Zitat von Ralfw im Beitrag #49

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Zitat von Timo im Beitrag #47

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Hab ich ehrlich gesagt nicht getestet. Einen Custodio hat es da, aber ich denke nichts was man nicht mit 5 CUC lösen könnte.

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Kubaurlaub ohne zu schnackseln?

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Zitat von Timo im Beitrag #42

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Also das Hotel Tulipan in der nähe vom Plaza de Revolucion kostet 25 CUC das Zimmer mit Frühstück.

Das Frühstück ist zwar echt kommunistisch, (Wurst und Rührei die einfach nur widerlich aussiehen, wenn Dinge leer sind bleiben sie leer, die Kellner kümmern sich nicht um die Gäste) aber das Hotel an sich ist wesentlich besser als dieses Hostel für 15CUC.

Es gibt ein eigenes Zimmer, mit eigenen Bad, was groß und sauber ist. Wenn der Preis so bleibt, werde ich da weiterhin absteigen.

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Auch wenn ich vielleicht etwas undogmatischer bin als Timo, gehe ich auf Kuba generell inzwischen auch lieber in Hotels als in die Casas.

Mal abgesehen von den zuvor beschriebnen, spartanischen Bruchbumsbuden, von denen es ja ziemlich viele gibt, kann ich dieses falsch-freundliche und zugleich geldgeile Getue vieler duenos nicht ab (klar, dass es da auch Ausnahmen gibt).

Nix tun für relativ viel Geld ist da oft die Devise, wobei Putzfrauen und sonstige Gehilfen mehr als kanpp gehalten werden.
Aber jammern und von Stammgästen Geschenke erwarten... Jineterismo auf hohem Niveau.

Und ich war schon in sehr vielen Casas.

Zu Deinem Post #46: In's Deauville hab' ich letztes Jahr mal reingeschaut. Da wurde nichts, aber auch garnichts renoviert; abs. Bruchbude!

Das kostete doch mal um die 40 CUC/Dollar; wenn ich mich richtig erinnere wollten die sage und schreibe fast 'n Hunni

Zitat von nico_030 im Beitrag #35

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Hi@all!

Zitat von cohiba im Beitrag #24

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Was mich aber stört oder befremdet:

- Der Staat möchte auch dieses Geschäft noch von den Privaten wegnehmen

So ein Quatsch, offenbar gab es dieses Prinzip in Kuba noch gar nicht.
wie kommst du darauf. Es gab / gibt schon solche Angebote. In Centro Habana wurde eine Casa genau so umgebaut um das anzubieten mit einem ähnlichen Preis, jetzt wird aber die Casa Lizenz nicht erteilt - und glaub mir, die Platzverhältnisse waren grosszügiger, sogar mit Dachterasse

- von einem fairen Wettbewerb kann überhaupt nicht gesprochen werden

Was bitte ist fairer Wettbewerb in Kuba? zum Beispiel kommt der Staat viel leichter und günstiger an die Produktionsmittel (Baumaterial, Möbel, Lebensmittel, Bewilligungen (braucht er in Kuba nicht) etc.

Wenn es dazu führt das dauerhaft bezahlbare Preise für entsprechendes Klientel angeboten wird
ist es völlig wurscht wenn ein oder 2 Casa Besitzer Ihre Felle davon schwimmen sehen. das private Angebot bewegte sich genau auf diesem Preisniveau

Ich hoffe, es geht so richtig in die Hosen. Aus Prinzip sollte man sich nicht in solche staatlichen Hostels einmieten.

Jaja, aus Prinzip sollte man auch nicht bei Amazon einkaufen oder bei Ryan Air fliegen oder bei AirBnb mieten.
Wenn es ums Geschäft geht, d.h. an eine Ware oder Dienstleistung für weniger Geld zu kommen, ist offensichtlich der Mehrheit
der Bevölkerung dieses Planeten Deine und andere Prinzipien wurscht.

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joerg

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Zitat von el prieto im Beitrag #53

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Auch wenn ich vielleicht etwas undogmatischer bin als Timo, gehe ich auf Kuba generell inzwischen auch lieber in Hotels als in die Casas.

Mal abgesehen von den zuvor beschriebnen, spartanischen Bruchbumsbuden, von denen es ja ziemlich viele gibt, kann ich dieses falsch-freundliche und zugleich geldgeile Getue vieler duenos nicht ab (klar, dass es da auch Ausnahmen gibt).

Nix tun für relativ viel Geld ist da oft die Devise, wobei Putzfrauen und sonstige Gehilfen mehr als kanpp gehalten werden.
Aber jammern und von Stammgästen Geschenke erwarten... Jineterismo auf hohem Niveau.

Und ich war schon in sehr vielen Casas.

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Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #54

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Das kostete doch mal um die 40 CUC/Dollar; wenn ich mich richtig erinnere wollten die sage und schreibe fast 'n Hunni

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Zitat von el prieto im Beitrag #53

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Auch wenn ich vielleicht etwas undogmatischer bin als Timo, gehe ich auf Kuba generell inzwischen auch lieber in Hotels als in die Casas.

Mal abgesehen von den zuvor beschriebnen, spartanischen Bruchbumsbuden, von denen es ja ziemlich viele gibt, kann ich dieses falsch-freundliche und zugleich geldgeile Getue vieler duenos nicht ab (klar, dass es da auch Ausnahmen gibt).

Nix tun für relativ viel Geld ist da oft die Devise, wobei Putzfrauen und sonstige Gehilfen mehr als kanpp gehalten werden.
Aber jammern und von Stammgästen Geschenke erwarten... Jineterismo auf hohem Niveau.

Und ich war schon in sehr vielen Casas.

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Zitat von Timo im Beitrag #58

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Übrigens kritisiere ich zwar die kubanische Regierung, hab aber nie behauptet, dass man da nicht hinfahren soll, und denen keine Devisen geben soll.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #59

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Zitat von Timo im Beitrag #58

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Übrigens kritisiere ich zwar die kubanische Regierung, hab aber nie behauptet, dass man da nicht hinfahren soll, und denen keine Devisen geben soll.

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also so quasi den Cubis die Kohle in den Hintern stossen.

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Zitat von Timo im Beitrag #58

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Es sei dann die Casa ist ein Puff mit Übernachtungsmöglichkeit wie die Casa von David in Santiago.

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Zitat von Timo im Beitrag #58

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Ich bevorzuge die Anonymität eines Hotels.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #63

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Zitat von Timo im Beitrag #58

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Ich bevorzuge die Anonymität eines Hotels.

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Kann man da neuerdings auch Urlaubsabschnittsbegleiter(innen) mitnehmen, ohne die vorher namentlich gebucht zu haben?

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