Zitat

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Kuba schickt Ärzte in syrische Erdbebenregion
Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien kämpfen sich die Einsatzkräfte vor Ort noch immer durch die Trümmer. Insbesondere in Syrien läuft die Hilfe weiter schleppend an. Jüngsten Schätzungen zu Folge ist die Zahl der Todesopfer in beiden Ländern auf 15.000 Personen gestiegen, rund 40.000 Personen gelten als verletzt. Jetzt hat Kuba angekündigt, eine Medizinerbrigade in die Region zu entsenden.

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Quelle: Cubaheute

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Bezahlt wieder Norwegen den Einsatz, wie 2010 in Haiti?

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Sicher, die Vorwürfe, dass man auf einer Mission im Ausland nicht auswandern darf und keine Freizügigkeit genießt, etc. müssen sie sich gefallen lassen. Die andere Seite ist: Alle Leute, die auf Mission waren, die ich kenne, waren das (mehr als) freiwillig, nicht zuletzt wegen der besseren Bezahlung und der Aussicht auf ein Auto. Nicht wenige aber auch aus Überzeugung, meistens eine Mischung aus mehreren Motiven. Es gibt offenbar mehr Bewerber als Plätze. Ärzte in anderen Entwicklungsländern wären wohl froh, wenn sie so eine Chance bekommen könnten. Dass da in irgendeiner Form Zwang dabei sein soll, wäre mir neu, aber klärt mich gerne auf.

Auch die Türkei erhält Unterstützung: 32 Mediziner der "Henry Reeve"-Brigade sind unterwegs:

Zitat

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"Kuba bekräftigt seine Bereitschaft, überall dort solidarische Hilfe zu leisten, wo unsere Unterstützung nützlich sein kann", sagte José Angel Portal Miranda, Minister für öffentliche Gesundheit, nachdem er die Brigade des internationalen Ärztekontingents Henry Reeve, das auf Katastrophen und schwere Epidemien spezialisiert ist, angeführt hatte, die der Bevölkerung der Türkei helfen wird. Juan Carlos Dupuy Núñez, Leiter der Brigade, erklärte, dass das Team aus 32 Fachleuten besteht: vier Frauen und 28 Männer. Mehr als die Hälfte von ihnen absolvierte internationale Einsätze und Notfalleinsätze nach dem Erdbeben in Pakistan, der Ebola-Epidemie in Guinea Conakry und Liberia sowie angesichts von COVID-19 in Mexiko, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Andorra und Kuwait.

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Quelle: MINSAP