Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Kubanische Arbeitsministerin tritt nach umstrittenen Aussagen zu Bettlern zurück
16/7/2025

Die kubanische Arbeitsministerin Marta Elena Feitó ist nach umstrittenen Äußerungen zu Bettlern und Obdachlosen zurückgetreten. Sie hatte behauptet, in Kuba gebe es keine echten Bettler, sondern nur Menschen, die sich „als solche verkleiden“.

https://www.kubakunde.de/neues/kubanisch...bettlern-zuruck

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Ist die vielleicht mit Habeck verwand?

die gibs überall österreich rumänen deutschland habe ich selber gesehen und in cuba wenn du keine familie hast bist du a arme sau

dass sie alles leugnen ist mir schon klar,sie betrifft es ja nicht.

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Arbeits- und Sozialministerin tritt nach Äußerungen über Bettler zurück
Noch ist Kubas Parlamentssitzung in vollem Gange, doch die Tagung hat bereits für einen Skandal gesorgt: Die kubanische Ministerin für Arbeit und soziale Sicherheit, Marta Elena Feitó Cabrera, hat nach kontroversen Äußerungen über Bettler ihren Rücktritt eingereicht. Wie die Regierung mitteilte, wurde dieser vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Kubas angenommen.

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Quelle: Cubaheute

Das wird in Teilen richtig sein. Die Profibettler im Zentrum von Holguin haben schon vor 20 Jahren im Mittel 15 CUC pro Tag eingefahren. Bestätigte Zahlen, weil sie damals regelmäßig im 1720 nach "Feierabend" das Münzgeld in Scheine getauscht haben. Das gilt natürlich nicht für die Oma, die draußen auf der Bank schläft. Der haben wir gerne etwas gegeben und machen das auch nach wie vor so. Aber es ist nicht immer einfach, echte Bedürftigkeit zu erkennen. Vielleicht am wühlen im Müll, denn das haben die Profis nicht nötig. Ein alter Freund, lange in Thailand, legte damals immer CUP Münzen auf den Tisch. Die haben die Bettler dann gerne auf den Boden gewischt, Mit der Anmerkung "gib mir CUC". In Havanna konnte man die Schichten vor der Kathedrale auch ganz gut beobachten. Wir haben da vor Corona gerne und oft gesessen und uns die minutengenauen Wechsel angesehen. Und wie gezielt Yumas ins Visier genommen werden. Meine Frau hat viel dabei gelernt. Die echte Armut im Land steht dabei völlig außer Frage. Und leider machen die Profis den wirklich armen Schweinen das Leben schwer. Hier wie dort. Schon wegen dieser Vorurteile, die eben nicht in jedem Fall welche sind.

die sogenannten bettler,sind in der regel männer die leute ansprechen um ein par beso,um sich damuit ein bisschen alkohl zu kaufen,das waren meine beobachtungen.

Na ja, wegen ein paar "Besos" werden sie's wohl nicht machen!

I’m Prinzip haben wir in Kuba 11 Milli9nen Bettler, okay inszwischen nur noch 8,5

Zitat von tom2134 im Beitrag #12

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I’m Prinzip haben wir in Kuba 11 Milli9nen Bettler, okay inszwischen nur noch 8,5

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Habe gerade eine WA von einem deutschen Taxiuntrnehmer bekommen:
"Stimmung in Santiago Unzufridenheit, Unfreundlich, viele Bettler, aber Versorgung Top man bekommt alles. Zement so viel du brauchst.

Zitat von reyney im Beitrag #7

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Die kubanische Ministerin für Arbeit und soziale Sicherheit, Marta Elena Feitó Cabrera, hat nach kontroversen Äußerungen über Bettler ihren Rücktritt eingereicht. Wie die Regierung mitteilte, wurde dieser vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Kubas angenommen.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #16

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Zitat von Cristal Otti im Beitrag #14

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Stimmung in Santiago Unzufridenheit [..] aber Versorgung Top man bekommt alles

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Auch Gas? Wo und zu welchem Preis?

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@ElHombreBlanco: Da ich mich damit null auskenne. Wie lange kommt denn eine Familie mit so einer Flasche aus, wenn sie täglich damit kocht?

Zu dem Thema Bettler erinnere ich mich an meinen ersten Besuch in Santiago 1999.
Damals mit dem echt maroden Hubschrauber vom Rio de Luna aus.
Es war die klassichen Touritour durch Santiago. Wir hatten vor der Rückfahrt eine Pause zur Erkundung an dem grossen Park im Zentrum (sorry, ich bin nicht gut bei Namen von solchen Dingen), da wollten schon viele Frauen mein T-Shirt, meine Shorts und meinen Disneyrucksack. Ich fands da irgendwann schon echt nervig. Aber die Krönung kam dann als wir am Bus zum Flughafen standen, dass da ein Junge von vielleicht 10-12 Jahren am Bus aufgetaucht ist komplett überschüttet mit Mehl und gebettelt hat. Er wollte uns wohl vormachen, er hätte eine schwere Krankheit. Als keiner wirklich freundlich reagiert hat, hat er sich auf den Boden geworfen und Krämpfe vorgetäuscht. Aber genau da kam der Reiseleiter und der hat sich das Kerlchen geschnappt und danach ist das schwerkranke Kind in einer Mehlwolke gelaufen wie ein Häschen. 🤣
Ob das organisiert war oder seine eigene Initiative war, weiss ich nicht, aber Fakt ist, dass es auf Kuba schon immer Bettler gab. Ob aus tatsächlicher Not heraus oder nicht, kann und möchte ich nicht beurteilen. Aber ich gehe davon aus, dass die Armut in Kuba seit 1999 drastisch gestiegen ist. Speziell bei den Menschen, die keinen Zugang zu Devisen haben.

Ich habe auch gerade eine Antwort bekommen. Kein Gas zu bekommen im Municipal Rafael Freyre seit April.

@ Saludos
was die Aussage zu den 13 Bettlern, gemeint waren wohl 13 M, auf dem Gebiet der ehemaligen DDR betrifft.
Kommen diese überwiegend aus Berlin?
Ansonsten würde ich mir statt um Cuba und Ostdeutschland eher um NRW Sorgen machen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...ine-heimat.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/...lle-banden.html