Zitat von rocio1973

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zitat: "Sánchez war zur Premiere (10. Februar) des Dokumentarfilms “Conexão Kuba-Honduras” (Verbindung Cuba-Honduras) von Filmemacher Cláudio Galvão da Silva ins brasilianische Jequié eingeladen worden und hatte von der brasilianischen Botschaft in Havanna bereits ein Touristenvisum erhalten."
http://latina-press.com/news/118255-kuba...nach-brasilien/

also hatte Yoani von Anfang an eine private einladung - womit sich gleich doppelt zeigt, welche Heuchler hier im thread Luz und Garnele sind:

Zitat von Garnele

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Kleiner Tip an Frau Sánchez: bei einer privaten Einladung und nicht bei einer Einladung zu einer "offiziellen Mission" a la Dollar-Preisverleihung bestünden größere Chancen (auch für Kuba: die XXXX loszuwerden).

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Zitat von Luz

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Frau Sanchez Stellt bei der brasilianischen Botschaft aufgrund einer offiziellen Einladung der brasilianischen Filmakademie einen Visumantrag

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beide - Luz und Garnele - hatten ja so getan, also ob neben einer "offiziellen" Einladung noch eine private Einladung noetig sei.

nun steht also fest, dass sie von anfang an eine private Einladung hatte, naemlich des brasilianischen Staatsbuergers Cláudio Galvão da Silva

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Warum verstehst du eigentlich garnichts? Du willst es nicht, weil du es eigentlich besser weisst. Gib es zu. Du spielst hier nur das Dummerchen.
Natürlich wurde Frau Sanchez von irgendjemanden aus Brasilien eingeladen. Sonst hätte sie ja auch gar kein Visum in der brasilianischen Botschaft bekommen. Kubaner brauchen nun mal einen Auländer, der für sie bürgt und sie mit einer Verpflichtungserklärung (was Deutschland angeht) in ihr Heimatland einlädt und selbst wenn sie einen gefunden haben sollten, müssen sie trotzdem noch in den Botschaften dieses Landes um ein Visum betteln, bevor sie dorthin reisen dürfen. Das gilt für Frau Sanchez selbstvertändlich nicht, ihr wurde das Visum vom Präsidenten der Filmakademie 'geschenkt'. Ein Zustand von dem die Meisten der restlichen 11.500.000 Kubaner nur träumen können. Und solange diese restriktive Visavergabepolitik in den Botschaften herrscht, solange hat es auch keinen Sinn über die Ausreiseregeln Kubas zu reüssieren. Ausser ein paar Ärzte, Sportler und Biochemiker würde nicht ein einziger Kubaner mehr ins Ausland reisen können wenn Kuba seine Permiso de Viaje abschaffen würde. Wie sagte Frau Rousseff so trefflich: 'Wer im Glashaus sitzt...'
Und warum macht man für Frau Sanchez keine Ausnahme und verzichtet bei ihr auf die Permiso de Viaje und stellt ihr einfach eine Permiso Temporal aus? Ganz einfach. Das wäre so ähnlich, wie wenn man Frau Inge Viett im Namen der Bundesregierung im Rahmen einer Delegationsreise auf eine Sicherheitskonferenz nach Venezuela reisen lassen würde, wohin sie eingeladen wurde, um da ein Referat über Strategien für den revolutionären Kampf zu halten.

Zitat von Luz

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Natürlich wurde Frau Sanchez von irgendjemanden aus Brasilien eingeladen. Sonst hätte sie ja auch gar kein Visum in der brasilianischen Botschaft bekommen.

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ich bin geruehrt, dass du das nun endlich, endlich zugibst..

Zitat von dirk_71

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.... laut JW ..

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à propos Junge Welt; zitat: "Dort wird am kommenden Donnerstag die 21. Internationale Buchmesse eröffnet. Für die junge Welt reisen die Leiterin des Büros, Katja Klüßendorf, die Verlagsmitarbeiterin Dagmar Schimmel sowie die Redakteure Jörn Böwe und Simon Loidl".
http://www.jungewelt.de/2012/02-04/009.php

...schade, dass ich nicht da bin und nicht die gelegenheit habe, diese Mitarbeiter mal kennenzulernen.

wer nur ist eigentlich Garnele?

Zitat von Luz

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Natürlich wurde Frau Sanchez von irgendjemanden aus Brasilien eingeladen. Sonst hätte sie ja auch gar kein Visum in der brasilianischen Botschaft bekommen.

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Ich dachte immer, dass Visum des Fremdstaates wäre das eigentliche Problem für die Reisefreiheit der Kubaner, wie uns Luz nicht müde wird zu erklären. Von kubanischer Seite gäbe es da eigentlich praktisch keine Hindernisse. Frau Sánchez hatte nachgewiesenermaßen eine Einladung, ein Visum, an den 150 CUC für die Carta blanca wird es auch nicht gescheitert sein, nun darf aber Frau Sánchez immer noch nicht ausreisen?!

Zitat von dirk_71

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Zitat von Luz

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Und warum macht man für Frau Sanchez keine Ausnahme und verzichtet bei ihr auf die Permiso de Viaje und stellt ihr einfach eine Permiso Temporal aus? Ganz einfach. Das wäre so ähnlich, wie wenn man Frau Inge Viett im Namen der Bundesregierung im Rahmen einer Delegationsreise auf eine Sicherheitskonferenz nach Venezuela reisen lassen würde, wohin sie eingeladen wurde, um da ein Referat über Strategien für den revolutionären Kampf zu halten.

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Besser kannst Du Deine Einstellung bezüglich Meinunsgfreiheit und dem Recht auf Reisefreiheit nicht mehr offenlegen.
Nun setzt Du eine Kubanerin (Yoani), die nur von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch macht, mit einer RAF Terroristin gleich.
Aber Viett war ja laut JW eine Heldin im Kampf gegen den Kapitalismus..

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Nun ja, in den Augen der Anhänger des kubanischen Regimes ist Yuani natürlich eine ganz böse Terroristin, welche es tatsächlich wagt, im Internet über die realen und üblen Zuständen in Kuba zu berichten. Dies ist matürlich das schlimmste Verbrechen, welches man überhaupt begehen kann, weil man damit den Mythos über das weltweit "vorbildliche" und "herausragende" sozialistisch-kommunistische kubanische System beschädigt und in Frage stellt. So wird es halt nichts mehr mit der Weltrevolution...

Meine Güte, nun lasst sie doch endlich aus Kuba ausreisen und alle wären glücklich! Dieses Thema nervt nur noch, genauso wie der Hype, der um YS gemacht wird.

Zitat von pedacito

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genauso wie der Hype, der um YS gemacht wird.

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Der Hype wird von der kubanischen Regierung in Form von Gegenpropaganda und diesen Ausreiseverboten kräftig mitgeschürt.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von Luz

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Natürlich wurde Frau Sanchez von irgendjemanden aus Brasilien eingeladen. Sonst hätte sie ja auch gar kein Visum in der brasilianischen Botschaft bekommen.

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Ich dachte immer, dass Visum des Fremdstaates wäre das eigentliche Problem für die Reisefreiheit der Kubaner, wie uns Luz nicht müde wird zu erklären. Von kubanischer Seite gäbe es da eigentlich praktisch keine Hindernisse. Frau Sánchez hatte nachgewiesenermaßen eine Einladung, ein Visum, an den 150 CUC für die Carta blanca wird es auch nicht gescheitert sein, nun darf aber Frau Sánchez immer noch nicht ausreisen?!

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Deshalb doch der jubelnde Aufschrei der westlichen Propagandamaschinerie. Ja, ja ,ja . Sie haben der Frau Sanchez in der brasilianischen Botschaft das Visum gegeben. Welch Glück, welch Glück Und dann die gespielte Empörung. Aber die bösen Kubaner. Die, die haben das Visum nicht akzeptiert und verweigern der Frau Sanchez die Ausreise. Welch Schande, welch Schande
Die 'Carta de Invitacion' (200 Euro in Deutschland - 495 Reales in Brasilien), ausgestellt auf den Namen von Frau Sanchez mit der sie dann die 'Permiso de Viaje al Exterior' (150 CUC) in der Inmigracion beantragt. Wer hat sie gemacht?

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von pedacito

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genauso wie der Hype, der um YS gemacht wird.

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Der Hype wird von der kubanischen Regierung in Form von Gegenpropaganda und diesen Ausreiseverboten kräftig mitgeschürt.

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Wieviele Medienberichte über die Ypsilontante kamen denn bis jetzt von Seiten der kubanischen Regierung?

Luz, deine heiße Luft wird langsam unerträglich, so dumm kannst du doch gar nicht sein

Zitat von Luz

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Die 'Carta de Invitacion' (200 Euro in Deutschland - 495 Reales in Brasilien), ausgestellt auf den Namen von Frau Sanchez mit der sie dann die 'Permiso de Viaje al Exterior' (150 CUC) in der Inmigracion beantragt. Wer hat sie gemacht?

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ist ja egal, wer die gemacht hat, denn jedenfalls gab es eine, da ja sonst deine kubanischen freunde den antrag auf ausreise nicht haetten ablehnen koennen.

ich beantworte es dir aber trotzdem:

Cláudio Galvão da Silva hat die einladung gemacht. haettest du aber bereits selbst nachlesen koennen, denn es steht bereits in diesem thread

Hat er eben nicht. Er hat sich mit Sicherheit um die Einladung von brasilianischer Seite, also um die Verpflichtungserklärung, gekümmert. Von der Notwendigkeit eine 'Carta de Invitacion' in der kubanischen Botschaft abzugeben weiss er warscheinlich garnichts. Frau Sanchez will aber auch gar nicht den vorgesehenen Weg einschlagen. Sie würde sich dann ja den kubanischen Gesetzen unterwerfen, genau denen, die sie für überflüssig erklärt und mit ihren Aktionen abzuschaffen versucht. Also wer hat die 'Carta de Invitacion' im kubanischen Konsulat in Sao Paulo eingereicht?

Zitat von Luz

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Also wer hat die 'Carta de Invitacion' im kubanischen Konsulat in Sao Paulo eingereicht?

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Ich war es !!!!

Ich habe die Blog-Beiträge von Yoani in Kuba einigen Kubaner zum Lesen gegeben und habe dabei die Aussage erhalten, dass Sie exakt richtig liegt mit Ihren Feststellungen.

Deshalb sind alle Themen bzgl. Ihrer Person relevant und wichtig.

Zitat von Luz

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.....Sie würde sich dann ja den kubanischen Gesetzen unterwerfen, genau denen, die sie für überflüssig erklärt und mit ihren Aktionen abzuschaffen versucht....

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Womit sie absolut recht hat!! Oder willst Du ernsthaft erklären das diese Gesetze sinnvoll sind?

Zitat von carnicero

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Zitat von Luz

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.....Sie würde sich dann ja den kubanischen Gesetzen unterwerfen, genau denen, die sie für überflüssig erklärt und mit ihren Aktionen abzuschaffen versucht....

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Womit sie absolut recht hat!! Oder willst Du ernsthaft erklären das diese Gesetze sinnvoll sind?

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genauso könntest du mich fragen, ob ich die Verpflichtungserklärung und die Vorladung in der deutschen Botschaft für sinnvoll erachte. Warum reicht nicht eins von beidem aus?
Was aber die kubanische Seite angeht hat Raul Castro für dieses Jahr ja eine Anpassung der Migrationsbestimmungen angekündigt, wobei er den fiskalpolitischen Aspekt hervorgehoben hat. Warum arbeitet Frau Sanchez nicht konstruktiv in den zuständigen Gremien mit?
Dass ich verstehe, dass Kuba seine gutausgebildeten Kräfte nicht einfach ins Ausland verschwinden lässt habe ich schon an anderer Stelle gesagt. Ob die geltenden Gesetze, die das verhindern sollen heute noch zeitgemäss sind wird sicherlich bei der Anpassung besonders auch unter dem ordnungspolitischen Aspekt geprüft werden.

Zitat von Luz

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Was aber die kubanische Seite angeht hat Raul Castro für dieses Jahr ja eine Anpassung der Migrationsbestimmungen angekündigt, wobei er den fiskalpolitischen Aspekt hervorgehoben hat.
Dass ich verstehe, dass Kuba seine gutausgebildeten Kräfte nicht einfach ins Ausland verschwinden lässt habe ich schon an anderer Stelle gesagt. Ob die geltenden Gesetze, die das verhindern sollen heute noch zeitgemäss sind wird sicherlich bei der Anpassung besonders auch unter dem ordnungspolitischen Aspekt geprüft werden.

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Klingt nach geplanter "Ablösegebühr". Also doch was von olle Honecker gelernt.

Zitat von el loco alemán

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Zitat von rocio1973

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Zitat von el loco alemán

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....Kolumnenschmiererin...

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@Loco: auch bei CubaSi oder was?

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Nö, ich mag nur keine großkotzigen Lohnschreiberlinge.

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Zitat

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“The Cuban government’s repeated denial of exit permits to critics like Yoani Sánchez can only be seen as retaliation for the expression of their legitimate political views and activism.”

Javier Zúñiga, Special Advisor to Amnesty International
Mon, 06/02/2012


http://www.amnesty.org/en/news/cuban-blo...azil-2012-02-06

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Zitat von Garnele

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Geil!