Die Staatssicherheit hat rund 36.000 Geheimagenten in Kuba.

Die Auswanderung von Familien, die "Casas nichos" besaßen, erzwang die Evakuierung der dort gelagerten Waffen.
Die Staatssicherheit unterhält ein marodes aktives Netz von etwa 36.000 Geheimagenten, aber die Chefs sind unzufrieden mit ihrer Arbeit, die durch die Auswanderung von Familien, die Kontakthäuser und geheime Nischen besaßen, in die Vereinigten Staaten beeinträchtigt wurde, wie ein hoher Beamter des Innenministeriums (MININT), der nicht genannt werden wollte, gegenüber CiberCuba erklärte.

Die Zahl - die Agenten der G-2, der Abteilung für technische Untersuchungen (DTI) und der Terrorismusbekämpfung umfasst - wurde vom Oberkommando des MININT auf einer Sitzung genannt, die einberufen wurde, um den Bericht für das erste Quartal des Jahres zu analysieren, in dem "schlechte operative Ergebnisse, Ausreden und Demotivation" festgestellt wurden.

Die MININT-Führung gab ihren mehr als 25.000 Penetrationsagenten den Vorrang, der Hauptkategorie der geheimen Quellen, die darauf abzielt, Kubaner zu infiltrieren, die der Spionage verdächtigt werden, Mitglieder von und Verbindungen zu oppositionellen Organisationen innerhalb und außerhalb Kubas, Personen von operativem Interesse (PIO); unter anderem wegen ihrer offenen Ablehnung des Kommunismus, Aktivisten und Personen, die zu allgemeinen kriminellen Aktivitäten neigen.

Vor der Erstellung des Berichts und der Sitzung zur Analyse der operativen Arbeit zwischen Januar und März ordnete das Oberkommando des MININT eine geheime Umfrage in den operativen Einheiten in Havanna, Villa Clara, Holguín und Santiago de Cuba an, wobei es die erfahrensten und zuverlässigsten Offiziere in diesen Gebieten auswählte und sie anwies, die Umfrage unter ihren Penetrationsagenten und Kontakthäusern durchzuführen, unter der Bedingung, dass die übrigen Offiziere nichts von der Mission wüssten.

Die Studie zeigte als wachsende Tendenz den Vertrauensverlust der Agenten in die operativen Methoden zu ihrem Schutz, die Ungewissheit darüber, was mit ihren geheimen Akten im Falle eines plötzlichen Wechsels im politischen System geschehen wird, und den Wunsch, sich endgültig von den operativen Organen zu distanzieren, aufgrund des "Interesses an einer Auswanderung ohne jegliche Verpflichtung".

Zitat

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Seguridad del Estado tiene unos 36 mil agentes secretos en Cuba

La emigración de familias propietarias de "Casas nichos" obligó a la evacuación de las armas que almacenaban.
https://www.cibercuba.com/noticias/2023-...s-secretos-cuba

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