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Kubareise Juni 2025

Montag wie die Tage davor Strandtag;
zumindest das Wetter und das Meer passt wenns schon mit dem Strom nicht so gut funktioniert (höflich ausgedrückt);
ein Touristenpärchen hat sich an diesen Strandabschnitt "verirrt", und ein Teil der Iberia-Crew; ansonsten keine Touristen;
am Nachmittag spiele ich mit Emilio, dem esposo meiner casa-wirtin Domino (bis doppel6), er gewinnt natürlich, ist ja Profi; dann kommt Jose vorbei (gegen den ich auch immer verliere) und ich lasse die 2 gegeneinander spielen; der jüngere Jose gewinnt gegen den älteren Emiliio eindeutig und spielt zudem auch noch schneller; nach einigen Spielen (dann zu Dritt) und noch kühlen Bierchen (Stromabschaltung hat gerade erst begonnen und der Kühlschrank neiner casa ist neu u daher gut isoliert) bin ich danach bei Jose in seiner casa zum Essen eingeladen; seine esposa kocht gut, es gibt Hühnchenkeule mit arroz moro u frejoles u Boniato u Gurkensalat (den ich aber nicht esse, mag keine Gurken);
wieder zurück in meiner casa noch immer kein Strom, kurz vor Mitternacht wache ich wegen Kälte auf, da Strom da ist und die Klimaanlage wieder läuft und ich - da vorher kein Strom da war und nur der Akkuventilator etwas Kühle spendete - ich nur in uhose im Bett lag;
jetzt noch schnell die Akkus des Ventilators/Tascenlampe/Baustelkenradio/ Handy zum aufladen angesteckt;
aber jetzt fällt mir das wieder einschlafen schwer; salu2, nosanto

die vergangenen Tage wie immer Strandtage mit leider immer mehr Stromausfällen;
dh zu den täglichen 4-stündigen angekündigten Stromabschaltungen gibts als "Bonus" leider täglich mehrstündige weitere unangekündigte Stromausfälle;
zB gestern Nacht ca 6 Stunden; so krass habe ich das in meinen 34 Kubareisen vor dieser 35-ten Reise noch nie erlebt;
eigentlich wollte ich im Juli, Oktober u Dezember 25 noch mal nach Kuba reisen (muss ja seit Mai 25 nicht mehr arbeiten), jetzt habe ich aber erst einmal genug von dieser Strommalaise; sonst würde ja alles passen, aber mit so wenig Strom jedenfalls in den Sommermonaten ist Kuba - zumindest für mich - derzeit keine Option;
vamos a ver;
freue mich schon auf morgen auf den Rückflug nach Wien; dort derzeit so heiß wie in Kuba (leider kein Meer, Strand etc), jedenfalls aber (praktisch) null Stromausfälle;
jetzt weiß ich umso mehr die zwar teure, aber zuverlässige Stromversorgung in Wien zu schätzen;
saludos aus dem stromarmen Barreras, nosanto


gracias Descansa;
die Klimaanlage spendet - sofern Strom vorhanden - angenehme Kühle (bei Nachttemperaturen von feuchtwarmen minimal ca 24 Grad) ; Lüften sinnlos, da fressen mich die Blutsauger auf und Moskitonetze auf den Fenstern gibts nicht;
mein Akku-Tischventilator hat sich in stromlosen Zeiten sehr bewährt, hat halt nicht DEN Kühleffekt, ist ja auch kleiner;
am Wichtigsten für mich ist aber der 20000 mAh Spezial-Akku für mein CPAP-Schlafapnoe-Gerät, dieser ist immer zwischengeschaltet (Steckdose/Gerät) und lädt sich daher falls Strom vorhanden auf und garantiert auch bei Stromausfall kontinuierliche Funktion des Gerätes;
für mein Wohlbefinden/Schlafqualität essentiell;
frühabends gestern und heute kurze heftige Regenschauer mit Blitz u Donner und - Stromausfall (gestern länger heute toi toi toi -bisher nur relativ kurz);
salu2, nosanto

Guten Tag Nosanto, ich lese sehr gerne deinen Tagesbericht.
Ich war immer gerne seit 12.2001 in Kuba, mir war es damals egal wo das Flugzeug in Kuba gelandet ist, es gab ja den Viazul. Heute muss man sich schon ernsthaft Gedanken machen ob und wie man nach Kuba fliegt.
Was ich nicht verstehe, ich lese immer was von einer Zelle in der Umrechnung beim Geld? Wer kann helfen?
Gruß Pastica


Wichtige Infos über Zelle:
• Nutzung: Zelle funktioniert über das Online-Banking deiner Bank oder über die Zelle-App.
• Teilnehmende Banken: Viele große US-Banken wie Chase, Bank of America, Wells Fargo und Capital One unterstützen Zelle direkt.
• Kosten: Die Nutzung von Zelle ist in der Regel kostenlos.
• Voraussetzung: Du brauchst ein US-Bankkonto und eine amerikanische Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
• Kein internationales System: Zelle funktioniert nur innerhalb der USA – keine internationalen Zahlungen möglich.
Beispiel-Nutzung:
Wenn jemand dir $50 schicken will, braucht er nur deine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, die mit deinem Bankkonto verknüpft ist. Das Geld landet direkt auf deinem Konto, ohne Wartezeit oder zusätzliche Gebühren.
Aus KI
Aber was es mit Kuba zu tun hat?

Auch darauf hat KI eine Antwort
Kurz gesagt:
• Zelle funktioniert nicht mit Banken oder Nutzern in Kuba.
• Wenn Zelle in Verbindung mit Kuba erwähnt wird, geht es meist um indirekte Geldtransfers über Dritte in den USA.
• Diese Praktiken können rechtlich riskant sein, da sie eventuell gegen US-Sanktionsrecht verstoßen.

Dafür braucht es keine KI. Zelle funktioniert in Kuba und ist mittlerweile auch kein Exot mehr. Viele meiner Bekannten in Kuba haben das. Ist an ein US Konto/mobile gebunden, aber auch das ist ja für die meisten Kubaner kein Problem mehr. Die Cuba/Miami connection bieten hier sogar aktiv Hilfe an.


Ich habe nur die Antwort weitergegeben, da es mich tatsächlich an interessiert hat. Ich scheine mich in anderen Kreisen zu bewegen, da ich niemanden kenne, der ein amerikanisches Konto hat. Aber danke für deine Aufklärung.
Und ich weiß auch, dass das Embargo keine Lebensmittel und Medikamente betrifft.
#62 RE: Kubareise Juni 2025


Das war jetzt nur ein Beispiel, Ersatzteile für die Autos aus den 50' kommen ebenfalls weiter nach Kuba,
Ich habe auch selbst schon eine Klimaanlage von GE via dem cub.amazon gekauft und nach Kuba liefern lassen.
Gibt genug andere Beispiel, Embargo gibts dort wo es der US Regierung nützlich erscheint.


Zitat von Descansa im Beitrag #58
Zelle funktioniert nicht mit Banken oder Nutzern in Kuba.
https://havanaship.net/zelle-en-cuba

Jetzt bin ich über eine Woche wieder im zuerst sehr heißen, jetzt kühleren, regnerischen Wien, klimatechnisch wechselhaft, strommäßig konstant gut und verfasse nun meinen Abschlussbericht über diese Kubareise:
Positiv:
Wettertechnisch fast jeden Tag Strandtag möglich, da allenfalls mal am Nachmittag/Abend Regen und Gewitter; Strand sauber, Meer angenehm warm, leichte Brise, (für mich positiv, für kuban Wirtschaft negativ) wenig bis gar keine Touristen, am Wochenende Kubaner (zumeist aus Havanna), unterhaltsame Gespräche mit den Salvavidas
Verpflegungstechnisch alles im grünen Bereich, war praktisch jeden Tag in diversen Restaurants/einfache Lokale, etc essem, ansonsten bei Freunden zum Essen eingeladen; selbst gekocht eigentlich nur ab und zu eine Eierspeis mit Perritos;
Kubanisches Essen ist natürlich beilagenmäßig eher einseitig, fast immer Reis, ab und zu mal Spaghetti oder Pizza;
super lecker und im Juni ganz frisch – Mangos; meine casa Wirtin hat mir mehrmals welche zubereitet – einfach köstlich; in manchen Restaurants wurde auch frischer Mangosaft verkauft. Frische Mangos wurden mir für 30 CUP angeboten.
ropa vieja (eine Art Rindsgeschnetzeltes) echt lecker, aber nur ab und zu verfügbar; Preise für Touristen mit Bargeld-Devisen und Schwarzumtausch preiswert (ropa vieja zB 900 CUP bei Umtausch 1 € = 400 CUP), bistec de res 950 CUP, bistec de cerdo 6-800 CUP), (einfache) Spaghetti 220 CUP, (einfache) Pizza 200 CUP
Bier reichlich vorhanden und preiswert (zB 0,3 l Dose spanisches Un Laguer 190-210 CUP, cerveza dispensada Cristal 0,5 l 250 CUP), viele ausländische Biersorten im Angebot (um die 200 CUP)
Weiters positiv die interessanten Unterhaltungen mit Freunden und Bekannten in Barreras, Strand, Havanna und die diversen Einladungen
Die Stimmung ist aber bei den Kubanern (mit denen ich mich unterhalten habe) eher gedrückt und die Meisten wollen die Insel verlassen (one way Ticket), wobei nicht mehr nur die USA das gelobte Land ist, sondern auch Südamerika; die Gründe sind ja bekannt: mangelnde ökonomische Perspektive, Energiesituation (Stromausfälle, wenig Treibstoff), und natürlich der Pull-Faktor: Berichte/Fotos/Internet/Erzählungen von Verwandten/Freunden/Bekannten über die (möglicherweise zum Teil auch euphemistische) Darstellung des Lebens außerhalb von Kuba.
Dazu kommt noch, dass einige der wenigen Touristen am Strand im Ausland lebende Kubaner sind, die in Kuba Urlaub/Verwandtenbesuche etc machen und sich (zumindest am Strand) teillweise aufführen, als ob ihnen die Welt gehören würde.
Negativ:
Die sozialen Netze erodieren immer mehr, auch in dem kleinen Ort Barreras zu bemerken, viel weniger junge Leute im Dorf als zB noch vor Corona; abends eher ruhig, gedämpfte Stimmung, auch den (zum Teil abends statt findenden) Stromausfällen geschuldet, besonders traurig wenn dies am Freitag- oder Samstag-Abend/Nacht passiert; das gesellschaftliche Leben ist auch „stromabhängig“
Damit gelange ich auch schon zum Hauptkritikpunkt:
Stromversorgung:
In dieser (meine 35ten) Kubareise habe ich so viele (angekündigte) Stromabschaltungen (täglich 4 Stunden) und leider auch nicht angekündigte Stromausfälle (fast täglich zwischen 1 bis 5 Stunden) erlebt wie in keiner Reise davor, wobei die zeitliche Intensität im Laufe des Juni zugenommen hat;
Da waren die Stromabschaltungen / -ausfälle bei meinem Kubaaufenthalt (im selben Dorf) im März 2025 fast „harmlos“;
Vor allem die vielen zusätzlichen Stromausfälle sind nervig, da man sich nicht darauf vorbereiten kann, dh nur die allgemeinen Vorsorgemaßnahmen wie Akku-Licht/Ventilator/Radio (USB-Stick für Musik), Powerbank, Akku für Schlafapnoe-Gerät)
Bei den angekündigten Stromabschaltungen kann man sich ja wenigsten vorbereiten/einstellen (zB längerer Strandtag, sonstiger Aufenthalt)
Wie bereits geschrieben hängt halt viel ab von vorhandenem Strom (Restaurant, Speisezubereitung, kaltes Bier, nachts ordentliche Beleuchtung etc); im Dorf Barreras spätnachts bei Dunkelheit nur mit Taschenlampe herumzulaufen habe ich als risikolos erlebt, in größeren Orten wäre ich da vorsichtiger. Mir wurde zB vor Guanabo vor möglichen Überfällen auf Touristen bei nächtlichen Stromausfällen gewarnt, wobei der Ort ja auch nicht so groß ist. Ein Italiener hat mir von seinem Guanabo-Besuch am Samstag abend ohne Strom erzählt; er hatte keine Sicherheitsbedenken (war aber auch in einer Gruppe unterwege), aber die Stimmung war ohne Strom trostlos, alles Dunkel bis auf Notbeleuchtung und die Restaurants keine Speisen (offenbar kochen da die meisten mit Strom);
In Barreras hatte ein einziger Kiosk (mit Sitzplätzen für max 6 Personen) eine Notstromaggregat, ein weiterer Kiosk auch, aber nur Stehpartie möglich; ansonsten zappenduster;
Im März 2025 waren die Nächte um die rund 18 Grad warm, im Juni eher bei rund 23 Grad, das ist schon ein merkbarer Unterschied für den Wohlfühlfaktor/Schlafqualität OHNE Strom (ohne Klimaanlage), NUR mit Tischventilator;
Ich möchte mir diese Situation nicht im Juli, August und September vorstellen bzw erleben müssen, daher meine Schlussfolgerung: bei einer mangelhaften Stromversorgungslage wie im Juni ist eine Kubabesuch für mich in diesen Monaten ausgeschlossen; mal sehen was der Oktober bringt (wäre mein Geburtstagsmonat); im Dezember reist en buen amigo austriaco nach Kuba (2 Wochen Hotel Blau Arenal Beach Playas del Este, 1 Woche Hotel Habana Libre in Havanna); in diesem Zeitraum ist für mich ein Kubabesuch auch vorstellbar, auch die Anmietung einer zweiten casa particular in Havanna (zB vieja, da dort strommäßig eine bessere Versorgung war - zumindest im Juni 2025 – als in anderen Stadtteilen von Havanna bzw in der Provinz Havanna (wo ich war), neben meiner CP in Barreras).
Amigo de Austria und ich planen für Dezember auch einen Ausflug nach Vinales, er war noch nie dort (ich schon 4 mal, mir gefällt die Landschaft außerordentlich), mal sehen wie die Strom- und Combustible-Situation ist; geplant ist die Exkursion mit einem privaten Taxi, selbst fahren ist uns zu mühsam/riskant, mit Viazul/Collectivo zu zeitraubend, und mit einem Taxi (vielleicht mit Jorge, er hat mich schon mal mit 2 amigos alemanes nachVinales gefahren, war ein super Ausflug, mit Pinar del Rio, Tarazas etc) und hat auf Anfrage schon mal grundsätzlich zugesagt; vamos a ver.
Damit komme ich auch schon zu einem abschließenden Kritikpunkt: die mangelnde Strom- und Treibstoff-Versorgung (insbesondere in anderen Provinzen, wie mir berichtet wurde) machen Exkursionen/Ausflüge/Rundreisen in andere Provinzen zu einer Herausforderung und wenn kein Strom auch zu weniger eindrucksvollen Erlebnissen; der Wohlfühlfaktor leidet da schon massiv.
Mein Fazit betr „Reiseempfehlung“ in der derzeitigen Situation in Kuba:
Für Erstlingsbesuche um das kubanische Flair/die Stimmung in Kuba zB in einer Rundreise zu erleben: Nein (aufwändige Vorbereitung/Durchführung wegen Stromausfälle, Treibstoffmangel und eher gedämpfte Stimmung zB bei abendlichem Stromausfall)
Für All-Inclusive-Touristen die etwas Kuba-Feeling erleben wollen: eher Nein, möglicherweise zB Varadero oder Habana vieja, aber nur wenn „ständige“ (Not-) stromversorgung auch bei Stromausfällen garantiert ist, in anderen Provinzen laut meinen Informationen noch länger andauernde Stromausfälle
Für reine Strandurlaube: Nein (da gibt es andere Destinationen mit besserem PLV (Preis-/Leistungsverhältnis: wenns die Karibik sein muss, zB Dominikanische Republik (mehrere amigos austriacos waren dort und sehr zufrieden)
Für „Kuba-Wiederholungstäter“ wie zB ich: eher nein, jedenfalls nicht in heißen Sommermonaten; außer man ist hitzemäßig in der Nacht „unempfindlich“ (es soll ja solche Personen geben, ich gehöre nicht dazu);
Ein Kubabesuch ist naturgemäß eine persönliche Entscheidung, insbesondere auch wenn wichtige/dringende/unaufschiebbare/persönliche Angelegenheiten vor Ort zu erledigen sind.
Natürlich hoffe und wünsche ich mir persönlich für die kubanische Bevölkerung eine Verbesserung der derzeitigen schwierigen Situation (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt). Vamos a ver.
Saludos aus dem kühlen, regnerischen Wien, nosanto


@Kowalski: nosanto hatte schon beim letzten Aufenthalt erwähnt, dass es sie nicht mehr gibt, er aber auch um Verständnis bittet, dass er auch zukünftig das Thema „Frauen in Kuba“ ausklammern wird.
@nosanto: Leider sind unsere Erfahrungen ähnlich, nur leider in vertauschten Positionen. Im Hotel gab es auch Probleme mit dem Strom. Im normalen Bereich hat sich das sehr auf die Intensität der Klimaanlage ausgewirkt. Im Royal Service nicht. Und es gab auch da auch Stromausfälle, die jetzt aber für mich unerheblich waren.
Das Problem war im Hotel eher die Versorgung mit Essen. Es war nicht so, dass man nicht satt wurde, aber eben nicht mit Genuss. Es war eher Nahrungsaufnahme, weil man ja essen muss.
Wenn Hotel rate ich deshalb dazu, nur welche mit ausländischer Beteiligung zu nehmen.
Ersttätern würde ich komplett abraten. Auch wegen deiner Berichte.

@Kowalski: nosanto hatte schon beim letzten Aufenthalt erwähnt, dass es sie nicht mehr gibt, er aber auch um Verständnis bittet, dass er auch zukünftig das Thema „Frauen in Kuba“ ausklammern wird.
Respekt, für das, was Du alles erinnerst!
Ich bin allerdings der Meinung, dass er so etwas nach dem Ende seiner "Oriente"-Beziehung namens "Rabenbratl" (oder so ähnlich) gesagt hatte.
Wie auch immer, vielleicht hat ja "Nosanto" ja Lust, das selber nochmal zu erläutern, und ich nicht auf "Trieli" als Erklärerin angewiesen bin.

Wie immer ein schöner und realistischer Bericht, voll leiwand sozusagen
Zitat von nosanto im Beitrag #66
Natürlich hoffe und wünsche ich mir persönlich für die kubanische Bevölkerung eine Verbesserung der derzeitigen schwierigen Situation (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt). Vamos a ver.
Das wünschen sich wohl viele aus der Community. Hoffentlich stabilisiert sich die Lage wieder.
Selbst bei meinen Kontakten, im vor kurzen noch stromverwöhnten Habana, regt sich immer mehr der Unmut. Die Leute haben die Misere satt.

Zitat von Trieli im Beitrag #68
Das Problem war im Hotel eher die Versorgung mit Essen. Es war nicht so, dass man nicht satt wurde, aber eben nicht mit Genuss. Es war eher Nahrungsaufnahme, weil man ja essen muss.
Kann man das noch Urlaub nennen, auch wenn das Level der Leidensfähigkeit durch persönlichen Bezug zum Urlaubsort vielleicht recht hoch ist?
Mir fällt es jedenfalls immer schwerer mich für die lange und anstrengende Reise zu motivieren.

muchas gracias für das positive forums-feedback;
hallo Kowalski, Trieli hat das angesprochene Thema aus meiner Sicht korrektt widergegeben (siehe meinen Beitrag nr 24);
hallo Palatino, ja, sich zu motivieren für die doch zeitintensive Fernreise - bei mir von Wien über Paris nach Havanna und retour - ist angesichts der derzeitigen Lage in Kuba, schwieriger als zu vorangegangenen Zeiten; ich lasse jetzt einmal meine Eindrücke sickern und entscheide dann "situations-strom-elastisch"
salu2, nosanto

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