Se permuta ist auch sehr oft zu lesen. Spaß bei Seite.

Das ist ja nichts Neues aus Kuba und wenig verwunderlich. Wie wir wissen geht es um die Filetstücke auf dem Immo-Markt. Im Grunde geht hier schon die Spekulation los, bevor auch nur ein Schuss gefallen ist. Nach der Öffnung werden die Exil-Kubaner über die Insel herfallen, wie die Wessis über den Osten. Die Einheimischen werden sich noch wundern.

seit Jahren kaufen doch schon Kubaner mit der finanziellen Unterstützung ihrer Familienangehörigen aus dem Ausland Immobilien in Havanna

Zitat von Tina im Beitrag #3

---

seit Jahren kaufen doch schon Kubaner mit der finanziellen Unterstützung ihrer Familienangehörigen aus dem Ausland Immobilien in Havanna

---

Es sind alle Nationalitaeten die in Kuba kaufen, deutsche, Kanadiern, Franzosen und Spanier auch.
Das Problem ist oder wird sein, wie regelt man die Immobilien Ansprueche der enteigneten Eigentuemer und deren Erben.
Machen sie ein Strich runter und lassen sie Rueckuebertragung zu.

Was hat denn die DDR z. Teil gemacht?
Hat sich an bestehende Gesetze gehalten

Der Bekannte eines Bekannten, wohnhaft in West-Berlin, Erbe eines Miethauses in Ost-Berlin.
Anno `87 erhielt er eine Zahlungsaufforderung über 50.000 DM zur notwendigen Reparatur des Daches, da es durchregnete.

Er hatte nie einen Pfennig als Mieteinnahmen erhalten. Wie denn auch bei Mieten von 0,80 Ost-Mark pro qm?

Also wurde das Haus incl. Grundstück gepfändet.
WEG war es.
Es konnte ja niemand wissen, daß `89 die Mauer fiel.
.

Das ist die Frage und die Erfahrungen nach der Wende sollten die Augen oeffnen.
Wer jetzt eine Immobilie in Kuba kauft, die es schon vor der Revolution gab, sollte aufpassen, dass kein Alteigentuemer kommt. Anders herum kaufen ja gerade die Exil Kubaner ohne Ende und so daemlich werden die auch nicht sein.

Die Grundbücher werden gut gelagert.
In Trinidad guckte ich durch offen stehende Fenster.
Alte verstaubte Akten.

Hoffendlich kein regendurchlässiges Dach. So wie bei der Bücherei nach Gustavo in Trd.
Da wurden die russischen Lehrbücher entsorgt.

Ich wundere mich sehr: da wird von Spekulation durch Nordamerikaner, Häuserkauf durch allen möglichen Nationalitäten usw usf geredet. Dabei hat sich seit anfangs 2014 soviel wir wissen nichts geändert: nur Cubaner die ihren Wohnsitz in Cuba haben und solche mit PRE, resp. RE dürfen in Cuba offiziell Inmobilien erwerben. Ausserdem noch Ausländer mit Residencia Permanente in Cuba, so wie Karo z.B.

Hier aktuelle Infos aus Detrasdelafachada:

Zitat

---

Al final… ¿puede un extranjero comprar casa en Cuba?

Redacción | 3 febrero, 2015 | Compra venta, Legislación, Venta viviendas


La ley cubana es ambigua en este aspecto. En el glosario de la Ley de Inversión Extranjera aprobada a principios del año pasado, se dice que inversor extranjero es “una persona natural o jurídica con domicilio y capital extranjero”, sin especificar la nacionalidad. Más adelante, en los artículos 16, 17 y 18 de dicha Ley, parece indicar que se permiten las inversiones en bines inmuebles, bien sean para fines turísticos propios o de personas no residentes en el país, o dedicadas a residencia particular. De acuerdo con esto, cualquiera podría comprar un inmueble a un particular en Cuba, como inversión.

Pero… (siempre hay un pero), unos días más tarde se publicaron sendas resoluciones del Ministerio del Interior y del Ministerio de Turismo, que explicaban la necesidad de un permiso oficial de admisión en el país, como residente, por períodos de un año, prorrogables, para que los extranjeros pudieran comprar o alquilar viviendas “en inmobiliarias oficiales”.

Esta situación, como ya se ha explicado antes en otros artículos, parece crear un vacío legal, que todavía persiste.

Sin embargo, algunos extranjeros están comprando casas en Cuba a través de subterfugios tales como utilizar a un cubano, bien sea residente en Cuba, o con permiso de residencia en el exterior, como testaferro: ponen un inmueble a nombre del cubano, cuando teóricamente, es propiedad de ellos. Esto conlleva un riesgo: si la persona cuyo nombre aparece en el título de propiedad decide vender, cambiar o alquilar el inmueble por su cuenta, hay poco o nada que el dueño “tras bambalinas” puede hacer al respecto.

---

Zitat von Elisabeth im Beitrag #10

---

Ich wundere mich sehr: da wird von Spekulation durch Nordamerikaner, Häuserkauf durch allen möglichen Nationalitäten usw usf geredet. Dabei hat sich seit anfangs 2014 soviel wir wissen nichts geändert: nur Cubaner die ihren Wohnsitz in Cuba haben und solche mit PRE, resp. RE dürfen in Cuba offiziell Inmobilien erwerben. Ausserdem noch Ausländer mit Residencia Permanente in Cuba, so wie Karo z.B.


[/rot]

---

Naja, ob denn die Exilkubaner wirklich so viel Kohle investieren wollen um die maroden kubanischen Häuser zu reparieren?
Alleine das würde ich als Abschreckung sehen und vor Ort (USA zB Florida) gibts nach der Immobilienblase sicher auch nette Sachen.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8

---

Wahrscheinlich kaufen die nur Häuser, dessen Eigentumsverhältnisse sicher sind, also die Verkäufer Familiares der vorrevolutionären Besitzer sind.

---

Da fragst du einfach ein bißchen auf der Straße rum, wie man es immer macht. Irgendwer weiß schon was

Das gibt mal eine Idee was kommen könnte:

Zitat

---

http://www.bloomberg.com/news/articles/2...lure-developers

---

Danke Mocoso, ueber 300 Seiten. ih wuensche mir selber eine gute Suche!

Mein Gott du santa clara. Es gibt so viele portale in Internet extra fuer haus oder immobilien kauefer in ganz kuba... dann brauchst du nur ....fragen fragen y si tiene copia del catastro

Zitat von el-che im Beitrag #16

---

Mein Gott du santa clara. Es gibt so viele portale in Internet extra fuer haus oder immobilien kauefer in ganz kuba... dann brauchst du nur ....fragen fragen y si tiene copia del catastro

---

Habe nochmal in meine bola de cristal geschaut und Orula hat mir gesagt, es wird keine Rückübertragung, Ausgleichszahlung oder sonstige Kompensationen geben.
Alles nur fantasmas, adelante sin miedo !

Zitat von viejero im Beitrag #18

---

Habe nochmal in meine bola de cristal geschaut und Orula hat mir gesagt, es wird keine Rückübertragung, Ausgleichszahlung oder sonstige Kompensationen geben.
Alles nur fantasmas, adelante sin miedo !

---

In Deutschland gab es ja Enteignungen im Zusammenhang mit der Verurteilung von Kriegsverbrechen und auch durch die Bodenreform.
Und fuer einige bzw, etliche sprang ja auch der Lastenausgleich fuer den Verlust ein, wenn sie im Westen diesen einforderten.
Habana, Cienfuegos, Varadero und auch andere teile wurden ja Mengen an Villen eingezogen oder verlassen. Dazu noch Gebaeude, Laendereien. Die meisten Mehrfamiliengebaeude oder Massenunterkuenfte sind doch Schrott, garnicht mehr sanierungsfaehig.

Zitat

---

dann brauchst du nur ....fragen fragen y si tiene copia del catastro

---