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Nachdem wir uns bereits 17 Jahre kannten, haben mein kubanischer Mann und ich am 2.Februar in Havanna geheiratet. Aus ganz persönlichen Gründen haben wir beschlossen, dass wir und die Kinder vorerst in Havanna zusammenleben wollen. Deshalb haben wir jetzt mit der Beantragung einer residencia permanente für mich und die Kinder begonnen. Wer befindet sich in einer ähnlichen Lage und würde sich gern mit mir austauschen?
Obwohl ich inzwischen ganz gut mit den ganzen Formalitäten vorankomme, würde mich immer noch interessieren, ob es nicht doch jemanden in der gleichen Lage gibt???????
Diejenigen, welche das machen (?) wie du mit Kinder reicht das Geld nicht um im Internet zu surfen, Privatanschlüsse sind verboten! Also logisch dass niemand antwortet oder es gib't niemanden, der das macht in der gleichen Situation wie du.
Sorry
Saludos
El Cubanito Suizo
“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”
In Antwort auf:Aber Ela du wars't ja auch nicht in derselben Lage! Frau mit Kinder...
Frau hatte ich damals, wenn auch nicht verheiratet. Aber das spielt keine Rolle. Verwandtschaft ersten Grades zählt. Und das war zu dem Zeitpunkt schon meine Tochter. Die Voraussetzungen waren also gegeben.
In Antwort auf:Nur fehlte ihm die erste Million um auf Kuba zu überleben
Daß sich das Leben auf Kuba wesentlich teurer herausgestellt hatte als geplant, das war ein wesentlicher Grund für den Abbruch, aber beileibe nicht der einzige.
Ach so - und ich dachte, dass Du in Havanna auf allen Vieren gingst, weil Dich das Gewicht des mitgeführten Bargeldes nach unten gezogen hat
Helfen wird der Threaderöffnerin wohl niemand könne, wobei mich ihre Geschichte und vorallem die Beweggründe, sich für Havanna bzw. für Kuba zu entscheiden, doch sehr interessieren würde. Darf man wissen, wie alt die Kinder sind und was Du als extranjera ausser ama de casa in Havanna machen wirst? Hab ja mit grossem Interesse die Reportage des Schweinezüchters aus Konstanz auf PRO7 verfolgt....
Es gibt immerhin mehrere Forumsmitglieder, die die Prozedur der residencia erfolgreich durchgezogen haben und auch über längere Zeit in Kuba leben oder lebten. Also sooo unmöglich scheint es nicht zu sein, kommt halt immer auf die Voraussetzungen an, die einer mitbringt, bzw. nicht mitbringt. Man sollte allerdings aus dem Scheitern eines einzelnen nicht zwingend schließen, es sei unmöglich....
Ja mit einem astronomischen finaziellen Background ist es sicher kein Problem! Manch einer überlegt sich aber ob die Summe die es kostet schlussendlich sinn macht.
Saludos
El Cubanito Suizo
“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”
Ich kenne auch einige die in Cuba lebten und leben und das nicht so schlecht wie es hier mal beschrieben wurde. Sie arbeiten sogar, nichts ist unmöglich, nicht mal in Cuba. Tine
Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
In Antwort auf:Also die personen von denen ich sprach, sind, soweit ich das beurteilen kann, keine Millionäre, sondern eher Durschnittsverdiener.
Durchschnittsverdiener? Die waren das in Deutschland, oder? Und was nützt ihnen das hier? Dann werden die Ersparnisse auch eher durchschnittlich und bald verbraucht sein.
In Antwort auf:Ich kenne auch einige die in Cuba lebten und leben und das nicht so schlecht wie es hier mal beschrieben wurde. Sie arbeiten sogar, nichts ist unmöglich, nicht mal in Cuba.
Es hat doch nie jemand behauptet, dass ein Residente Permanente hier keine Arbeit findet. Aber dass er davon "nicht schlecht" leben kann, ist ja wohl etwas daneben.
Ich denke mal, wenn die Fragestellerin den Kubaner seit 17 jahren kennt, wird sie auch tiefere Einblicke in die kubanische Realität bekommen haben und nicht bloss mal für 2 Wochen im Jahr hier gewesen sein. Sie müsste also wissen, was auf sie zukommt. Wenn nicht, ist das Unterfangen purer Wahnsinn. Aber Knete scheint sie genug zu haben, denn die Residenciaformalitäten kosten einiges.
Es ist einfach nur eine Frage, wofür und wie weit jemand bereit ist, sich und sein sein Leben den vom kubanischen Staat bestimmten Widerwärtigkeiten bedingungslos unterzuordnen. Bei jedem liegt die Schmerzgrenze woanders. Die Notbremse noch rechtzeitig gezogen zu haben würde ich nicht als "scheitern" bezeichnen. Schließlich hat man mir damals die Residencia nicht verwehrt, sondern ich wollte sie ab einem gewissen Punkt nicht mehr haben. Das ist der entscheidende Unterschied.
In Antwort auf: In Antwort auf:Also die personen von denen ich sprach, sind, soweit ich das beurteilen kann, keine Millionäre, sondern eher Durschnittsverdiener.
Durchschnittsverdiener? Die waren das in Deutschland, oder? Und was nützt ihnen das hier? Dann werden die Ersparnisse auch eher durchschnittlich und bald verbraucht sein.
Obs ihnen was nützt, wage ich nicht zu beurteilen, ich gehe jedoch davon aus, dass sich Millionäre eher andere Residenzziele als Kuba aussuchen, wie z.B. Hawai oder Bahamas...
Also ich kenne zumindestens eine Französin, die seit Jahren in Kuba lebt. Sie hat einen bekannten kubanischen Musiker geheiratet und lebt mit residencia dort. Wie sie es allerdings gemacht hat, kann ich dir nicht sagen. Bei linientreuen und devisenbringenden Musikern wird die residencia für Angeheiratete vielleicht schneller und problemloser vergeben.
Na, weitergeholfen hab ich dir damit wohl eher nicht, aber auf jeden Fall ist die Erlangung der Residencia möglich. Es gibt doch auch einige Ex-DDRlerinnen wie auch Russen, die mit ihren Männern bzw. Frauen in Kuba leben.
Warum es bei Ela nicht geklappt hat, vielleicht nicht genug Eigenkapital oder einfach nur Willkür? Who knows.
mal so sagen: je mehr man cuba kennenlernt, desto weniger will man dort leben (residencia).
persönlich hab ich nur 2 sorten risidencials kennengelernt: die eine sorte lebt gut mit harley, caddy haus usw. und hat nur probleme mit dem besitz. die andere sorte versucht unauffällig durch cuba zu schleichen, durch maulhalten und schmiergeld, kein aufsehen zu erregen.
In Antwort auf:persönlich hab ich nur 2 sorten risidencials kennengelernt:
Und von meiner "Sorte" keinen? Da bin ich aber traurig, denn eine Harley hab ich nicht und Schmiergelder musste ich eigentlich auch noch nicht bezahlen. Und ich schleiche auch nicht unauffällig durch Kuba.
Zitat von kdl[quote]Und ich schleiche auch nicht unauffällig durch Kuba.
kdl
Schleichen nicht aber leben tust Du doch schön UNAUFFÄLLIG in der "Platte" am Rande der Stadt mit Blick zur "Gerstensaftfabrik" - allerdings ohne Direktleitung MfG El Lobo
In Antwort auf:persönlich hab ich nur 2 sorten risidencials kennengelernt: die eine sorte lebt gut mit harley, caddy haus usw. und hat nur probleme mit dem besitz. die andere sorte versucht unauffällig durch cuba zu schleichen, durch maulhalten und schmiergeld, kein aufsehen zu erregen.
Es gibt vielleicht mehr Sorten. Zum Beispiel, die sogennanten HK Fahrer(Tecnicos Extranjeros) und "" Hallo mein Amigo""