Zitat von El Cubanito Suizo

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Wo bleiben eigentlich die Beiträge der -Fraktion? Nimmt mich wunder was die dazu sagen.... vielleicht sind sie auch am weil ein Lebensinhalt geplatzt ist.

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Deren Beiträge vermisse ich auch zum Polizeieinsatz in Jagüey Grande, Matanzas - hier Aber vielleicht wird noch darauf gewartet, wie die Granma, A21 und JW darüber berichten



Aber das Relativieren kommt bestimmt noch - aber es geht doch um Muslime, gibt es dann nicht einen Gewissenskonflikt bei der Gutmenschen--Fraktion

Zitat

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Wo bleiben eigentlich die Beiträge der

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Ich habe schon lange gewahrnt..die enttäuchung wird für diejieniegen groß, und sogar traumatisch...

Zitat von Manzana Prohibida

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Zitat von El Cubanito Suizo

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Wo bleiben eigentlich die Beiträge der -Fraktion? Nimmt mich wunder was die dazu sagen.... vielleicht sind sie auch am weil ein Lebensinhalt geplatzt ist.

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Deren Beiträge vermisse ich auch zum Polizeieinsatz in Jagüey Grande, Matanzas - hier Aber vielleicht wird noch darauf gewartet, wie die Granma, A21 und JW darüber berichten



Aber das Relativieren kommt bestimmt noch - aber es geht doch um Muslime, gibt es dann nicht einen Gewissenskonflikt bei der Gutmenschen--Fraktion

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In den 80er hatten auch ausländicher Studenten aus Nord-Afrika(sarahuies) ein ganzes Internat in Isla de Pinos in Fuer gesetzt...da bekamen die von den kubanischen Studenten, was sie verdienten

verschoben

Vielleicht erzählt uns Fidel bald auch, wo sich das Flugzeug-Wrack mit den sterblichen Überresten Camilos befindet!

Zitat von Castaneda

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Zitat von Panfilo

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Weckt mich wenn Castro,
alle gestohlenen Besitztümer an die rechtmäßigen Eigentümer zurückgibt,
die Cubaner wären schön blöd, wenn sie das machen würden
den Cubanern gehört es ja nicht, es gehört ja wohl den Castros.
alle Disidenten aus der Haft entlässt und Haftentschädigung bezahlt,
macht sie doch Schritt für Schritt; wenn jemand hier rechtskräftig verurteilt wird, bekommt er auch keine Haftentschädigung
Recht in Verbindung mit Cuba in einem Satz zu nennen, grenzt wohl an Ignoranz oder Einfältigkeit
alle Cubaner in das Land Ihrer Wahl ausreisen dürfen,
wird sicherlich auch bald passieren und Du wirst dich wundern, wie wenige davon Gebrauch machen werden (bzw. wieder zurückkommen) wenn sie es erst einmal drüfen
sicher... unter der Voraussetzung das es wieder verlassen können.
die Freie Marktwirtschaft eingefürt... ohne wenn und aber,
Deine Meinung; wieso dürfen sie nicht ihren eigenen Weg einschlagen und wozu soll ein solcher Raubtierkapialismus wie in den USA eingeführt werden. Damit sich ein paar Verbrecher die Taschen vollstopfen können?
Typische FC Polemik. Ich habe nicht auf die USA verwiesen. Es gibt viele Länder in denen der Kapitalismus gut funktioniert.
es ein Mehrparteiensystem mit freien Wahlen gibt,
Die Macht werden sie nicht so ohne weiteres abgeben, vor allem nicht einfach so den Amis Cuba auf dem Silbertablett übergebenEbenfalls FC Polemik,
die legislative nicht mehr von der Armee durchgesetzt wird,
er,sein Bruder und der gesamte Führungskader verstorben oder vor dem internationalen Gerichtshof stehen.
solange nicht einmal die USA sich vor dem internationalen Gerichtshof verantworten wollen - wieso sollte Cuba das machen?
und wieder FC Polemik
wenn in Wiki steht
"Der Stern der Cubi-Fahne steht für die Demokratie in Cuba"

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Steht dann Deinem Wunsch entsprechend, Cuba wurde von den US-Firmen feindlich übernommen

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...und wieder FC Polemik.
Wenn Du es zustande bringst Deinen "Beitrag" auf z.b. die Schweiz,Schweden,Australien antworte ich Dir jedoch gerne.

Besonders aufschlussreich ist sicher der Beitrag zu dem Thema auf der dieser Seite.
http://www.granma.cu/

Zitat von Panfilo

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...und wieder FC Polemik.
Wenn Du es zustande bringst Deinen "Beitrag" auf z.b. die Schweiz,Schweden,Australien antworte ich Dir jedoch gerne.

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Bedauerlicherweise erschließt sich mir nicht der Sinn Deines Beitrags, was wolltest Du mir nochmal damit sagen?

Beziehe doch Deine Beiträge mal nicht auf die USA, sondern auf die Länder der Welt die wirklich oben stehen. Das sollten doch die Vorbilder sein... oder nicht. Was wollt Ihr immer mit der USA, ist auch nur ein Land wie jedes andere. Vielleicht ist das erste Geschäft in Cuba kein Mc. Donald sondern die Ikea?

Ist schon verwunderlich, da passieren auf Kuba Veränderungen ohne das vorher der IWF, die Weltbank und vor allem nicht die neunmalschlauen Experten eines Kubaforums aus Deutschland gefragt werden. Und letztere regen sich darüber sichtlich auf. Da fallen wohl die rosagefärbten Brillen. Köstlich zu beobachten!!!

Zitat von santiaguero aleman

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Und letztere regen sich darüber sichtlich auf.

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Du hast schon eine sehr eigenartige Wahrnehmung. Vielmehr wurde von Kubanon und ECS gefragt, warum die Revolutionsromantiker-Fraktion, zu der du zweifelsfrei gehörst, zum Thema nichts beizutragen hat.

Zitat von ElHombreBlanco

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warum die Revolutionsromantiker-Fraktion, (..), zum Thema nichts beizutragen hat.

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Eine Romantiker-Fraktion hätte in der Tat nichts beizutragen, erginge sie sich doch in einem maximalistischen und voluntaristischen Ideal, welches die gesellschaftlicher Widersprüche auch in sozialistischen Gesellschaften zugunsten eben jener Romatik nicht zur Kenntnis nähme und folglich auch nicht an deren Aufhebung beteiligt wäre.
Hier trifft sich in ihrer Einschätzung die Romantiker-Fraktion (im Forum habe ich sie noch nicht gefunden) mit den Kommunistenfressern (im Forum mit einer Handvoll vorhanden) in ihrer "Weltanschauung" bzw. Betrachtung des kubanischen Sozialismus. Kein Paradies auf Erden, unter Ausblendung jedes Kontextes, von Romantikern idealisiert und von von der Kommunistenfresserfraktion dämonisiert.
Eigentlich irgendwie primitiv und langweilig.

Zu den aktuellen Meldungen über Fidels Äußerung:
Ein Sturm im Wasserglas! Außerhalb des eigentlichen Interviews die Äußerung "Das kubanische Modell funktioniert nicht einmal mehr bei uns" und der bourgeoise Blätterwald rauscht. Alle mal schön den Ball flach halten. Die Diskussion innerhalb der kubanischen Regierung bzw. in der PCC über den Grad einer Diversivizierung der Größe und Modelle von Produktionseinheiten in Landwirtschaft und Dienstleistungssektor innerhalb (!) des Sozialismus hat schon mehr als einmal die Aasgeier des Kapitals medial auf den Plan gerufen. Zuletzt recht unterhaltsam: Die Einführung selbstständiger Tätigkeit bei Frisören sei der Türöffner zum Kapitalismus, inclusive der folgenden kleinbürgerlichen Phantasien hier im Forum nach (thüringer/nürnberger) Rostbratburstständen am Capitolio. KÖSTLICH !

Nüchtern betrachtet, besteht keine Veranlassung dem Wunschdenken von Spiegel-online (Systemfrage), Focus (Kommunismus in Frage gestellt) usw. mittelfristig größere Beachtung bzgl. der Entwicklung in Kuba zu schenken. Höchstens interessant, wie sich diese Meldungen in den Niederungen eines antisozialistischen Mobs in diesem unseren Lande manifestieren.

Auch wenn es die Kommi-Fraktion (noch) nicht wahrhaben möchte, aber ohne weitere Öffnung Richtung Markt hat Kuba mittelfristig keine Überlebenschance. Venezuela ist bald selber pleite - wenn der Ölpreis kurzfristig noch stark in die Höhe schnellt und längere Zeit dort bleibt, könnte es noch etwas länger dauern, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben - und es ist weit und breit niemand anderes in Sicht, der den kubanischen Sozialismus in Zukunft subventioniert. Ob Fidel das wirklich begriffen hat, wissen wir nicht, dazu waren seine Worte wirklich zu dünn. Aber sie deuten doch etwas in die Richtung.

Zitat von Tagesanzeiger

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Fidel Castro stellt plötzlich das kubanische Modell infrage. Möglich, dass er damit seinem Bruder Raul helfen will, eine wirtschaftliche Liberalisierung zu erreichen, sagt Tagesanzeiger.ch/Newsnetz-Südamerika-Korrespondent Sandro Benini.

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Die FTD sieht das ähnlich:

Zitat

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Mit dem Eingeständnis stärkt Castro seinem Bruder Raul den Rücken, der als sein Nachfolger vorsichtige Wirtschaftsreformen eingeleitet hat. [...] Eine Abkehr vom Sozialismus ist in Kuba trotzdem nicht zu erwarten, ein bisschen Marktwirtschaft soll es aber geben. [...] Castros Einmischung helfe seinem Bruder gegen jene Kräfte in der kommunistischen Partei, die gegen den Lockerungskurs sind.

http://www.ftd.de/politik/international/...m/50167141.html

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Zitat von ElHombreBlanco

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wenn der Ölpreis kurzfristig noch stark in die Höhe schnellt und längere Zeit dort bleibt,

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Es spricht alles dafür. "Peak-Oil" - wir sind kurz davor. Es gibt keinen einzigen Grund, warum der Ölpreis nicht kontinuierlich in die Höhe gehen sollte, je mehr die Nachfrage wächst und diese dreckige Brühe gleichzeitig knapper wird, von der wir alle zu 99% total abhängig sind.

Zitat von el loco alemán

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Es gibt keinen einzigen Grund, warum der Ölpreis nicht kontinuierlich in die Höhe gehen sollte,

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"Kontinuierlich" reicht vermutlich nicht für Hugo. Seine Ölproduktion sinkt und der Rest seiner Wirtschaft auch.

Zitat von el loco alemán

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Es gibt keinen einzigen Grund, warum der Ölpreis nicht kontinuierlich in die Höhe gehen sollte, je mehr die Nachfrage wächst und diese dreckige Brühe gleichzeitig knapper wird, von der wir alle zu 99% total abhängig sind.

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klingt gut; die experten sehen es allerdings anders:


zitat: Laut Händlern fand mit dem Erreichen eines Zweiwochenhochs ein Umdenken am Markt statt. Anleger hätten realisiert, dass Preise nahe 76 USD angesichts der weiter siechenden Konjunktur bei anhaltend vollen Lagern nicht zu rechtfertigen seien, hiess es
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Fin...nus_782588.html

Zitat von el loco alemán

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Zitat von ElHombreBlanco

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wenn der Ölpreis kurzfristig noch stark in die Höhe schnellt und längere Zeit dort bleibt,

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Es spricht alles dafür. "Peak-Oil" - wir sind kurz davor. Es gibt keinen einzigen Grund, warum der Ölpreis nicht kontinuierlich in die Höhe gehen sollte, je mehr die Nachfrage wächst und diese dreckige Brühe gleichzeitig knapper wird, von der wir alle zu 99% total abhängig sind.

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laut Studie der Bundeswehr haben wir den peak oil schon überschritten... kauft euch als nächstes ein gutes Fahrrad oder E-Auto...

[quote="ElHombreBlanco"]Auch wenn es die Kommi-Fraktion (noch) nicht wahrhaben möchte, aber ohne weitere Öffnung Richtung Markt hat Kuba mittelfristig keine Überlebenschance. ...quote]

Wer ist der Markt?
Kommt der durch die Türe?
Kuba wird mehr Marktmechanismen einführen, und?
Das gab es in deinem ehemaligen Heimatland auch bzw. sollten angewandt werden, bis dies Leute beiseite geschoben wurden von Leuten die nix von WEirtschft verstanden.
Der Unterschied ist bloss, zu wessen Gunsten Marktmechanismen wirken sollen.

Zitat von santiaguero aleman

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Wer ist der Markt?

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Kleine Einführung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Markt
http://de.wikipedia.org/wiki/Markt_%28Wi...wissenschaft%29

Mit ein paar Paladares mehr oder weniger geht gar nichts. Von einer Selbstversorgung ist Cuba weiter entfernt denn je. Noch mehr Hotels machen nur für die Investoren Sinn, die etwas zum Abschreiben haben und auf schnelle Amortisation hoffen. Die einzige Lösung wäre Investitionen in die Infrastruktur und die Einrichtung einer karibischen Freihandelszone. Das geht nur mit den USA. Dafür müßten diese den Torricelli-Act und den Helms-Burten-Act aufheben und eine Art Treuhand einführen, die Alteigentümer abfindet, um jahrelange Rückforderungsrechtstreite zu vermeiden. Mit einer sehr gemäßigten Steuerpolitik,die zum Beispiel für einen Zeitraum von 10 Jahren reinvestierte Gewinne nicht besteuert wäre die Grundlage für massive Investitionen geschaffen. Jetzt wäre Fidel noch handlungsfähig, in ein paar Jahren werden sie ihm die Bedingungen diktieren.

Zitat von santiaguera

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Jetzt wäre Fidel noch handlungsfähig, in ein paar Jahren werden sie ihm die Bedingungen diktieren.

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laut wiki ist fidel 1926 geboren, also jetzt 84 jahre alt. so wie er sich jetzt gesundheitlich darstellt, kann es tatsaechlich sein, dass er in ein paar jahren immer noch da ist.

solange er aber lebt, wird es KEINE wende in kuba geben. mal hie und da ein kleines engegenkommen gegenueber dem kapitalismus, so wie jetzt gerade wieder, aber eine wende, nein.

un die kubaner haben auch nicht die kraft, sich gegen einen noch lebenden fidel aufzulehnen.