Kubanischer Arzt an Ebola erkrankt:

http://www.blick.ch/news/schweiz/westsch...-id3289102.html

Zitat von cubanitasuiza im Beitrag #51

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Kubanischer Arzt an Ebola erkrankt:

http://www.blick.ch/news/schweiz/westsch...-id3289102.html

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Zitat von Mocoso im Beitrag #50

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Wo hast du herausgelesen (Lesekompetenz), daß der angesteckte NICHT von den 80 ist und sich vielleicht einfach vom Hotelportier angesteckt hat?

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Zitat

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el doctor Félix Báez Sarría, especialista en Medicina Interna, miembro de la Brigada del Contingente Internacional “Henry Reeve” que se encuentra en Sierra Leona en el enfrentamiento a la epidemia de Ébola, y que ya había atendido a pacientes con este virus
http://www.cubadebate.cu/noticias/2014/1...cion-en-ginebra

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Gut, damit ist ja Lesekompetenz nachweislich mal nicht der Grund...
bei ca. 50% ist statistisch ja noch nicht wirklich ein Nachweis erbracht.
Vorher denken, bevor schreiben?

Zitat

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Ebola-Patient innert 48 Stunden in Genf

Die Schweiz hat ihren ersten Ebola-Patienten. Wer den kubanischen Arzt nach Genf fliegt und wie er im Unispital behandelt wird.

http://bazonline.ch/panorama/vermischtes.../story/11579910

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Äquatorialguinea holt sich medizinische Hilfe aus Kuba. Der neue Ausrichter des Afrika-Cups (17. Januar bis 8. Februar) hat 50 Mediziner aus dem karibischen Inselstaat angeheuert, um während der Endrunde einen Ausbruch des tödlichen Ebola-Virus zu verhindern.

Ganzer Artikel: 11Freunde

und hier die offizielle Version



"El 16 de noviembre, el doctor Félix Báez Sarría, especialista en Medicina Interna, miembro de la Brigada del Contingente Internacional “Henry Reeve” que se encuentra en Sierra Leona en el enfrentamiento a la epidemia de Ébola, y que ya había atendido a pacientes con este virus, comenzó a presentar fiebre"

Zitat

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Ebola-Kranker ist in Genf eingetroffen

Ein an Ebola erkrankter Arzt aus Kuba ist in der Nacht mit Polizeieskorte nach Genf gebracht worden. Er ist der erste Ebola-Fall, der in der Schweiz behandelt wird.


http://www.handelszeitung.ch/vermischtes...etroffen-701382

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Hier noch ein Paar Fotos. Das Flugzeug sieht nach ein Präsidentenflugzeug aus. Wird Fidel vermutlich nicht gefallen...

http://www.24heures.ch/ebola-medecin-inf.../story/14111740

http://www.20min.ch/schweiz/romandie/sto...andelt-16770221

und nun darf er nicht nach Cuba zurück

Ruvia, einer unserer Neffen, der Teil der gleichen Mission ist, hätte nur für die Nichtrückführung seiner Leiche nach Cuba unterschrieben, sowie die Behandlung falls er erkranken würde.

Von geheilt nach Ebola nicht nach Cuba zurückkehren zu dürfen wäre aber nicht die Rede gewesen. Das Letzte sagt aber seine Mutter die wir gerade am Telefon hatten.

Bei diesem Arzt bestehen gemäss Presseberichten aber gute Aussichten, dass er geheilt werden könne. Nicht jeder Kranke stirbt an Ebola, obwohl es natürlich eine schlimme Krankheit bleibt.

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ver.../story/27608620

Das wirklich Schlimme ist, dass sich schon eine ganze Anzahl von Ärzten und Pflegekräften dort angesteckt haben, weil die Arbeitsbedingungen nicht optimal sind, vermutlich aber in einem sehr armen Entwicklungsland auch kaum sein können.

Das Kuba keine mit Ebola-infizierten Personen ins Land lassen will, ist eine richtige Entscheidung. Kuba ist nicht so gut vorbereitet und hat keine perfekt ausgestatteten Spezialstationen wie die Schweiz. In diesem Zusammenhang verstehe ich die Kritik ( welche in auch in manchen Zeitungen gelesen haben ) an Kuba hier nicht.

Mit ein wenig Glück übersteht der Kubaner jetzt auch die Infektion - eine bessere Versorgung als aktuell ist nicht möglich.

Aktuelle Verbreitung von Ebolo findet man hier als Karte und Diagramm:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...t-a-998567.html

Zitat

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Das Kuba keine mit Ebola-infizierten Personen ins Land lassen will, ist eine richtige Entscheidung. Kuba ist nicht so gut vorbereitet und hat keine perfekt ausgestatteten Spezialstationen wie die Schweiz. In diesem Zusammenhang verstehe ich die Kritik ( welche in auch in manchen Zeitungen gelesen haben ) an Kuba hier nicht.

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Die USA haben da schon mo´Power, die widmen die Pfalz einfach zur "Quarantäneinsel" um!
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...-a-1004872.html

Zitat

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Genfer Ebola-Patient erholt sich langsam

Dem kubanischen Arzt Félix Báez geht es immer besser. An den Genfer ­Universitätsspitälern ist man zuversichtlich, dass er die Ebola-Infektion überlebt.

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/stan.../story/24394210

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #65

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Zitat

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Dem kubanischen Arzt Félix Báez geht es immer besser. ....

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/stan.../story/24394210

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Ein wirklich wichtiges Zitat aus der Quelle:

Zitat

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Er ( gemeint ist Die Medikamentenmischung ) hauptsächlich aus dem kanadischen Antikörper­medikament ZMab, einem Nachfolgemedikament des am Menschen noch ­ungeprüften ZMapp, und dem japanischen Antivirenmittel Favipiravir.

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Dabei ist aber unklar, ob dies immer oder zumindest in der Mehrzahl der Fälle so gut wirksam ist. Da er aber kein Fieber mehr hat und seine Blutwerte auch immer besser werden, gehe ich mal davon aus, dass es schon die Medikamente waren, die hier geholfen haben.

Zitat von condor im Beitrag #64

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Die USA haben da schon mo´Power, die widmen die Pfalz einfach zur "Quarantäneinsel" um!
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...-a-1004872.html

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Amerika21 macht Stimmung gegen die "antikubanische Lügenpresse", wirkt dabei aber "leicht wirr":

Zitat

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Der aktuelle Fall steht in krassem Widerspruch zu Berichten antikubanischer Medien, unter anderen El País und das Onlineportal Diario de Cuba. Sie hatten berichtet, dass mit Ebola infizierte Mitglieder der "Ärztebrigaden" nicht mehr nach Kuba zurückkehren dürfen.
https://amerika21.de/2014/11/109521/kuba-arzt-afrika-ebola

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Das "nicht mehr" steht in keiner der genannten Quellen, alles andere was dort steht, hat sich bisher bewahrheitet, bzw. wurde sogar teilweise von offizieller Seite bestätigt:
1. Ein infizierter Kubaner darf - entgegen der üblichen Verfahren bei der WHO - nicht zur Behandlung in sein eigenes Land zurückkehren. Dass er gesundet nicht zurückkehren darf, steht nirgends, halte ich auch für unwahrscheinlich.
2. Der Kubaner, der kürzlich in Guinea an Malaria starb, dessen Leiche ist auch nicht nach Kuba überführt worden, sondern er wurde vor Ort beigesetzt

Zitat von jojo1 im Beitrag #67

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Zitat von condor im Beitrag #64

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Die USA haben da schon mo´Power, die widmen die Pfalz einfach zur "Quarantäneinsel" um!
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...-a-1004872.html

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Im Artikel steht aber auch, dass nur eineBIsolierstation, für alle Westafrika-Rückkehrer als Vorsorgemaßnahme auf der US-Base Baumholder eingerichtet werden soll, sobald die deutsche Bundesregierung zustimmt.

Und sobald eine Ebolaerkrankung erkannt werden sollte, wäre die Isolierstation nicht weiter geeignet, die Erkrankten müssten dann in ein Spezialkrankenhaus ausgeflogen werden, oder in eventuell bereits vorbereitete Stationen ins etwa nur 40 km entfernte US-Militärhospital Landstuhl gebracht werden.

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@condor: Exakt ich habe einmal 4 elende Wochen im Studium in den Ferien in einer US-airbase - zusammen mit Zivilangestellten aus den USA ( waren vermutlich Ehepartner von US-Soldaten ) -schwere Schlafsäcke in Kartons umgepackt. Danach hatte ich nie wieder etwas mit der US army zu tun, Damals gab es wohl so etwa 1000 Deutsche Mark brutto = netto für einen Monat dummer Arbeit bei der US army

Zitat

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Der Schweiz gehen die Ebola-Medikamente aus

Das Ebola-Serum ZMapp scheint aufgebraucht. Die Genfer Universitätsspitäler mussten für die Behandlung des kubanischen Ebola-Arztes auf ein älteres Medikament ausweichen.

http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-p.../story/30030315

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Junge Junge, das merkt man doch während der Behandlung, dass ein Medikament ausgeht und da muss man rechtzeitig nachordern Oder - wie in diesem Fall (wo das wohl nicht möglich schien), eben gleich das andere nehmen, was vorrätig und mehr erforscht ist...ein Spezialistenteam von mind. 15 Leuten, ich fasse es nicht

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #72

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Junge Junge, das merkt man doch während der Behandlung, dass ein Medikament ausgeht und da muss man rechtzeitig nachordern Oder - wie in diesem Fall (wo das wohl nicht möglich schien), eben gleich das andere nehmen, was vorrätig und mehr erforscht ist...ein Spezialistenteam von mind. 15 Leuten, ich fasse es nicht

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Na das meine ich doch - sowas sollte vorher klar sein, genug Zeit war ja wohl bei der ganzen Ebola-Hysterie...wenn sie zu wenig davon hatten, hätte man eben nicht mit diesem anfangen sollen, sondern gleich mit dem anderen...

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #74

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Na das meine ich doch - sowas sollte vorher klar sein, genug Zeit war ja wohl bei der ganzen Ebola-Hysterie...wenn sie zu wenig davon hatten, hätte man eben nicht mit diesem anfangen sollen, sondern gleich mit dem anderen...

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