Zitat von Castaneda im Beitrag #69

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Zitat von Lothar im Beitrag #66

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Jedenfalls haben die Castro-Brüder es geschafft das Land vollständig und nachhaltig zu ruinieren.

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Wohl nicht ganz ohne Hilfe der USA...

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #63

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Zitat von Ralfw im Beitrag #61

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Zitat von Lothar im Beitrag #55

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Das Land hatte mal pro Einwohner ein Rind auf der Insel,

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dann erklär uns doch mal wieso er mit einer Handvoll Leute die Revolution siegreich durchführen konnte. Dies gegen eine vorher so wohlgesegnete Bevölkerung mit Fleisch im Ueberfluss; ein Rind für jeden Einwohner

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Also die Lebensmittelversorgung war vor der Revolution deutlich besser als danach. Die war auch nicht Grund der Revolution.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #78

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Zitat von Ralfw im Beitrag #77

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Du hast aber die Frage nicht wirklich beantwortet; das einzige was wir aus Deinem beitrag gelernt haben, es war also nicht die 1-Rind-Politik der Regierung Batista

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Nun, an der mangelhaften Lebensmittelversorgung, einschließlich Rinder, vor '59 lag der Sieg der "handvoll Leute" m.E. nicht, denn es herrschte in Kuba zu dieser Zeit nicht verbreitet Hunger und Elend wie beispielsweise in Haiti.

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Das es eine Revolution, wie auch immer, geben musste ist doch klar. Es gab eine Diktatur, die Menschenrechte wurden ausser Kraft gesetzt, Korruption usw.. Die Leute wollten einfach frei sein. Gemäss "Wikipedia" ist die Revolutionsbewegung aus der antikommunistischen Orthodoxen Partei entstanden, welche auch viele andere freiheitsliebende Bürger unter ihrer schwarz-roten Fahne vereinigte. Ein korrupter Staat hat auch eine korrupte Armee und diese hatte in Cuba wohl kaum keine Chance gegen aufrichtige Freiheitskämpfer(ausgenommen Fidel und Raul). Mit einem Rindfilet auf dem Teller ist man nicht unbedingt frei. Dafür haben die Kubaner heute die sogenannte Freiheit nach Fidel mit Reis und Bohnen...