Zitat von el loco alemán

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Das ist brutto. Und wieviel bekommt der Sklave davon wirklich ausgezahlt?

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@ Gary

In Antwort auf:

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Guzzi in diesem fall ist deine Argumentationsweise eigentlich jene eines neoliberalen Fanatikers

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@ Gary

Li|be|ra|lis|mus der; -: 1. im Individualismus wurzelnde, im 19. Jh. in politischer, wirtschaftlicher u. gesellschaftlicher Hinsicht entscheidend prägende Denkrichtung u. Lebensform, die Freiheit, Autonomie, Verantwortung u. freie Entfaltung der Persönlichkeit vertritt u. staatliche Eingriffe auf ein Minimum beschränkt sehen will
© Duden - Das Fremdwörterbuch. 7. Aufl. Mannheim 2001. [CD-ROM].


Weisst Gary, ich bin ein Handwerker Bauj.45 Ich musste mich zuerst erkundigen was ein neoliberalen denkender Mensch ist. Denke du wirst schon an der Wahrheit liegen, ob es gleich zum Fanatiker reicht, das lasse ich andere zu beurteilen. Ich kann mich gut in etwas hineinsteigern, das kann dann im Fanatismus enden. Auf jedenfall bin ich ein Fan von Cuba. Es kommt auch immer drauf an, wo und mit welchen Leuten du in Cuba diskutierst.
Sei gegrüsst guzzi

In Antwort auf:

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Was heißt hier "Schönreden"? Natürlich will mein Chef was verdienen, wenn er mich verkauft, schließlich trägt er ja auch das Risiko, dass er mich angestellt hat. Zu meinem Brutto muss er schon mal ca. 100% zusätzlich kalkulieren, um auf die eigentlichen Kosten zu kommen. Erst das darüber ist dann tatsächlich Gewinn für ihn.

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In Antwort auf:

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Du verkaufst deine Waren ja auch nicht zum Einkaufspreis weiter, oder?

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Zitat von Dasu

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Siehste und wer ist der Chef, der kubanischer Ärzte? Der Staat und auch er muss das Risiko tragen, wie dein Chef hier oder nicht?

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Danke Dir

Wenn man rechnet wie Fidel habe ich mindestens die Ausbildung von 4 Ärzten in Cuba erpoppt.
Mann was ich zur Weltgesundheit beigetragen habe.

Was du im Internet gefunden hast ist die europäische Auffassung davon.
Die amerik. ist anhand der Aussage von August von Hayek (geb. in Ungarn!, allerdings Österreicher), einem der größten Proponenten am einfachsten zu erklären.
"Mir ist ein liberaler (rein wirtschaftlich gesehen) Diktator lieber, als eine zuwenig liberale Diktatur."
Was er damit sagen will, solange man die Marktwirtschaft nicht einschränkt (das heisst nur sozialer Ausgleich, wenn es sonst Aufstände geben würde!), darf gewählt werden. Wird etwas anderes gewählt, darf man den Pinochet rausholen. Also die Freiheit (Liberal) wird hier verwendet um eine faschistoide Weltanschauung zu legitimieren. Fanatiker dieser Weltanschauung würden das natürlich abstreiten, im Endeffekt sind sie aber genauso schlimm wie Stalinisten, nur die Methoden sind anders.
Ich hoffe das kommt nicht zu einer langen Diskussion mit Rafael, der gehört nämlich auch zu dieser Sekte.

Zitat von ElHombreBlanco

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PS: Er hat offensichtlich einen neuen Übersetzer gefunden, nachdem der alte ja wegen unbotmäßiger Übersetzung ("kaltblütig") gefeuert wurde.

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