Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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Machtergreifung durch Fidel und Raúl Castro vor mehr als einem halben Jahrhundert [........]. Seither haben mehr als siebzig Prozent der elf Millionen Kubaner, die nach der Machtübernahme der Castros vom Neujahrstag 1959 geboren wurden, in ihrem Leben nichts anderes als Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit erlebt

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Zitat

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ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben,

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ähem?

Wann war das nochmal?
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Übertragener Spruch von Dr. G.

Die Jugend ist Kubas Zukunft
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Allein die Überschrift "Castro-Regime". Regime hat für mich immer einen negativen Beigeschmack. Wenn der Autor seine persönliche Meinung mitteilen will, kann er das in einer Kolumne machen, in einem Artikel gehört sich so etwas nicht. (Außer man erstrebt BILD-Niveau)

Und was können die heute lebenden Kubaner sich dafür kaufen, das es möglicherweise vor der "Periodo Especial" mal anders gewesen sein mag?

Und ist das Castro-Regime etwa kein Regime?

Wie sollte man es sonst bezeichnen?

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5

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Zitat von pedacito im Beitrag #4

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Regime hat für mich immer einen negativen Beigeschmack.

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Ähm, hat eine Diktatur für dich keinen negativen Beigeschmack?

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #6

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Und ist das Castro-Regime etwa kein Regime?

Wie sollte man es sonst bezeichnen?

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #6

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Und was können die heute lebenden Kubaner sich dafür kaufen, das es möglicherweise vor der "Periodo Especial" mal anders gewesen sein mag?

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Zitat von chavalito im Beitrag #8

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #6

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Und was können die heute lebenden Kubaner sich dafür kaufen, das es möglicherweise vor der "Periodo Especial" mal anders gewesen sein mag?

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Es ging mir hier um die journalistische Qualität des obigen FAZ-Artikels.

Und die 53 Jahre seit der Revolution auf die Schlagworte Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit zu reduzieren, steht halt in eklatantem Widerspruch zu dem, was Millionen Kubaner/innen der mittleren Generation empfinden und ist vielleicht eines Gusano-Blättchens in Florida würdig, aber nicht einer Zeitung wie der FAZ, die ja eine gewisse journalistische Qualität für sich beansprucht.

Sich an der Bezeichnung "Regime" aufzuhängen, halte ich allerdings für Korinthenkackerei. Wir sind ja hier nicht in einem Politikwissenschaft-Uniseminar.
Aber egal ob Regime oder Regierung, beide gehören auf den Mond geschossen!!

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Zitat von chavalito im Beitrag #2

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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Machtergreifung durch Fidel und Raúl Castro vor mehr als einem halben Jahrhundert [........]. Seither haben mehr als siebzig Prozent der elf Millionen Kubaner, die nach der Machtübernahme der Castros vom Neujahrstag 1959 geboren wurden, in ihrem Leben nichts anderes als Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit erlebt

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Schwachsinn!!

Na, ja. Der Autor des FAZ-Artikels ist als US-Korrespondent der Zeitung mit Sitz in Washington tätig. Das erklärt solche oberflächliche Ignoranz.


Hätte der Autor sich mal die Mühe gemacht, mit Kubanern und Kubanerinnen selbst zu sprechen, wie sie ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben, hätte er schnell bemerkt, dass die allerwenigsten diese Zeiten als von Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit geprägt bezeichnet hätten.
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@panfilo:

Warum redest du nicht über Dinge, von denen du Ahnung hast??

ne da hat Panfilo schon mal nicht ganz Unrecht.

Zitat von San_German im Beitrag #12

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ne da hat Panfilo schon mal nicht ganz Unrecht.

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Zitat von panfilo im Beitrag #10

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Zitat von chavalito im Beitrag #2

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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Machtergreifung durch Fidel und Raúl Castro vor mehr als einem halben Jahrhundert [........]. Seither haben mehr als siebzig Prozent der elf Millionen Kubaner, die nach der Machtübernahme der Castros vom Neujahrstag 1959 geboren wurden, in ihrem Leben nichts anderes als Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit erlebt

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Schwachsinn!!

Na, ja. Der Autor des FAZ-Artikels ist als US-Korrespondent der Zeitung mit Sitz in Washington tätig. Das erklärt solche oberflächliche Ignoranz.


Hätte der Autor sich mal die Mühe gemacht, mit Kubanern und Kubanerinnen selbst zu sprechen, wie sie ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben, hätte er schnell bemerkt, dass die allerwenigsten diese Zeiten als von Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit geprägt bezeichnet hätten.
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Sorry...
Wieviel mühe hast Du Dir gemacht, dich mit Cubaner auserhalb Deines Dunstkreises zu unterhalten.
Wie klein ist Euer Tellerrand... um alle Beiträge aus USA generell abzulehnen.
Ich hoffe du hast den Bericht gar nicht gelesen...da eh Zeitverschwendung.
US-Korrespondent.Sitz in Washington...
eh alles falsch und scheisse was er schwätzt.
Die Periodo Especial haben euch übrigens eure "Freunde" eingebracht... nicht die USA.
Hoffe wenigstens das bleibt unbestritten und Du kommst nun nicht mit dem Embargo um die Ecke...
MANN...
Hört doch mit Eurer schwarz,weis seherei auf...

DIE WELT IST BUNT!!!
Journalistische Qualität sieht anders aus.....

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Wenn mir jemand sagt, die UdSSR oder der Ostblock seien "meine Freunde", kann er froh sein, mir nicht gegenüber zu stehen!

Und was hat es mit Schwarz-Weiss-Malerei zu tun, wenn man auf die Tatsache hinweist, dass sehr viele Kubaner/innen die 70er und 80er Jahre nicht primär mit Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit assozieren, wie der FAZ-Autor fälschlicherweise unterstellt.
Das sage nicht ich allein, sondern das lässt sich auch in fundierten wissenschaftlichen/soziologischen Texten nachlesen.

Also ist Panfilos Beitrag nicht viel mehr als belanglose Polemik.

@chavalito ich möchte mich nicht mit dir streiten ,
nur meine Frau hat mir erzählt während der Periodo Especial
habe ihre Mutter für sie gehungert .

Pauli,

zur Erklärung die Periodo Especial war in den 90´ern. Chavalito schrieb aber von den /0er und 80er. Das deckt sich mit dem was ich so gehört habe.

Wirklich zu einem Elend für Viele wurde die Situation für Kuba nach dem Ende der UdSSR so ab 1990, denn von dort kam sehr, sehr viel praktisch kostenlose Unterstützung.
Nur an Freiheit hat es den Kubanern auch in den Jahren davor gefehlt, auch wenn Einige in Kuba sich daran gewöhnt haben.

Meine Frau hat da auch mal Katze probiert,war aber nicht so
der Brüller!

Zitat von cardenas im Beitrag #19

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Meine Frau hat da auch mal Katze probiert,war aber nicht so
der Brüller!

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LOL,saure Sahne,Rotweinsoße und das en el periodico special,LOL.
Aber ansonsten seh ich da auch keinen Unterschied zwischen Karnickel
und Stubentiger.

Zitat von chavalito im Beitrag #15

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dass sehr viele Kubaner/innen die 70er und 80er Jahre nicht primär mit Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit assozieren,

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Zitat von el loco alemán im Beitrag #23

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Zitat von chavalito im Beitrag #15

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dass sehr viele Kubaner/innen die 70er und 80er Jahre nicht primär mit Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit assozieren,

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Das waren die besten Zeiten die das kubanische Volk jemals erlebt hat. Sowas war vorher nie da und wird auch in Zukunft nicht wieder kommen.

Läden voll, jeder hatte einen Job und ausreichend Verdienst. Altbausubstanz war noch gut, dazu Neubauwohnungen für winzige Miete. Intakter ÖPNV für symbolisches Fahrgeld, Schule und Gesundheitswesen auf gutem Stand und kostenlos. Junge Leute gingen in die DDR zum arbeiten und kamen mit einem MZ-Motorrad zurück, bekamen Kinder waren glücklich und voller Hoffnung. Und an jeder Cafeteria gabs Pilsner Urquell für 1,80 Peso nacional. Wer sollte da wohl Grund gehabt haben was von Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit zu quasseln?

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