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meine tochter bereist gerade mit ihrer deutsch-brasilianischen freundin brasilien. hier ein auszug aus ihrem aktuellen mail:
"rio ist halt ne krasse stadt,die favelas, die direkt bei evis oma waren, da gings voll ab. die waren mit panzern abgeschirmt und im fernsehen kamen immmer krasse schiessereien und nachts hat man auch die helis gehoert die drueber geflogen sind. aber so waren (anscheinend) weniger gangster unterwegs. aber keine sorge, wir passen gut auf. tja und jetzt sind wir 3 std noerdlich von rio. die fahrt war noch etwas aufregend, unser taxi wurde angehalten und die bullen haben uns komplett auseinandergenommen, aber das waren wohl nette bullen. mussten nur aufpassen, da die einem wohl auch ganz gern was unterschieben wollen, aber war alles cool."
So wird es kommen wenn es so weitergeht wie bis jetzt. Die reichen Cubaner (Peso Convertibile Besitzer; Fidels Banditen) werden immer mehr haben und die andern immer weniger in MN. Wenn das Volk frei ist hat jeder die Chance ins Lager der Convertibile "Millionäre" zu wechseln.
Aber es ist ja FC's absicht mit zwei Währungen eine zweiklassen Gesellschaft zu schaffen.
Zitat von castromeine tochter bereist gerade mit ihrer deutsch-brasilianischen freundin brasilien. hier ein auszug aus ihrem aktuellen mail: ... patria o muerte
Ich glaube, wenn ich ne Tochter im Teeniealter hätte, würde ich sie da nicht hinreisen lassen.
In Antwort auf:Ich glaube, wenn ich ne Tochter im Teeniealter hätte, würde ich sie da nicht hinreisen lassen.
wie kommst du auf teeniealter? wegen ihrem schreibstil? ist bei dieser generation vollkommen normal, vor allem wenn das mail nicht nur für den verständnissvollen vater (ich ) sondern auch für den freundeskreis bestimmt ist!
meine töchter im teeniealter würde ich allerdings auch nicht nach südamerika schicken! deshalb muss jetzt eine davon 8 wochen nach washington auf ´nen bauernhof!
die jüngste darf noch nicht alleine weg, höchstens mal ins schullandheim!
Zitat von El Cubanito SuizoDie reichen Cubaner (Peso Convertibile Besitzer; Fidels Banditen) werden immer mehr haben und die andern immer weniger in MN. Wenn das Volk frei ist hat jeder die Chance ins Lager der Convertibile "Millionäre" zu wechseln.
Ich schmeiß mich weg, Du glaubst das ja wirklich. ...und wovon träumst Du nachts ?... von der kaptialistischen vorurteilsfreien nicht-rassistischen Chancengleichheit ?
Komisch wie alle über El Cubanito Suizo herziehen, hier scheinen alle Revolutionsromantiker vereint zu sein. El Cubanito Suizo, hat recht und ihr ewiggestrigen Kommis habt unrecht.
In Antwort auf:Wenn das Volk frei ist hat jeder die Chance ins Lager der Convertibile "Millionäre" zu wechseln.
Absolut korrekt, er schreibt ja nicht das es alle schaffen, er sagt nur, jeder hat die Chance. Während heute nur die Parteimitglieder die Chance haben.
Zitat von Esperro er schreibt ja nicht das es alle schaffen, er sagt nur, jeder hat die Chance. Während heute nur die Parteimitglieder die Chance haben.
Wieso? Du hast musikalisches Talent, machst eine Salsa- oder Rap- oder Reggeaton-Gruppe auf und hast die Chance, mal CUC-Millionär wie Chucho Valdés zu werden, ohne dafür in die Partei einzutreten!! Klar ist die Chance klein, aber ebenso klein ist die Chance für 99.95 % der Kubaner, im befreiten Kuba Millionär zu werden!!!
Man braucht wirklich kein Revolutionsromantiker oder ewiggestriger Kommi zu sein, um die meisten Aussagen von ECS als lächerlich und irrelevant zu erkennen. Dazu braucht man nur ein wenig Allgemeinbildung.
Fidel kann beruhigt und gelassen sein. Solange seine Gegner auf solch einem Niveau argumentieren, kann er seine Schäfchen weiter um sich scharen!
In Antwort auf: ebenso klein ist die Chance für 99.95 % der Kubaner, im befreiten Kuba Millionär zu werden!!!
ich würde übrigens auch mal behaupten, dass die Chancen für 99.95% der jetzigen Parteimitglieder ebenso klein sind, Millionär zu werden; "Millionäre" dürfte es meines Wissens auch unter den Ministern kaum geben
Zitat von el prieto"Millionäre" dürfte es meines Wissens auch unter den Ministern kaum geben
Nie und nimmer ist ein irgend ein Minister in Kuba Millionär!! Halte ich für vollkommen ausgeschlossen!! Ist genau so ein Fantasieprodukt wie Fidel Castros angeblich angehäufte Milliarden. Solche Berichte sind das Papier nicht wert, auf denen sie geschrieben sind!! Allerbilligste Propaganda!
In Antwort auf:Die Chance ist winzig, rein theoretisch und der Weg wäre voller Hindernisse, aber die Chance existiert.
Auch nur wenn das Geld im Ausland verdient wird. In Cuba ist ein Fahrrad schon Luxus und eine Stereoanlage ein Wunschtraum selbst bei nicht nur regional bekannten Musikern.
Unter den Leuten, die ich bisher in der Musikszene kennen gelernt habe, gab es mit Sicherheit auch keine Millionäre. Ich behaupte mal, dass es z. B. in der gesamten Salsaszene keinen einzigen davon gibt; auch nicht Grössen wie z. B. Formell. Klar geht's denen besser als sehr vielen anderen und protegiert werden sie auch - aber sie sind nicht mal "wohlhabend". Andererseits ist mir das irgendwo auch sympathisch und es spricht für diese Leute, wenn sie ihre Auslandsaufenthalte trotzdem nicht dazu nutzen um sich abzuseilen.
Zitat von el prietoauch nicht Grössen wie z. B. Formell. Klar geht's denen besser als sehr vielen anderen und protegiert werden sie auch - aber sie sind nicht mal "wohlhabend"
Formell und andere nicht mal wohlhabend?? Also da habe ich ganz andere Dinge gehört, oder du hast eine gänzlich andere Vorstellung von "wohlhabend" (Bill Gates etc.). Zumindest der Lebensstandard von Formell oder David Calzado ist Lichtjahre höher als der eines Durchschnittskubaners (und auch eines Ministers)! Ungefähr ein Abstand wie zwischen einem Harz 4-Empfänger und dem Chef der Deutschen Bank.
Auch egal. Es geht hier um die absurde These des Schweizers von den angeblichen Chancen der Durchschnittskubaner im befreiten Kuba.
Zitat von AlfDas mag für einige wenige Auserwählte gelten die dieses Geld bei ihren Auslandtouren verdient haben.
Ich habe auch nicht behauptet, dass sie ihr Geld durch den Verkauf ihrer CDs in moneda nacional oder die Gage für Auftritte auf der Tribuna Antiimperialist verdient hätten.