Bruno Rodríguez versichert, dass es in Kuba weder Hunger noch extreme Armut gibt
Der Außenminister räumte in einem Interview mit NBC ein, dass "die wirtschaftlichen Bedingungen für Kubaner sehr schwierig sind", bestreitet jedoch, dass dies "die typische Situation des Südens oder der Dritten Welt" sei.
Bruno Rodríguez Parrilla, Außenminister des kubanischen Regimes, versicherte in einem am Donnerstag von den US-amerikanischen NBC News veröffentlichten Interview, dass es auf der Insel weder „Hunger“ noch „extreme Armut“ gebe.

Auf die Frage der Journalistin Andrea Mitchell nach den Ursachen der massiven Proteste gegen die Regierung vom 11. der Dritten Welt, weil wir weder Hunger, noch extreme Armut, noch Arbeitslosigkeit ohne sozialen Schutz haben“.

Rodríguez minimierte die beispiellosen Proteste, die an mehr als 60 Orten des Landes stattfanden, bei denen Kubaner „Freiheit“, das Ende der „Diktatur“ forderten und Beschwerden über den Mangel an Nahrungsmitteln, Stromausfällen und den Umgang mit der Coronavirus-Pandemie äußerten durch das Regime.

Zitat

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Bruno Rodríguez asegura que en Cuba no hay hambre ni pobreza extrema
El canciller reconoció en entrevista con NBC que “las condiciones económicas son muy difíciles para los cubanos”, pero negó que sea “la situación típica del Sur o del tercer mundo”
https://adncuba.com/noticias-de-cuba/pol...a-no-hay-hambre

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