Sechs-Bett-Zimmer mit Etagenbetten, wie in der Jugendherberge früher. Ehrlich, welcher Touri, der das Geld für einen Kubaflug hat, tut sich das an?

-Bett statt Sechs-Bett!

Hast du das nicht gemacht, als du jünger warst? 😁 Also ich hatte das Geld für Flüge nach Mexico, Venezuela, Costa Rica usw auch, bin beim Traveln aber sehr wohl dann auch in Hostels gegangen...😎

Ja, als wir das allererste Mal mit Interrail in Europa unterwegs waren, waren wir auch in einer Jugendherberge. Paris war damals schon sehr teuer. Ansonsten haben wir auch da schon liebe kleine Pensionen bevorzugt, wo man ein richtiges Zimmer für 2 Leute hatte. War aber damals alles noch mit kleinem Budget.

(Unsere erste Idee, für 100 DM ein gebrauchtes Auto zu kaufen, wollten unsere Eltern nicht. Ich war auch noch zu jung fürn Führerschein... )

Gestern Morgen war im Frühstücks-Fernsehen ´ne schicke Maus (Sängerin), die geschäftlich in Japan unterwegs war, um dort Videos-Clips für ein neues Album aufzunehmen.

Sie berichtete, dass sie, ihre Musiker und ihre Kamera-Fuzzis mit Airbnb unterwegs waren.

Offensichtlich wird das heute durchaus als "normal" akzeptiert.

Privatunterkunft mit Airbnb ist aber noch was anderes als das:

Hi@all!

Zitat von pedacito im Beitrag #6

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Privatunterkunft mit Airbnb ist aber noch was anderes als das:

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Zitat von pedacito im Beitrag #6

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Privatunterkunft mit Airbnb ist aber noch was anderes als das...

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #8

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Es ging mir auch nur darum, dass vermeintlich jemand, der weit fliegt, auch teuer wohnen muss.

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Mit 2o J. hätte ich das staatliche Hotel sofort gebucht. Für ein schickes Hotel hätte ich gar kein Geld gehabt. Leider stand Cuba nicht auf meinem Plan aus Geldmangel (stattdessen: NL; B; Südfrankreich usw.). Als Erwachsener würde ich von der "cubanischen Jugendherberge" keinen Gebrauch (mehr) machen. Trotzdem, cool dass es für junge Leute so etwas gibt.

pedacito, ...... und chicas kannst du nicht auf die "Bude" mitnehmen .

Wieso nicht?
Die anderen fünf warten bis er fertisch ist

.............. das kann dauern in einem staatlichen Hostel, HOFFE ich .

( * für pedacito )

Für 15 CUC bekommt man auch ein Zimmer in einer Casa Particular, aber der Vorteil eines Hostels ist, dass man dort Kontakte mit anderen Reisenden knüpfen kann. Das ist für Alleinreisende hilfreich.

Sorry, ich verstehe das nicht ganz. Kontakte kannst du überall knüpfen, angefangen beim Bäcker. Dafür benötigt man kein Hotel oder eine Übernachtungsmöglichkeit. Vielleicht sehe ich das voll anders, ich war nicht nur auf Cuba .

Ich würde einzig einen Vorteil wenn ich das Zimmer alleine hätte und dazu 5 Chicas im Schlepptau.
Ansonsten 15CUC für ein Massenlager wenn ich für weniger als 20CUC schon ein Einzelzimmer haben kann?
Und für Leute kennenzulernen schlappe ich einmal den Prado runter oder den Malecon entlang.

Ja, Varna, das verstehst du nicht ganz, da merkt man, dass du selten/nie Travellerurlaub gemacht hast! Man lernt die Mitbewohner sofort kennen, die waren schon woanders im Land unterwegs und können berichten bzw haben Tipps - der Bäcker kennt meist nicht mehr als seine eigene Stadt, gerade in lateinamerikanischen Ländern. Außerdem kann man auch für ein paar Tage zusammen was machen/ weiter reisen...😎

Zitat

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Und für Leute kennenzulernen schlappe ich einmal den Prado runter oder den Malecon entlang.

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Zitat von jan im Beitrag #18

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Soo weit?

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Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #17

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Ja, Varna, das verstehst du nicht ganz, da merkt man, dass du selten/nie Travellerurlaub gemacht hast! Man lernt die Mitbewohner sofort kennen, die waren schon woanders im Land unterwegs und können berichten bzw haben Tipps - der Bäcker kennt meist nicht mehr als seine eigene Stadt, gerade in lateinamerikanischen Ländern. Außerdem kann man auch für ein paar Tage zusammen was machen/ weiter reisen...😎

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Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #17

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Ja, Varna, das verstehst du nicht ganz, da merkt man, dass du selten/nie Travellerurlaub gemacht hast! Man lernt die Mitbewohner sofort kennen, die waren schon woanders im Land unterwegs und können berichten bzw haben Tipps - der Bäcker kennt meist nicht mehr als seine eigene Stadt, gerade in lateinamerikanischen Ländern. Außerdem kann man auch für ein paar Tage zusammen was machen/ weiter reisen...😎

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Jeans hatten die Meisten an, aber an den Schuhen erkannten sie dich als Wessi.

Leider musste ich als West-Berliner um 12 Mitternacht ausreisen.

MP baggert mich schon seit 2007 an, ich kenne den Typ (zum Glück) gar nicht .

---- Ralfw ----

Hallo zusammen

Dieses Gebäude ist mir im April aufgefallen, ist ja nicht weit von unserem Haus entfernt.

Was mich aber stört oder befremdet:

- Der Staat möchte auch dieses Geschäft noch von den Privaten wegnehmen
- Privaten Casas wird ein solches Konzept nicht oder nicht mehr erlaubt (in Centro Havana wurde die Betriebsbewilligung einer Casa entzogen resp. nicht gegeben: Begründung zuviele Betten, Platzverhältnisse in den Zimmern war aber besser als in diesem staatlichen Hostel)
- Baumaterial für die Renovierung und Inventar für die Ausstattung ist einfach vorhanden, vom Staat finanziert. Die Privaten müssen sich abmühen
- Lebensmittel und Getränke für das Frühstücksbuffet wird wohl einfach angeliefert, während die Privaten dafür viel Zeit investieren müssen
- Risiko: keines, denn es bezahlt ja der Staat
- von einem fairen Wettbewerb kann überhaupt nicht gesprochen werden

Ich hoffe, es geht so richtig in die Hosen. Aus Prinzip sollte man sich nicht in solche staatlichen Hostels einmieten.

Saludos

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #19

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Zitat von jan im Beitrag #18

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Soo weit?

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Man muss ja nicht gleich die Erstbeste abschleppen...

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