Air France hat mich mit knapp einer Stunde Verspätung (1h vespäteter Abbflug von Paris wegen eines lt AF SMS "technischen Defekts") am Samstag 7 Oktober 2023 um kurz vor 22 Uhr von Wien über Paris nach Havanna gebracht; Flieger Boing 777-300 huckevoll, hauptsächlich Kubaner, wenig "Touristen"; einziger Flieger am Jose Marti Airport, daher ging es relativ schnell;  zuerst dviajeros Kontrolle (ca 10 Minuten warten); Inmigracion (5min); Handgepäck (5min) warten auf mein JumboKoffer (15 min); keinerlei Probleme, meine 5 Handys, meine 25000 CUP (vom Juniurlaub) etc hat den Zoll nicht interessiert; es war eher ein Durchwinken, die wollten wohl auch schnell den Arbeitstag beenden; vorm Terminal erwarten mich schon meine Amigos Jose u Jorge (mit seinem über 40 Jahre alten Lada, aber jetzt sogar mit Klimaanlage);  die Klimaanlage ist auch notwendig, obwohl schon 22:30 Uhr hat es gefühlte 25 Grad u 90% Luftfeuchtigleit; die Strassen dunkel, leer, keine Autos; so um halb 12 Nachts Ankunft in Barreras, kurz frischmachen u dann trinken wir gleich am Kiosk bei meiner casa particular die ersten kalten cervezas; herrlich, so kann der Urlaub beginnen; Preisinfo cerveza Don Marquez by Acosta, 5,2% Alc, 150 CUP (aud der Dose steht kein Erzeugungsland); dann noch beim Schwarzhändler meines Vertrauens Hühnerkeulen gekauft u Speiseöl (1 l 750 CUP); am Sonntag morgen gleich mal bei Roberto (Chef vom Restaurant 123; sein Kompanion, Sergio hat sich im August samt Frau und 2 jähriger Tochter nach USA verabschiedet; onewayticket); ich übergebe ihm ein paar Dokumente, die ich für Udo, ein amigo aleman mitgenommen habe; Roberto gibt sie dann weiter an Udos Frau; danach noch 9 Päckchen Würstchen ("oderich" aus Brasilien) gekauft (10 Stk Packung, 340 Gramm, a 350 CUP); am Kirchenplatz treffe ich zuföllig den Geldwechsler meines Vertrauens u wechsle gkeih mal Euros in CUP (zum Kurs 1€=255 CUP; der eltoque kurs ist zwar 260, aber er soll ja auch etwas verdienen); so das wärs für Erste, saludos aus Barreras, Provinz Havanna, nosanto

gracias für eure Antwiorten; zum Thema Gepäckgewicht; mein Jumbokoffer hatte 24,7 kg (23kg ist normalerweise die Grenze), aber beim skypriority Schalter gabs keinerlei Probleme, nicht mal eine Bemerkung; mein Handgepäckrucksack hatte 13 kg u das Acessoire (die Umhängetasche) 7 kg (20kg, die Grenze bei AF ist 10kg für beides zusammen, aber zum Glück wird das Handgepäck nicht gewogen);

von den 45kg sind gefühlte 40kg diverse regaltitos hauptsächlich für madame, Jose u seine Familie, Taxista Jorge, Roberto vom 123 u natürlich für mein Patenkind (Sohn vom (ex)Rabenbratl); da es in ganz Barreras nicht einen Tropfen Trinkwassee zu kaufen gibt, fahre ich am Sonntag vormittag hundsmüde mit dem A45 guagua nach Guanabo; dort kann ich 6x1,5 l Pkastikflaschen Trinkwasser kaufen (6x200 = 1200 CUP); knapp 2 Stunden Wegzeit nur für Wasserkauf, auch das ist Kuba; zurück in Barreras kaufe ich dann noch bei einem Spintanprivatverkauf beim Lyceo ein 20kg Paket Hühnerteile (lt Verpackung ein Produkt vom "Klassesfeind" USA) für 5500 CUP, die Jose (den ich informiere) gerne abholt; bin am Abend dann auch bei ihm zum Essen eingeladen; Madame (kommt am Nachmittag( u ich lassen es uns bei Jose gut schmecken; Yunia, die Frau von Jose, kocht super, es gibt Fleisch, Reis, Avocado u Platanos; salu2 nosanto

ihallo Jan, habe 2 Fotos von dem US Hühnerteile Karton; bin leider beim Hochladen bei meinem uralt samsung galaxy s5 Handy irgendwie gescheitert, sorry, bin da wohl zu ungeschickt (DAU) ; am Montag morgen nochmals Abstecher nach Guanabo für weitere 6x1;5 l Trinkwasser; das sollte jetzr mal reichen; kein Bier ist schlimm, kein Trinkwassee ist noch schlimmer; Biervorrat auch noch mal gerade mit 6 Kartons aufgestockt; verdursten muss ich die nächsten Tage jedenfalls nal nicht; das Wetter ist übringens sonnig bis bewölkt u sehr heiss (30 Grad); gott sei Dank bis jetzt keine apagones; wäre nicht so gut, da die Klimaanlage im Schlafzimmer im Dauerbetrieb bleiben soll; saludos, nosanto

heute am Montag ist die duena meiner casa patrticular von Santiago dC zurück gekommen (war 8 Tage dort weil ihr sobrino mit 41 Jahren an einem Herzinfarkt verstarb); sie war mit Emilio (ihrem Mann, feiert demnächst seinen 78 Geburtstag) in SdC, er ist auch von dort; Emilio berichtet mir von fast täglichen längeren Stromabschaltungen u dass bei ziemlicher Hitze in SdC; bei mir drängt sich immer mehr die Überzeugung auf, dass die Stadt u Provinz Havanna "stromabschaltungsmäßig bevorzugt" im Vergleich zu anderen Provinzen ist; jedenfalls bis jetzt immer "Saft" aus der Steckdose, null apagones; mein amigo Jose hat übrigens heute in Cojimar (bei Havanna) 66 libra Reis aus Guyana in meinem Auftrag gekauft (1 libra a 200 CUP) ; super Qualitat; lt Jose viel besser als der einheimische Reis, den sie in Barreras verhökern; salu2 aus Barreras, nosanto

hallo Varna 90, habe am Montag ja gleich beim Kiosk beim Eingang zu meiner casa particular zu den 3 Kartons noch 5 Kartons (a 24 Stk Don Marquez) cerveza lager gekauft; ok, 2 bereits ausgesüffelt, Madame u ich süffeln wie Bierkamele in der Wüstenoase; hast aber Recht, werde wohl noch für meine geplante Geburtstagsfeier "nachbunkern"; übrigens war gestern Madame für ein paar Stunden in Havanna (sie arbeitet dort für eine alleinstehene alte Frau (reinigen u Essen kochen) Mo, Mi u Fr, je 5 Std); bei der Gelegenheit hat sie in der Nähe dann 2 Kartons a 30 Eier in meinem Auftrag gekauft (der Karton a 2600 CUP), da es in Barreras kein einziges Ei zu kaufen gibt; nunmehr haben beide staatliche Läden in Barreras nix mehr; der eine hatte noch im Juni 23 ein paar wichtige Kleinigkeiren (zB WC Papier, Seife u Waschpulver) verkauft, der hat jetzt geschlossen; der andere staatl Laden ist zwar offen, hat aber nix, die Angestellte sitzt im leeren Geschäft u spielt mit ihrem Handy; das Warenangebot im Oktober in Barreras ist somit noch etwas geringer als im Juni; salu2, nosanto