Esto fue en un bar de Santiago de Cuba

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La Guiteras am Rande des Zusammenbruchs
Die Anlage hat Probleme, seit unerfahrene Arbeiter die Verunreinigung des entmineralisierten Wassers verursacht haben, was zeitgleich mit dem Großbrand in der Supertanker-Basis Matanzas geschah.
Das Sistema Electroenergético Nacional (SEN) ist nicht in der Stimmung, Angst zu haben, und der Mangel an demineralisiertem Wasser für den Kessel des thermoelektrischen Kraftwerks "Antonio Guiteras" in Matanzas, das unter einem großen Leck leidet, hält es "am Rande eines großen Zusammenbruchs", so einer seiner Techniker gegenüber CiberCuba. Die Anlage hat Probleme mit dem System zur Versorgung des Kessels mit demineralisiertem Wasser, seit unerfahrene Arbeiter einen der Tanks zweimal mit Meerwasser verunreinigt haben, was zeitgleich mit dem Brand auf der Supertanker-Basis Matanzas geschah und dazu führte, dass der Tank am 8. August vom SEN getrennt werden musste, um einen größeren Ausfall zu vermeiden. Durch die unsachgemäße Einleitung von Salzwasser in einen der Tanks "wurde einer der Prozessoren unbrauchbar, und als er nicht ansprang, schickte man ihn los, um ihn gewaltsam in Gang zu setzen, um die Krise zu lindern, aber das würde die Anlage noch mehr zerstören", wobei der Kessel ein so großes Leck hatte, dass er seine Kapazität zur Produktion von entmineralisiertem Wasser überschritt. So zu arbeiten ist eine technologische Barbarei, sie töten die Anlagen und bewegen sich am Rande des Abgrunds eines großen Zusammenbruchs", betonte der Techniker, der den Begriff "kalkulierte Risiken" ablehnte, den einige Chefs des Werks zu verwenden beginnen, wenn es "ideal wäre, das Werk zu stoppen und den Kessel zu reparieren und den Demineralisierer zu ersetzen".

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Zitat

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La Guiteras al borde de una gran avería

La central arrastra problemas desde que operarios inexpertos provocaron la contaminación del agua desmineralizada, coincidiendo con el voraz incendio en la Base de Supertanqueros de Matanzas.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...rde-gran-averia

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Und das Licht am Ende des Tunnels wird immer dunkler. Die eigenen Kraftwerke fliegen ihnen um die Ohren, stattdessen mieten sie teure schwimmende Kraftwerke und auch dafür haben sie kein Geld.
Mal schauen ob sie die Türken bezahlen oder wielange sie sie bezahlen können.


Kuba verhandelt über die Verdopplung des Stroms aus türkischen schwimmenden Kraftwerken

Für Mittwoch wird ein Defizit von 50 % erwartet, ein historischer Höchststand auf der Insel, die mehr als 1.000 MW benötigt.
Wie die britische Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei an den Gesprächen beteiligte Personen berichtet, verhandelt Kuba mit dem türkischen Unternehmen Karpowership über eine Verdoppelung der Energieerzeugung in den schwimmenden Kraftwerken auf der Insel, wobei die Bezahlung das größte Hindernis darstellt. "Das Embargo macht westliche Finanztransaktionen sehr schwierig, und Kuba ist knapp an Bargeld und mit den Zahlungen an viele Lieferanten und Joint-Venture-Partner im Rückstand", so eine der Quellen.
Der Betrag, den Kuba für die Pacht des Hafens zahlt, ist nicht bekannt, da keine der beiden Seiten ihn offengelegt hat. Die einzige öffentliche Erwähnung des Betrags für ähnliche Verträge ist der 2011 zwischen Pakistan und Karkey (das wie Karpowership zur Karadeniz Holding gehört) geschlossene Vertrag über ein Schiff im Hafen von Karatschi, das 231 MW liefern sollte. Das Land leistete eine Vorauszahlung von neun Millionen Dollar allein für die Stromkosten und landete vor Gericht, weil es die vereinbarte Erzeugungsmenge nicht einhielt. Derzeit hat Karpowership fünf Schiffe in Kuba, die rund 250 Megawatt erzeugen, aber diese Menge ist winzig im Vergleich zum Bedarf des nationalen Stromnetzes, das an diesem Montag mit einem Defizit von 890 MW in der Spitzenstunde einen neuen Meilenstein erreicht hat.

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Cuba negocia para duplicar la energía de las centrales flotantes turcas

Este miércoles se espera un déficit del 50%, récord absoluto en la Isla, que necesitará más de 1.000 MW
https://www.14ymedio.com/cuba/Cuba-dupli...3378262145.html

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Angst und Untersrückung schüren, mit Gesetzen die nur zur Repression der eigenen Bevölkerung dienen.

Kubanisches Regime warnt vor "energischer Antwort" auf Proteste gegen Stromausfälle
Während einer Gedenkveranstaltung bestritt der Parteivorsitzende Roberto Morales Ojeda, dass es in Kuba einen "gescheiterten Staat" gäbe, und machte das US-Embargo für die Energiekrise verantwortlich, während er die Gelegenheit nutzte, um diejenigen zu kriminalisieren, die gegen die Stromausfälle protestierten.
Das kubanische Regime warnte vor einer "energischen Antwort" auf die Proteste gegen die Stromausfälle in Kuba, die es als "gewalttätige Demonstrationen" und "Provokationen" bezeichnete:
"Wir verstehen die Unannehmlichkeiten und das Unbehagen, die durch die unerwünschten Stromausfälle verursacht werden, aber dies wird niemals eine Rechtfertigung für diejenigen sein, die versuchen, Akte des Vandalismus und der Destabilisierung hervorzurufen oder gewalttätige Demonstrationen im Land zu fördern. Jede dieser Provokationen wird mit einer energischen Antwort im Rahmen des Gesetzes beantwortet werden", sagte Roberto Morales Ojeda, Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Kubas, am Montag während einer Zeremonie in Cienfuegos, an der auch General Raúl Castro und Präsident Miguel Díaz-Canel teilnahmen.
Jahrestag des Aufstands vom 5. September, ein Ereignis, das normalerweise nicht zu den wichtigsten offiziellen Jahrestagen Kubas gehört, aber die Regierung nutzte die Gelegenheit, um inmitten der tiefen Krise des Landes, die den ganzen Sommer über zu Protesten in verschiedenen Orten geführt hat, einen "Akt der Bekräftigung" zu organisieren. Morales Ojeda, der als Hauptredner auftrat, bestritt, dass es in Kuba einen "gescheiterten Staat" gebe, und machte in der üblichen Verdrehung der Staatspropaganda das US-Embargo für die Krise verantwortlich, während er gleichzeitig die Gelegenheit nutzte, Kritiker des Regimes zu kriminalisieren. Der Regierungschef räumte "Schwierigkeiten, Engpässe und unbestreitbare Defizite ein, von denen einige schmerzhaft sind", und bekräftigte, dass diese "die schlaflosen Nächte der Regierungschefs darstellen". Angesichts der tiefen sozialen Unzufriedenheit hob Morales Ojeda "die Verabschiedung verschiedener Maßnahmen zur Überwindung der Krise hervor, obwohl er zugab, dass "sie nicht von alleine Ergebnisse bringen werden, sondern von der Zeit abhängen".

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Régimen cubano advierte que dará “respuesta enérgica” a protestas por apagones

Durante un acto conmemorativo, el dirigente partidista Roberto Morales Ojeda negó que en Cuba existiera “un estado fallido” y culpó de la crisis energética al embargo de Estados Unidos, a la vez que aprovechó para criminalizar a quienes protestan por los apagones.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...testas-apagones

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