Tja, wenn man das ganze hier so liest, dann hat man ja nur noch eine Option - wenn mann nicht drauf steht, dass sein Partner bei der nächst besten Situation sich einen anderen hinschmeisst - sich von seinem kubanischen Partner trennen und die Kubaner, so fern man es nötig hat, wirklich nur als temporäres Vergnügen anzusehen.
In Antwort auf: Z.B. mich würde und nicht nur mich sehr interessieren, was FINI in Kuba alles erlebt hat.
Fini wird im Grunde das erlebt haben, was die meisten anderen Kubanerinnen auch so erleben, insofern ist es wohl nicht so berichtenswert:
Ich schreibe mal auf, was mir so stichpunktartig einfällt, aus Erzählungen von verschied. cubanas und eigenen erlebnissen:
der tägliche Kampf, damit Essen auf den Tisch kommt lachen, tanzen, Liebeshändel brucheria, Neid, Missgunst, golpe und Wiederversöhnung die Liebe zur Familie, zu oma, Uroma usw. palitos mit extranjeros und cubanos aufdringliche cubanos beim Discobesuch und das schnelle davonlaufen, um den violadores zu entgehen
das ganz normale kubanische Durchschnittsleben eben ...
José, das solltest Du aber doch fast noch besser wissen, bist doch viele Monate auf der Insel gewesen !
In Antwort auf: das ganz normale kubanische Durchschnittsleben eben ...
nee, das glaub ich nicht. ich will mich da nicht auf fini beziehen, aber kubaner, die im ausland leben haben in cuba schon beinahe touristenstatus, und werden auch so umworben. wer $$$ in den taschen hat....
In Antwort auf: und die Kubaner, so fern man es nötig hat, wirklich nur als temporäres Vergnügen anzusehen.
Zu dieser Erkenntnis gelangen die meisten allerdings erst nach eigenen (schlechten) Erfahrungen. Hätte sehr vielen hier jede Menge Geld und Ärger erspart, wenn sie von Anfang an so herangegangen wären. Schließe mich da gar nicht aus.
Nur bildet sich meist jeder Neuling ein, er als einziger hätte die Nadel im Heuhaufen gefunden, und die anderen erzählen doch eh nur Müll, weil sie neidisch sind und keine solche gefunden haben.
In Antwort auf: Zu dieser Erkenntnis gelangen die meisten allerdings erst nach eigenen (schlechten) Erfahrungen.
Logisch, die mit den guten Erfahrungen gelangen eben zu anderen Erkenntnissen.
In Antwort auf: und die anderen erzählen doch eh nur Müll, weil sie neidisch sind und keine solche gefunden haben.
Unsinn, jeder erzählt halt von seinen Erfahrungen, die subjektiv gesehen auch richtig sind. Nur sollte sich jeder stets der Subjektivität seiner Erfahrungen bewusst bleiben...
In Antwort auf: Zu dieser Erkenntnis gelangen die meisten allerdings erst nach eigenen (schlechten) Erfahrungen
Würde mich mal interessieren, ob es auch Leute gibt, die nicht zu dieser Erkenntnis nach guten Erfahrungen gekommen sind. Ein Land in dem es sich alles nur um Sex und jeder mit jedem handelt, ist doch auch schwer vorstellbar.
Die würden ja dann überhaupt nichts mehr auf die Reihe bringen
In Antwort auf: Diesen verschwindend geringen Anteil habe ich hier mal bewusst vernachlässigt, da für meine Grundaussage irrelevant.
Über die Größe dieses Anteiles kann spekuliert werden. Mich würde es nicht erstaunen wenn er um die 50 % liegt.
In Antwort auf: Tja, wenn man das ganze hier so liest, dann hat man ja nur noch eine Option - wenn mann nicht drauf steht, dass sein Partner bei der nächst besten Situation sich einen anderen hinschmeißt - sich von seinem kubanischen Partner trennen und die Kubaner, so fern man es nötig hat, wirklich nur als temporäres Vergnügen anzusehen.
Falsche Schlussfolgerung, hervorgerufen durch zu intensiven Forumsbesuch...
Nein im Ernst, Die von vielen hier als unmoralisch angesehene Promiskuität (wieso eigentlich, schließlich brüsten sich selbige dann hier mit ihren eigenen ausschweifenden sexuellen Erlebnissen ebendort..) begründet sich bei vielen Kubanas in ihrer wirtschaftlichen Situation und nicht in einer genetisch bedingten Geilheit. Sind die ökonomischen Probleme gelöst, entfällt auch die Motivation zur Promiskuität.
Dies greift natürlich nur, wenn die Motivation der Partnerschaft (von kubanischer Seite) nicht ausschließlich wirtschaftlicher Natur war. Und ich denke an diesem Punkt scheiden sich die Geister.
In Antwort auf: In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Tja, wenn man das ganze hier so liest, dann hat man ja nur noch eine Option - wenn mann nicht drauf steht, dass sein Partner bei der nächst besten Situation sich einen anderen hinschmeißt - sich von seinem kubanischen Partner trennen und die Kubaner, so fern man es nötig hat, wirklich nur als temporäres Vergnügen anzusehen. --------------------------------------------------------------------------------
Falsche Schlussfolgerung, hervorgerufen durch zu intensiven Forumsbesuch...
Die Jungs, die mit cubanas auf die Schnauze gefallen sind und als einzige Schlussfolgerung das promiskutive Rumvö...... mit möglichst vielen muchachas ziehen, sind für mich looser, die sich emotional wohl nicht mehr weiterentwickeln werden.
In Antwort auf: Die von vielen hier als unmoralisch angesehene Promiskuität
Ich sehe Promiskuität nicht als unmoralisch, sondern im Hinblick auf ein Familienleben als kontraproduktiv an - ein Partner, der sich ständig anderweitig betätigt (und in diesem Zusammenhang jeden Tag neue Lügen auftischt) macht doch in der Regel nichts, als Ärger - was man in vielen kubanischen Ehen ja auch sieht: In diesen Beziehungen sind Eifersucht, Misstrauen, Bespitzelung, Wutausbrüche und körperliche Gewalt an der Tagesordnung.
Ganz das Gegenteil davon, was ich mir unter einer gemütlichen Familie und einem geregelten Leben vorstelle
Und dass Kubaner mit ihrer Vielvöxxxi aufhören, nur, weil sie ihre wirtschafltichen Probleme außerhalb von Kuba lösen, glaubst Du ja wohl selber nicht, Moskito. Sämtliche Auslandskubaner, die ich kenne, haben außer ständig vöxxxn nicht viel im Sinn - mit den weiter oben erwähnten unschönen Begleiterscheinungen in ihrer jeweiligen Familie.
In Antwort auf: Man bedenke das in D ci 50% der Ehen scheitern. Vor diesem Hintergrund erscheint mir die Zahl doch etwas hoch.
Alf, es ging um "die mit den guten Erfahrungen". Auch eine gescheiterte/geschiedene Partnerschaft/Ehe kann über weite Strecken eine gute Erfahrung sein. Was hält schon ewig?
Ich habe mal geschrieben und dazu stehe ich nach wie vor, selbst wenn ich mich morgen von meiner Cubana trennen würde, wollte ich keinen Tag der letzten 3Jahre mit ihr missen.
In Antwort auf: Sämtliche Auslandskubaner, die ich kenne, haben außer ständig vöxxxn nicht viel im Sinn -
Woran das auch immer liegen mag, dass du nur "Dauervögler" kennst (vielleicht bei den Männern?), ich kenne jedenfalls die von mir beschriebenen Kubanerinnen, die sich hier in D. der Gründung einer Familie widmen, arbeiten gehen, etwas lernen usw. also durchaus dem Idealbild einer ordentlichen Familie entsprechen
Die descaradas gibt es sicherlich auch, aber eben nicht ausschließlich.
In Antwort auf:Woran das auch immer liegen mag, dass du nur "Dauervögler" kennst (vielleicht bei den Männern?), ich kenne jedenfalls die von mir beschriebenen Kubanerinnen, die sich hier in D. der Gründung einer Familie widmen, arbeiten gehen, etwas lernen usw. also durchaus dem Idealbild einer ordentlichen Familie entsprechen
Ich wohnte mal in Havanna bei einer Familie mit einer wahnsinnig schönen Tochter (so um die 22), die mich keinen Blickes würdigte und nur ab und zu ein "hola" herausbrachte. Ich denk mal nicht, dass das daran lag, das ich so ätzend bin. Die Kleine ging auch nicht aus, war eigentlich die ganze Zeit zu Hause. Ich fragte, dann mal die Mutter, ob ihre Tochter was gegen mich hätte, weil sie mit mir nicht redetet, darauf sagte, die Mutter, dass es für sie nicht in Frage kommt mit mir zu reden, da sie mit einem jungen Italiener zusammen ist und der nicht in Kuba wäre - Das würde sich nicht gehören mit fremden Männern im gleichen Haus zu sprechen. Entweder haben die mich total verarscht oder es gibt sie doch die treuen Kubaner. Wobei ich es schon ein wenig überzogen fand. Ist ja wie bei uns vor 100 Jahren.....
In Antwort auf: Woran das auch immer liegen mag, dass du nur "Dauervögler" kennst (vielleicht bei den Männern?)
Das liegt daran, Moskito, dass kubanische Männer nicht in erster Linie zur Lösung von wirtschaftlichen Probleme vöxxxn, sondern aus Gründen der Selbstbestätigung (und des Lustgewinns).
Dass es kubanische Frauen geben mag, die ihre Betreuung lediglich auf einen einzigen Mann beschränken, von dem sie und die mitgebrachten/mittlerweile geborenen Kinder in der Regel wirtschaftlich abhängig sind, stelle ich nicht in Abrede. Ich werte das ganz im Gegenteil als Anzeichen von sozialer Intelligenz.
Mann sollte sich aber klar machen, dass das nicht der automatische Gang der Dinge ist - manch brave Kindsmutter und Hausfrau bessert sich ihr Taschengeld mit der einen oder anderen "Nebentätigkeit" auf, oder bekommt aus irgendwelchen Gründen Sehnsucht nach dem guten alten kubanischen Lotterleben
Erst gestern haben wir uns mit dem Angelfreund von meinem Schätzchen unterhalten - der hat zwei Jahre lang "glücklich" mit einer gutaussehenden Ukrainerin zusammengelebt, die hier seit Jahren ohne Papiere haust. Er hat den gesamten Haushalt nach ihren Wünschen eingerichtet, neue Geräte gekauft und einen Haufen von dem Geld für sie locker gemacht, über das er als Nachfahre von hiesigen Sherry-Bodega-Besitzern auch verfügt (im Gegensatz zur Mehrzahl der Andalusier).
Nun könnte man sich ja sagen, dass die gute Frau (die auch selber erwerbstätig ist und mit diesem Geld ihre Familie in der Ukraine unterstützt) eine gute Partie gemacht hat, mit der sie eigentlich voll und ganz zufrieden sein könnte. Ist sie aber trozdem nicht - und ihre Ausbruchstendenzen führen dazu, dass der Bodega-Nachfahre sie wohl über kurz oder lang rausschmeißen wird.
Was das mit Kuba zu tun hat?
Zwangsweise eingegangene Beziehungen sind immer ein Problem, und ein richtiges Wohlgefühl stellt sich ziemlich selten ein.
Natürlich Verleicht gibts ja die Kubaner auch, aber das dürfte sich dann wahrscheinlich im Promillebereich befinden.....oder sind die vielleicht doch alle gleich, Männleich wie Weiblein
In Antwort auf: über weite Strecken eine gute Erfahrung sein
Darunter versteht halt jeder etwas anderes. Was eine "gute" Beziehung ist, ist wie so vieles, von jedem selbst und anders definiert) Das könnte in einer deutsch/cubanischen Beziehung durchaus zu Missverständnissen führen. Sich über solche Sachen klar zu werden (vor allem mit dem Partner) ist eine Vorraussetzung für eine "gute Erfahrung".
Letztendlich muß jeder für sich entscheiden was er/sie möchte und was "gut" für ihn/sie ist? Aus eigen schlechten Erfahrungen, aus was für Gründen auch immer, gererelle Verallgemeinerungen Aufzustellen halte ich für sehr problematisch. Mal davon abgesehen sind deutsche Fraen auch keine Engel, sonst würde man ja keine Touristinnen sehe, welche sich Nachts, zur Belustigung den Hotelpersonals (und mir), im Pool mit Hotelangestellten vergnügen. Das sind dann meist die die am lautesten über 6Touristen schimpfen.
In Antwort auf:Mal davon abgesehen sind deutsche Fraen auch keine Engel
Genau richtig, oder was geht denn bei uns in den Kneipen und Clubs alles ab. Ausserdem gibts bei uns ja auch genügend Nutten, nur die sind halt an ausgewählten Orten und laufen nicht in der Fussgängerzone rum. Prozentual sind es in Kuba wahrscheinlich mehr und die Hemmschwelle ist auch niedriger, mal nen Extranjero mit zu nehmen, aber das Grudprinzip ist ja das selbe.
In Antwort auf: die mich keinen Blickes würdigte und nur ab und zu ein "hola" herausbrachte. Ich denk mal nicht, dass das daran lag, das ich so ätzend bin.
Ich kenn es aber allgemein nicht anders, daß die Kinder der Casabesitzer häufig sehr hochnäsig und arogant auftreten. Das hat mich schon paar mal zur Weißglut gebracht!
Kann schon sein, dass die hochnäsig sind, haben ja wahrscheinlich auch die meiste Kohle auf Kuba. Was ich nur mitbekam, war , dass die Tochter auf ihren Novio wartet. Jetzt geht wahrscheinlich wieder die Diskussion los, dass sie es ja nicht nötig hat auf den Strich zu gehen, da sie ja Geld hat Kohle oder nicht - ich wollte nur mal schildern, dass nicht jeder Kubaner genetisch dazu veranlagt ist seine Frau oder seinen Mann zu bescheissen.