Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #48

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Wenn er denn noch läuft - gegen welche Windmühlen rennt er denn an

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George Orwells schrieb in seiner "Animal Farm": "Alle Schweine sind gleich, nur einige sind gleicher."

Er bezog das zwar auf etwas anderes, aber man könnte es für einige Mitglieder hier in Bezug auf Kuba und sein Regime wie folgt übertragen:

"Alle sind wir Kuba-Freunde, nur einige sind Kuba-Freunder."

Castro ist ein politischer Schwerstverbrecher der immer noch in den Knast mit ausschl. (ungewürzt) Reis und Bohnen gehört. Er hat den KubanerInnen 54 Jahre gestohlen, viele ermorden lassen und 100000tausende Lebensplanungen vernichtet. Die sogenannte medizinische "Versorgung" ist ein Witz und verlogen. Das Land hatte mal pro Einwohner ein Rind auf der Insel, die Landwirtschaft und Industie ist auf dem Hund. Wenn Wasserausfall ist kann es Monate gehen bis die Dusche (z.B. in Bejucal) funktioniert. Es ist doch komplett alles eine Katastrophe was Castro hinterlassen hat. Da könnte man noch endlos weiteraufzählen.... Ausser man verfügt über genügend Geld, dann geht, wie ein Wunder, irgendwie alles. Die ganze Clique und ihre Crownies gehörten zu 30 Jahren Zuckerrohrschneiden (falls es noch hat) verdonnert.

Zitat von Lothar im Beitrag #55

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100000tausende Lebensplanungen vernichtet.

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Zitat von cabeza mala im Beitrag #56

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Zitat von Lothar im Beitrag #55

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100000tausende Lebensplanungen vernichtet.

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100 Millionen?

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Sorry, ich habe hier wohl einen Fehler gemacht.... Die replies zeugen aber auch von einer sehr ausgeprägten Intelligenz.

Zitat von Lothar im Beitrag #55

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Castro ist ein politischer Schwerstverbrecher

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Hinsichtlich absoluter Schwarz-Weiß-Grundlage von Meinungsäußerung könnten sich hier zwei eigentlich die Hand reichen

Zitat von Lothar im Beitrag #55

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Das Land hatte mal pro Einwohner ein Rind auf der Insel,

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Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #60

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absoluter Schwarz-Weiß-Grundlage von Meinungsäußerung

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Zitat von Lothar im Beitrag #55

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Castro ist ein politischer Schwerstverbrecher der immer noch in den Knast mit ausschl. (ungewürzt) Reis und Bohnen gehört. Er hat den KubanerInnen 54 Jahre gestohlen, viele ermorden lassen und 100000tausende Lebensplanungen vernichtet. Die sogenannte medizinische "Versorgung" ist ein Witz und verlogen. Das Land hatte mal pro Einwohner ein Rind auf der Insel, die Landwirtschaft und Industie ist auf dem Hund. Wenn Wasserausfall ist kann es Monate gehen bis die Dusche (z.B. in Bejucal) funktioniert. Es ist doch komplett alles eine Katastrophe was Castro hinterlassen hat. Da könnte man noch endlos weiteraufzählen.... Ausser man verfügt über genügend Geld, dann geht, wie ein Wunder, irgendwie alles. Die ganze Clique und ihre Crownies gehörten zu 30 Jahren Zuckerrohrschneiden (falls es noch hat) verdonnert.

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Was haben jetzt die amerikanischen Präsidenten mit dem Thema Castro zu tun... Anyway, wer die Geschichtsbücher und die Memoiren von Castro gelesen hat, weiss weshalb sie die Revolution gewonnen hatten. Viele hatten sich schlichtweg herausgehalten, andere dachten sie wären Teil einer bürgerlichen Revolution im Sinne einer Wiederherstellung der Demokratie und die Armee war mehr oder weniger kampfunlustig und mit der Rettung der eigenen Haut beschäftigt. Die wenigsten dachten an einen kommunistischen Putsch. Selbst Comandate Huber Matos (und die Mehrheit der Revolutionäre) waren nach dem Sieg überzeugt, dass nun wieder eine bürgerliche und soziale Demokratie eingeführt wird bzw. die Wiedereinsetzung der Verfassung von 1940. Das hat ihm dann 20 Jahre Knast eingebracht, so sauer war Castro auf ihn. Fidel und Raul haben alle betrogen und deshalb gleich im Vorfeld ihre möglichen Gegner ausgeschaltet wie z.B. Camilo Cienfuegos. Selbst die Familie Bacardi hat die Revolution unterstützt (auf den alten Bildern maschieren sie mit den Castros an vorderster Front in Havana)und wurde getäuscht.
Jedenfalls haben die Castro-Brüder es geschafft das Land vollständig und nachhaltig zu ruinieren.

An Lothars Wesen soll Cuba genesen? Vielleicht finden ja die Afrikaner mehr gefallen an Deinen Thesen [/quote]


Die Afrikaner sind eben pragmatische Menschen: Die wissen eben, ohne Moos nichts los....

Zitat von Lothar im Beitrag #66

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Jedenfalls haben die Castro-Brüder es geschafft das Land vollständig und nachhaltig zu ruinieren.

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Zitat

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Ohne die Dauerausrede "Blockade" wäre das deutlich schwieriger gewesen

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Das wäre die erste Blockade in der Geschichte, die keine wirtschaftlichen Auswirkungen hat

Zitat

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Akribisch haben kubanische Experten die direkten Schäden hochgerechnet, die Kubas Volkswirtschaft durch das Export- und Handelsverbot des Weißen Hauses zugefügt wurden. Seit 1962 haben sich demnach Wohlstandseinbußen von über 100 Milliarden US-Dollar angehäuft - eine umstrittene Hochrechnung. Allerdings kalkulieren auch die USA ihrerseits mit Exportausfällen von jährlich 1,2 Milliarden US-Dollar durch das Embargo.
Im Oktober 2011 stimmte die UN-Vollversammlung zum zwanzigsten Mal in Folge für die Aufhebung des Handelsembargos. Auch in den USA wächst der Widerstand. Reiseveranstalter, Agrarexporteure und seit kurzem auch die Ölindustrie machen Stimmung gegen das Relikt des Kalten Kriegs. Das Embargo liefere den Castro-Brüdern ohnehin nur das Feindbild, mit dem alle wirtschaftlichen und politischen Fehler gerechtfertigt werden, meint der Kuba-Experte Carmelo Mesa-Lago.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...t-a-813774.html


Nebenbei Mesa Lago ist in Havanna geboren. Das zum Thema Objektivität

Zitat

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was können die USA liefern, was bspw. China nicht liefern kann? -

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Touristen?!

Zitat von condor im Beitrag #73

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Touristen?!

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Zitat

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Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass in Kuba Millionen an Ami-Touristen erwünscht sind. Die lassen sich kaum noch wie die Kanadier in AI-Bunker einsperren.

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Wenn der Touri Dollars mitbringt - warum nicht?
Ein paar bildungsreisende Yumas tingeln schon durchs Land:Warten auf die Amerikaner