Dies ist ein Thema, das die kubanische Diaspora mit mehr Intensität als je zuvor spaltet und diskutiert, angesichts der Schwäche der kubanischen Regierung, der Prekarität, die im Land sowohl aufgrund der Pandemie als auch aufgrund des Mangels an Ressourcen herrscht, sowie des Mangels an touristen und der fast absolute bankrott von venezuela. Unter den Kubanern selbst gibt es Meinungsverschiedenheiten aus Gründen der Kultur, Geschichte und Mentalität unter dem Grundsatz, in erster Linie meine Familie „unter keinen Umständen kann ich meine Familie verlassen“. Das sind die Argumente, die fast täglich in Veranstaltungen und sozialen Netzwerken diskutiert werden. Das Argument, das vorgebracht wird, ist ... keine Hilfe von irgendetwas, keine Flüge, keine Besuche oder Geldsendungen, alles, was Sie für Ihre Familie tun, ist letztendlich zum Wohle des als schwach und mittellos geltenden kubanischen Staates.. . ...
Persönlich macht es mich traurig, diese Art von Reaktion zu beobachten und zu lesen, wo Hass, Kampf, Ungnade und die besten Wünsche einer guten Familie gemischt werden, es gibt keinen schlimmeren Krieg als den zwischen Brüdern

Zitat von el-che im Beitrag #2

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es gibt keinen schlimmeren Krieg als den zwischen Brüdern

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Die deutsche Geschichte zeigt doch, dass Kontakte und Hilfe eher zum Umsturz führen, als Sanktionen und Ignorieren.

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #4

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Die deutsche Geschichte zeigt doch, dass Kontakte und Hilfe eher zum Umsturz führen, als Sanktionen und Ignorieren.

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Unter Obama gab es doch schon mal Tauwetter.

Ja ja, verbohrte ex Kubaner aus der Oberschicht wie diese Salazar und Rubio die meinen Internet und Hilfe für die Protestierenden helfen Kuba. Im Wohlstand schwelgen und harte Maßnahmen fordern.

Para la p… con rubio und diese Salazar!