Kuba privatisiert mehr als 7.000 Restaurants

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10.12.2014 15:32
#51 RE: Kuba privatisiert mehr als 7.000 Restaurants
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von sandro im Beitrag #49
Die Taxifahrer erhalten von den gewissen "Etablissements" eine Kopfgeldprämie von 50 EUR pro Gast, ohne dass dafür die Preise modifiziert oder Karten geändert werden müssen.
Alt, erprobt und erfolgreich in Kuba ist die Methode "la comision" für blinde yumas.

Heute ist ein Betreiber froh, wenn er im Schnitt 50€ Umsatzt pro Gast macht. Durch die EU- Osterweiterung ist die Deflation in diesem Dienstleistungssegment enorm. Stichwort : Flatrate fur 49,99€ Deine Infos sind aus dem letzten Jahrtausend und da waren es noch DM.

Wem genug zu wenig ist, ist immer unzufrieden!

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10.12.2014 17:39
#52 RE: Kuba privatisiert mehr als 7.000 Restaurants
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Rey/Reina del Foro

Zitat von flicflac im Beitrag #44
Unglaublich auf welche Empfehlungen man sich einläßt weil la chica sie ausspricht

Unglaublich ist, was für ein dummes Gelaber manche hier von sich geben.

Wem solche Lokale zu teuer sind, der bleibt einfach weg !! Y Ya !!

Warum leckt sich der Hund die Eier?

Weil er´s kann !!

_______________________________________________________

Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.

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10.12.2014 19:24
avatar  sandro
#53 RE: Kuba privatisiert mehr als 7.000 Restaurants
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super Mitglied

Zitat von sigurdseifert im Beitrag #51
Zitat von sandro im Beitrag #49
Die Taxifahrer erhalten von den gewissen "Etablissements" eine Kopfgeldprämie von 50 EUR pro Gast, ohne dass dafür die Preise modifiziert oder Karten geändert werden müssen.
Alt, erprobt und erfolgreich in Kuba ist die Methode "la comision" für blinde yumas.

Heute ist ein Betreiber froh, wenn er im Schnitt 50€ Umsatzt pro Gast macht. Durch die EU- Osterweiterung ist die Deflation in diesem Dienstleistungssegment enorm. Stichwort : Flatrate fur 49,99€ Deine Infos sind aus dem letzten Jahrtausend und da waren es noch DM.

Vielleicht für die Schnellentschlossenen in Bahnhofsnähe.
Eventuell habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt und meinte natürlich die erste Liga.


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10.12.2014 20:13 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2014 20:33)
avatar  Pauli
#54 RE: Kuba privatisiert mehr als 7.000 Restaurants
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Rey/Reina del Foro

Also immer wenn ich einen Satz lesen musste in dem Kuba und Restaurant auftauchen,
muss ich schon schmunzeln,daß ist so als wenn jemand schreibt:ich fuhr in die
Kubanische KFZ-Werksatt.

Ich war ja schon in einigen Fressbuden,aber als Restaurant würde ich sie nicht
bezeichnen.Meist ist das Personal nicht ausgebildet,von einem Koch ganz zu schweigen. Ok es wird wohl auf der ganzen Insel ein paar geben,die sich Restaurant nennen dürfen.Ist auch nicht hämisch gemeint,viele geben sich
alle Mühe den Gast zufrieden zu stellen,doch oft scheitert es schon an einfachen
Gewürzen ( Zutaten). In "meiner" Stammcasa gab es aber richtig gutes Essen,zu einem fairen Preis,es fiel immer eine Menge für Cubines Familie ab,dank an Tupperware.


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13.12.2014 10:27
avatar  tom2134
#55 RE: Kuba privatisiert mehr als 7.000 Restaurants
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Forums-Senator/in

Ja, aber so wie sie das dann machen ist es doch wieder Staats-Wirtschaft.

Sie können und wollen die Kontrolle nicht abgeben - und das ist dann halt nicht "privat".

Das ist wie in dem alten Witz: England stellt nun endlich auf Rechtsverkehr um, als Pilotprojekt fahren zuerst die LKWs rechts...


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