Gerücht schon durch?: Keine Ausreise mehr mit carta blanca soll

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20.02.2006 10:33
avatar  Cubomio
#51 RE: Infiltration
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Cubaliebhaber/in

In Antwort auf:
Immerhin dürfte der Tourismus mittlerweile zu einem der bedeutensten Wirtschaftszweige auf der Insel gehören

Glaube ich nicht... Zu einem Zweig gehört auch immer ein Baum und andere Zweige und die fehlen
Tourismus ist DIE "Geld-Quelle" ohne die Kuba längst vor die Hunde gegangen wäre...

LG
Cubomio


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20.02.2006 10:49
#52 RE: Infiltration
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Forums-Senator/in

Leider swieht das der cubanische Führer nicht. Er setzt ja alles daran den Tourismus zu vernichten. Diesen Luxustourist, welchen er beabsichtigt anzusprechen, reist für weniger Geld an andere Destinationen, wo er für das viele Geld auch wirklich Luxus bekommt, freundlichen Service, usw.

FC sägt arg an seinem wichtigsten Stuhlbein. Ob das gut gehen wird..... Hugo wird ihm helfen, aber was ist nach Hugo?


Saludos

El Cubanito Suizo


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20.02.2006 11:57
avatar  Chaval
#53 RE: Infiltration
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Rey/Reina del Foro

[

Zitat von El Cubanito Suizo
FC sägt arg an seinem wichtigsten Stuhlbein. Ob das gut gehen wird..... Hugo wird ihm helfen, aber was ist nach Hugo?

Und was war vor Hugo (und nach Gorbatschow)?? Er ging nicht unter! Deshalb würde er auch nach Hugo nicht untergehen.
Offensichtlich kann nur einer seinen Untergang bringen, der, dem wir alle einmal gegenüberstehen!


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20.02.2006 13:15
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#54 RE: Infiltration
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( Gast )

Zitat von El Cubanito Suizo
@ Cuidator
Was hat es auf sich mit der Carta Blanca? Weisst du genaueres? Wäre dankbar für nützliche Info's.
Saludos
El Cubanito Suizo

Genaueres weiß ich leider nicht. Das Gerücht stammt von einem seriösen "Insider", der wissen will, daß geplant ist, auch verheirateten Cubanos die Ausreise zu verweigern, und das anscheinend bald. Es handelt sich hier nicht um etwas Aufgewärmtes, sondern um novidates. Schließlich ist dies ein Thema, das uns fast alle angeht.
Ich hatte geglaubt, hier im Forum gibt es Leute, die näheres wissen und um Aufklärung bemüht sind. Leider ein Irrglaube. Gelangweit, überheblich und die besch....Situation in Habana schönen, das scheint hier weit verbreitet zu sein.


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20.02.2006 13:41
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#55 RE: Infiltration
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( Gast )

Zitat von Chaval
Zitat von el prieto
Die einzig regelmässige "Propaganda", wenn man es nun mal so nennen will, sind hier (außer Chavals Beiträge natürlich) eigentlich nur Garneles einkopierte Artikel.

Ich glaube, ich werde mich mal an die kubanische Botschaft wenden mit der Frage, ob sie mir meine "Propagandabeiträge" nicht irgendwie vergüten wollen, und sei es nur mit einer Kiste Rum oder Cohibas!
Man schreibt sich hier die Finger wund, ist eh pauschal abgestempelt, und was ist der Dank??

Viele Grüße aus dem schönen Thailand!

Wenn jemand mit soviel Zeitaufwand, Akribie und Ernsthaftigkeit (Borniertheit) sein Paradies (= pesadilla) schönschreibt und noch nicht mal die leise Ironie eines Mitstreiter mitkriegt, der ihm eigentlich helfen will, kann ich nur sagen:

NACHTIGALL ICK HÖR DIR TRAPSEN Übrigens wende Dich wegen einer Belohnung besser an das Propagandaministerium. Vielleicht wird Dir die Ehre zuteil, demnächst einen marcha organisieren zu dürfen.

Das war´s aus Thailand, einem Land zum relaxen, mit Zeitungen aus aller Welt, Meinungsfreiheit und ohne Polizeipräsenz, ganz zu schweigen von den kulinarischen Genüssen etc. etc. Ich bin hier auch beim Psychiater, der mir hilft die letzten Reste Masochismus und damit zukünftige Reisen nach Cuba auszutreiben.


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20.02.2006 13:47
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#56 RE: Infiltration
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TJB
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In Antwort auf:
Genaueres weiß ich leider nicht
Besser von vielem nichts wissen, als alles besser wissen.
.


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20.02.2006 13:47 (zuletzt bearbeitet: 20.02.2006 13:49)
avatar  Chaval
#57 RE: Infiltration
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Cuidator
Wenn jemand mit soviel Zeitaufwand, Akribie und Ernsthaftigkeit (Borniertheit) sein Paradies (= pesadilla) schönschreibt und noch nicht mal die leise Ironie eines Mitstreiter mitkriegt, der ihm eigentlich helfen will, kann ich nur sagen:
NACHTIGALL ICK HÖR DIR TRAPSEN

Hatte die Ironie bemerkt, mein Kommentar war keine direkte Antwort darauf. Auch egal.
Ansonsten viel Spaß in Thailand! Dir ist eh nicht zu helfen, vielleicht kurierst du dort dein Paranoia-Syndrom.


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20.02.2006 14:18
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#58 RE: Infiltration
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( Gast )

In Antwort auf:
Das war´s aus Thailand, einem Land zum relaxen, mit Zeitungen aus aller Welt, Meinungsfreiheit und ohne Polizeipräsenz

So lesen sich die Hinweise des auswärtigen Amtes eigentlich nicht !!!

Besondere strafrechtliche Vorschriften
Stand: 14. November 2005

Rechtsschutz
Strafverfahren in Thailand sind langwierig. Die Möglichkeiten der Verteidigung sind beschränkt und entsprechen nicht den deutschen rechtsstaatlichen Vorstellungen. Bei Straffälligkeit wird auf die Gefahr langer Untersuchungshaft, teurer und oft unzureichender anwaltlicher Vertretung sowie harter Haftbedingungen hingewiesen.

Jede Verurteilung wegen einer Straftat (auch Bagatellen) in Thailand führt nach Verbüßung der Strafe zu einer Abschiebung und einem unbegrenzten Wiedereinreiseverbot.

In letzter Zeit sind deutsche Urlauber in Phuket (Patong) wiederholt Opfer von Banden geworden, die offenbar im Zusammenwirken mit korrupten Polizeibeamten Touristen Bagatelldelikte (Diebstahl von Uhrenimitaten etc.) unterstellen, um danach Geld zu erpressen. Wird diese Forderung abgelehnt, wird Anzeige bei der Polizei angedroht. Es wird dringend geraten, in diesen Fällen unverzüglich telefonischen Kontakt mit der Botschaft (02 2879000 während der Dienstzeiten und 01 8456224 Bereitschaftsdienst) aufzunehmen . Nur so besteht die Möglichkeit durch eine entsprechende Intervention der Botschaft ggfls. zu verhindern, dass die Betroffenen wegen nicht begangener Bagatelldelikte evtl. in lange Untersuchungshaft genommen werden und überhöhte Kautionszahlungen verlangt werden, bzw. korrupte Anwälte durch die Polizei "vermittelt" werden. Sollte eine Kontaktaufnahme mit der Botschaft nicht gelingen, sollte bei einer evtl. Inhaftnahme darauf bestanden werden, dass die Botschaft durch die Polizei unverzüglich unterrichtet wird.

Rauschmittel
Vor Erwerb, Besitz, Verteilung sowie Ein- und Ausfuhr von Rauschgiften aller Art (auch Marihuana, Ecstasy und anderer Amphetamine) wird ausdrücklich gewarnt. Vor allem die Khaosarn Road in Bangkok ist in den Ruf geraten, ein Drogenumschlagsort für Touristen zu sein.

Auch auf Ko Pha-Ngan und Ko Samui werden verstärkt Drogen angeboten. Vorsicht ist geboten bei Mitnahme bzw. Transport von Gegenständen für Dritte ohne Kenntnis des Inhalts, da dies verhängnisvolle Folgen haben kann. Schon der Besitz geringer Rauschgiftmengen führt zu hohen Freiheitsstrafen (jüngstes Urteil gegen einen Deutschen: lebenslänglich für 37 Gramm). Schon bei relativ geringen Mengen von Heroin, Kokain und Amphetaminen unterstellt das thailändische Strafrecht automatisch, dass diese zum Handel bestimmt sind. Zwar ist auch schon der Besitz dieser Drogen strafbar, bei Handel sieht das Strafgesetzbuch jedoch die Todesstrafe vor. Die Todesstrafe wird in Thailand auch vollstreckt.

Im letzten Jahr sind sechs Drogendealer hingerichtet worden, darunter auch zwei Ausländer. Die thailändische Regierung hat wiederholt betont, verurteilte Drogendealer zügig hinzurichten und macht ihre Ankündigungen auch wahr. Die Todesstrafe wird seit neuestem durch Giftinjektion vollstreckt.

Kindesmissbrauch
Der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen in Thailand wird hart bestraft und auch dann in

Deutschland strafrechtlich verfolgt, wenn die Tat in Thailand begangen wurde. Geschlechtsverkehr mit Personen unter 18 Jahren, auch mit deren Einverständnis, ist strafbar. Im Zweifel sollte man sich über das Alter des Partners oder der Partnerin vergewissern, indem man sich den Personalausweis zeigen lässt, auch diese Ausweise sind jedoch häufig gefälscht, gerade wenn deren Inhaber dem Prostituiertenmilieu zuzuordnen sind.

Majestätsbeleidigung
Das thailändische Königshaus genießt besonderen Respekt. Abfällige oder kritische Bemerkungen sind zu vermeiden. Majestätsbeleidigung wird in Thailand hart bestraft.

Erregung öffentlichen Ärgernisses
Nacktbaden, Baden ohne Bikinioberteil sowie sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit sind verboten und können bestraft werden.

Fotografieren
Abgesehen von militärischen Objekten besteht grundsätzlich kein Fotografierverbot. Beim Fotografieren von Menschen ist allerdings – wie überall – ein gewisses Taktgefühl angezeigt.

Ausweispflicht
Reisende sind verpflichtet stets ihre Ausweise mit sich zu führen. Es werden häufig Ausweiskontrollen insbesondere in den Vergnügungsvierteln der Hauptstadt, aber auch in Pattaya, Phuket und Chiang Mai durchgeführt. Eine Kopie des Passes ist ausreichend, sofern auch die Seite mit dem thailändischen Visum bzw. Einreisestempel kopiert und mitgeführt wird. Bei Identitätskontrollen in Diskotheken, Bars oder Massagesalons können auch Urinproben genommen werden, um die Einnahme unerlaubter Drogen zu testen.

Zugangsbeschränkungen zu Bars und Diskotheken
Personen unter 20 Jahren ist der Zutritt zu Bars, Diskotheken und Massagesalons generell verboten. Zuwiderhandlungen werden geahndet. Für Jugendliche unter 18 Jahren gilt eine Sperrstunde ab 22.00 Uhr. Jugendlichen, die nach dieser Zeit ohne elterliche Begleitung in der Öffentlichkeit angetroffen werden, droht die vorläufige Festnahme. Der Begriff "Öffentlichkeit" wird von den Behörden weit ausgelegt und umfasst neben Restaurants auch Kinos. Alkoholkonsum ist Jugendlichen unter 18 Jahren in der Öffentlichkeit verboten und wird bestraft.

Auswärtiges Amt
Bürgerservice
Referat 040
D-11013 Berlin
Tel.: (030) 5000-2000
Fax: (030) 5000-51000



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20.02.2006 14:47
avatar  Chaval
#59 RE: Infiltration
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Rey/Reina del Foro

Cuidator leidet an schwerer Wirklichkeitsverdrängung. In Kuba sieht er Zustände wie in Stalins Straflagern und in Thailand erblickt er ein polizistenfreies Paradies der Freiheit.
Er ist immun gegen objektive Darstellungen der Realität.


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20.02.2006 23:15
avatar  Che
#60 RE: Infiltration
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Che
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In Antwort auf:
Cuidator leidet an schwerer Wirklichkeitsverdrängung. In Kuba sieht er Zustände wie in Stalins Straflagern und Thailand erblickt er ein polizistenfreies Paradies der Freiheit. Er ist immun gegen objektive Darstellungen der Realität.

Das nennt man Polemik.


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