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Zitat von Pauli im Beitrag #6 und ich nenne es kleinkariert,Erisabelas Cubanischer Pass ist schon längst beantragt,zudem sind beide Eltern Cubaner,klar ist sie auch Deutsche, aber dann denkt man ah die kommt aus Deutschland die soll nur richtig bezahlen.
Mein Verständnis, korrigiere mich doch einfach wenn ich falsch liege: der edle "Samenspender" ist ein Cubi mit dem sie ins Bett gehüpft ist während sie noch mit einem Teutonen verheiratet war, daher auch der Deutsche Pass. Und nun wäre es ideal wenn sich der deutsche Steuerzahler und der cubanische Staat an den Kosten beteiligen, da dem Cubi zwar nach abspritzen zumute war, nicht aber nach Verantwortung übernehmen, bzw. sich an den Kosten zu beteiligen. Die Frage ist dann wieso Cubine mit einem solchen Loser in der Klappe gelandet ist?
Ich glaube die Dame handelt hier nach dem Motto: Take the best, but pay less!
Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Aber ich dachte mehr an z.B. alte, gebrechliche Kubaner, die Rollstuhl, Gehhilfen bis hin zu regelmäßig große Mengen Windeln bei Inkontinenz brauchen.
Die können sicher nicht in "internationalen" Apotheken einkaufen.
Weiß jemand auch hierauf eine Antwort?
Ich wurde z. B. gebeten, Windeln sowohl für meine Tochter (3,5 Monate) als auch für deren Großonkel (Parkinson im fortgeschrittenen Stadium) mitzubringen. Mal abgesehen davon, dass ich ohnehin nur eine schnell aufgebrauchte Anzahl mitbringen könnte und bei in Kuba lebenden Babys teure CUC-Wegwerfwindeln als Luxusprodukt ansehe: Ist es um die Versorgung mit diesen Artikeln (auch Erwachsenenwindeln) im ganzen Land wirklich so schlecht bestellt?
Letztes Jahr im Okt./Nov. gab es überall Babywindeln im Shoppy. Teuer und von schlechter Qualität.
Die Cousine hat von unserem Kleinen die gebrauchten Pampers immer genommen, die (Watte)Füllung entnommen, dann neue Watte eingelegt und für ihre Tochter so wiederverwendet.
Zitat von carnicero im Beitrag #28Letztes Jahr im Okt./Nov. gab es überall Babywindeln im Shoppy. Teuer und von schlechter Qualität.
Die Cousine hat von unserem Kleinen die gebrauchten Pampers immer genommen, die (Watte)Füllung entnommen, dann neue Watte eingelegt und für ihre Tochter so wiederverwendet.
Danke für die Info, Carnicero! So ist es mir aus anderer Quelle auch berichtet worden.
Ich bin mir sicher, dass, falls ich Windeln mitbringen sollten, die auch wiederverwendet werden, nämlich für die Cousine meiner Tochter, die im Januar geboren wurde.
Wir haben nur Pampers Baby Dry für die Nacht mitgenommen. Ich weiß nicht was ich tun würde wenn mein Kind dort leben würde. Windeln mitbringen? Damit sie erst mal merken wie schlecht das vor Ort ist? Denn für die ganze "Windelphase" wirst Du eh nicht genügend mitbringen können......
Nimm ein, zwei Fläschen mit und dazu Ersatz genügend Ersatzsauger. Das soll es wohl auch nur in schlechter Qualität oder gar nicht geben. Danach wird Madame auch von anderen Müttern immer wieder gefragt.
Zitat von santana im Beitrag #32das wunder wort wäre ,windeln sprich baumwollwindel waschen.
Genauso ist es!!!!!!!!! Pampers sind sicher praktischer, wenn man mit dem Kind unterwegs ist, aber Windeln waschen ist ja nun wirklich keine zu große Mühe. Als mein Töchterchen im Windelalter war. hatte ich kein Geld für Wegwerfwindeln, und siehe da: Jetzt ist sie 17 und hat auch ohne Pampers die Windelphase unbeschadet an Leib und Seele überstanden.
Zitat von santana im Beitrag #32das wunder wort wäre ,windeln sprich baumwollwindel waschen.
im wahrsten Sinne ein schei*- Arbeit, wie es hieß war es auch ein Mann, der die Pämpers erfand, weil er darauf keine Lust hatte!
Aber zurück zum Thema, mit dem ich mich bisher in Kuba noch nie befasst hatte oder besser zum Glück nicht befassen musste. Von daher kann ich eigentlich nicht mitschwätzen, aber es liegt eigentlich auf der Hand: die Herstellung ist ein enorm energie- und ressourcenfressender Vorgang und kann von daher eigentlich von einer Mangelwirtschaft nicht gestemmt werden. Wenn man die Ausstattung der kubinischen Drogerien und Apotheken im Hinterkopf hat, noch weniger.
Auch bei uns kommt das Thema Stoffwindel/Ökowindel in regelmäßigen Abständen hoch. Unistädte wie Freiburg oder Heidelberg haben einen Stoffwindelhol- und -bringservice, aber das ist trotzdem sehr umstritten: Aufwand für Wasser und Fahrerei ist extrem hoch, da ist die Entsorgung doch er weniger kompliziertere Weg
Zitat von santana im Beitrag #32das wunder wort wäre ,windeln sprich baumwollwindel waschen.
Genauso ist es!!!!!!!!! Pampers sind sicher praktischer, wenn man mit dem Kind unterwegs ist, aber Windeln waschen ist ja nun wirklich keine zu große Mühe. Als mein Töchterchen im Windelalter war. hatte ich kein Geld für Wegwerfwindeln, und siehe da: Jetzt ist sie 17 und hat auch ohne Pampers die Windelphase unbeschadet an Leib und Seele überstanden.
Gruß kdl
Bei der Gelegenheit eine Frage, die ich schon lange mal stellen wollte, kdl:
Was kostet in Kuba nach Deiner Erfahrung so ein/e Jugendliche/r (14 bis 18 Jahre alt) pro Monat?
Ich meine mit allen Kosten - angefangen mit Essen und Trinken, Kleidung...bis hin zu Schulkleidung und Handy-Kosten?
-- Weltweit sind 140 Millionen Mädchen und Frauen an ihren Genitalien verstümmelt. Jährlich kommen drei Millionen Mädchen im Alter zwischen 4 und 12 Jahren hinzu. Das sind 8.000 täglich !!!! 8.000 täglich !!! Warum? Sie haben alle eines gemeinsam......
Zitat von kdl im Beitrag #33..... aber Windeln waschen ist ja nun wirklich keine zu große Mühe. Als mein Töchterchen im Windelalter war. hatte ich kein Geld für Wegwerfwindeln, und siehe da: Jetzt ist sie 17 und hat auch ohne Pampers die Windelphase unbeschadet an Leib und Seele überstanden.
Gruß kdl
Und wenn Du Dir eine Zigarette anzündest nimmst Du auch Feuerstein anstatt eines Feuerzeugs?!
Zitat von Flipper20 im Beitrag #35 Was kostet in Kuba nach Deiner Erfahrung so ein/e Jugendliche/r (14 bis 18 Jahre alt) pro Monat?
Ich meine mit allen Kosten - angefangen mit Essen und Trinken, Kleidung...bis hin zu Schulkleidung und Handy-Kosten?
Die Frage ist etwas schwer zu beantworten, denn in erster Linie spielt der Geldbeutel der Eltern und im direkten Zusammenhang damit die materiellen "Bedürfnisse" des Kindes eine entscheidende Rolle. Wenn die Eltern allen Bedürfnissen, realen und "hausgemachten", gerecht werden wollen, kann es ziemlich teuer werden. Es gibt ja genügsame Kinder, und auch welche, die die neuster Trends mitmachen wollen (Kleidung, Smartphone, usw.). In dieser Hinsicht ist mein Töchterchen etwas verwöhnt und kostet dem entsprechend.
Gruß kdl
P.S.: Die Kosten für Schulkleidung sind zu vernachlässigen. Kosten nur ein paar CUP, da vom Staat subventioniert.
Zitat von carnicero im Beitrag #37 Und wenn Du Dir eine Zigarette anzündest nimmst Du auch Feuerstein anstatt eines Feuerzeugs?!
Was für ein Vergleich!!! Auch die ärmsten kubanischen Raucher können sich ein Feuerzeug leisten. Aber Spaß beseite: Wenn man ausschließlich Pampers benutzt, geht das natürlich heftig an der Geldbeutel, aber wenn der Yuma meint, das stemmen zu können und für unabdinglich hält, bitte schön! Seine Sache.
Zitat von santana im Beitrag #32das wunder wort wäre ,windeln sprich baumwollwindel waschen.
Wird bei meiner Tochter von Anfang an praktiziert, natürlich unter Gejammere ihrer Mutter. Aber dafür habe ich extra eine Waschmaschine gekauft.
Es war auch von Anfang an klar, dass die zwei von mir mitgebrachten Pakete Wegwerfwindeln für den Notfall unterwegs sind. Warum jetzt trotzdem wieder nach Pampers gefragt wird, ist vermutlich dem Handeln nach dem Motto geschuldet: Steter Tropfen höhlt den Stein. Aber schon aus logistischen Gründen nicht mit mir. So werde ich bei meiner nächsten Reise eben auch wieder nur die Notfall-Packung mitbringen.
Wichtiger waren meiner kubanischen Familie aber die Erwachsenenwindeln. Ist schon schlimm, wenn man jemand mit Parkinson so verfällt. Ich schätze aber, die gibt es nicht so ohne Weiteres auf Kuba. Aber auch hier sind natürlich einem Mitbringen engste logistische Grenzen gesetzt - und Notfall ist anders als mit einem Baby unterwegs eigentlich immer ...