Zitat von Castaneda

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Die Frage stellt sich nun, wer hat mehr politische Gefangene, die USA oder Cuba?

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die demokratischen usa haben ihre "verdächtigen" bereits bis ca.1954 während der mc.cathy aera mudtot gemacht.




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Zitat von Castaneda

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Na, wo er Recht hat, hat er Recht. Das Embargo ist nun mal ein Überbleibsel des Kalten Kriegs und wird von den US-Betonköpfen weiter betrieben. Die Frage stellt sich nun, wer hat mehr politische Gefangene, die USA oder Cuba?

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Jetzt verrate mir doch mal warum sich diese Frage stellt und nicht
Cuba oder Europa
Cuba oder Australien
Cuba oder die Schweiz
Cuba oder Venezuela
Cuba oder...
immer,immer wieder die USA...
nach dem Latainamerikanischen Gesundheitssystem vergleichen wir
Cuba und Haiti
Cuba und DomRep
Cuba und...
nach der Wirtschaft vergleichen wir
Cuba und ....
und nach den Konsistenz des Stuhlganges vergleichen wir
FC und...
Warum?
Dadurch das es in anderen Ländern besser oder schlechter ist, verändert sich doch nicht die Benotung/Einstufung der Insel.
Wenn Fidel Dünnpfiff hat, läuft es Ihm dem Bein runter unabhängig davon ob Angi mit Pressen gerade mal 2 Kügelchen pullert.
Für mich ist eher ein Betonschädel der Internetzugang hat und immer noch an das Märchen glaubt es würde ein Embargo bestehen, heute im Jahr 2010.

Zitat von Panfilo

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Jetzt verrate mir doch mal warum sich diese Frage stellt und nicht
Cuba oder Europa
Cuba oder Australien
Cuba oder die Schweiz
Cuba oder Venezuela
Cuba oder...
immer,immer wieder die USA...
nach dem Latainamerikanischen Gesundheitssystem vergleichen wir
Cuba und Haiti
Cuba und DomRep
Cuba und...
nach der Wirtschaft vergleichen wir
Cuba und ....
und nach den Konsistenz des Stuhlganges vergleichen wir
FC und...
Warum?
Dadurch das es in anderen Ländern besser oder schlechter ist, verändert sich doch nicht die Benotung/Einstufung der Insel.
Wenn Fidel Dünnpfiff hat, läuft es Ihm dem Bein runter unabhängig davon ob Angi mit Pressen gerade mal 2 Kügelchen pullert.
Für mich ist eher ein Betonschädel der Internetzugang hat und immer noch an das Märchen glaubt es würde ein Embargo bestehen, heute im Jahr 2010.

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Muß ich denn das wirklich? Wo es doch so offensichtlich auf der Hand liegt? Die USA, welche es sich auf die Fahne geschrieben haben, den Sozialismus in der Welt auszurotten und dabei noch nicht mal bereit sind, selbst die internationalen Menschenrechte anzuerkennen und zu schützen. Sie foltern (ungesetzliche Kombatanten, Teaser bei mex. Einwanderern, Prügel bei Polizeikontrollen weil er schwarz ist, etc.) munter darauf los und ermorden Menschen (welches sie als Todesstrafe bezeichnen) und klagen Cuba an, die Menschenrechte nicht einzuhalten und politische Gefangene zu nehmen.
Natürlich kann sich Cuba niemals wirtschaftlich mit den USA vergleichen, egal welches System dort am Ruder ist. Wie sollte Cuba auch jemals von den ausgebeuteten Kolonien wie die europäischen Nationen profitiert haben.

Natürlich besteht das Embargo und schädigt die Wirtschaft Cubas nachhaltig, auch wenn die Maschen des Netzes um Cuba in letzter Zeit löchriger geworden sind. Die internationale Wirtschaftskrise und die Zerstörung der 3 Stürme hat ihr übriges dazu beigetragen, daß Cuba wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand steht.

Das ärgerliche an der Sache ist, daß die Castros notwendige Reformen und Veränderungen so lange herausgeschoben hatten, bis es nahezu zu spät ist. Jetzt, da er keine andere Wahl mehr hat, wirft er auf einen Schlag, eine halbe Mio. Menschen auf die Straße, ohne ihnen genug Zeit und Möglichkeiten zu geben, etwas anderes zu finden/machen. Dieser Schritt war aber schon lange überfällig.

Schade auch, daß es den Castros nicht gelungen ist, ihr Volk zu motivieren die Volkswirtschaft ihrer Insel aufzubauen. Die Castros haben bei dem System Zuckerbrot und Peitsche ersteres zu sehr vernachlässigt. Cuba hätte als Standort alle Möglichkeiten dazu, sich zumindest ausreichend, wenn nicht im Überfluß zu ernähren. Wenn die entsprechenden Maschinen da wären, bräuchten auch nur wenige in der Landwirtschaft zu arbeiten.

Der vietnamesische Staatschef, der ja gelegendlich zu Besuch ist, kann ja aus dem Nähkästchen plaudern, wie es funktioniert eine funktionierende Selbtversorgung zu etablieren, dabei aber trotzdem die KP an der Macht zu halten.

Und wenn die Amis nicht bald klein bei geben und die Wirtschaftsbeschränkungen aufheben, könnten die Castros noch ihre größte Keule schwingen, die jede US Regierung das fürchten lehren würde - nämlich die Reisebeschränkung aufzuheben und jeden auswanderungswilligen Cubaner die Passage nach Florida bezahlen.

Fidel ist ein Spieler und einer der größten Marktingstrategen aller Zeiten. Seine schauspielerischen Qualitäten sind auch nicht zu verachten. Im Moment verkauft er Dissidenten und Hope, das macht sich gut mit etwas Selbstkritik. Als nächstes gibts dann Menschenrechte und Change. Und wenn er dann noch nicht genug Zeit gewonnen hat und ihm nicht wieder irgendein Ixxxx aus der Patsche geholfen hat, gibts vielleicht zum ersten Mal Real Estate statt Luftnummern.

Zitat von santiaguera

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..." gibts vielleicht zum ersten Mal Real Estate statt Luftnummern."

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Doch nicht etwa Hypo???

Zitat von Castaneda

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Zitat von santiaguera

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..." gibts vielleicht zum ersten Mal Real Estate statt Luftnummern."

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Doch nicht etwa Hypo???

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Genau die hätten wahrscheinlich Immobilien in Cuba mit 13% vom Verkehrswert beliehen.

Nicht 13% sondern natürlich 130%.