Vielen Dank, es ist eine gute Idee, darüber nachzudenken. SOEP

Glückwunsch! 👍😎

Das Geld hast du aber trotzdem nicht. Das Gleiche bei mir mit Condor, Schlichtungsverfahren abgeschlossen, aber immer noch nicht bezahlt. 2x über Soep gemahnt und am Ende
direkt mit dem Service gesprochen und auf die Schlichtung verwiesen, dann kam 10 Tage später das Geld.

Dahinter steckt Methode.
Der Lufthansa-Konzern (wie natürlich auch viele andere Fluggesellschaften) bedient sich schamlos dieser monatelangen „Kredite“ bei seinen Kunden.

Die wollte ich auch morgen anschreiben!

Condor hat mir für 3,5 Std. verspätung 300 angeboten.
Begründung: Zwischen 3 und 4 Std. gäbe es noch eine Gleitzone.

Und da es um 3 Tickets geht....

Mehr als 3 Stunden verspätete Ankunft auf Langstrecke, aus von der Fluggesellschaft zu vertretenden Gründen (z.B. technischer Defekt, Organisatorisches o.ä., ...), EU-Fluggesellschaft:
600 € Erstattungsanspruch pro Ticket, unabhängig vom Ticketpreis.
Nix Gleitzone, nix blablabla ... .

Wie gesagt, dahinter steckt Methode, man windet und sträubt sich und versucht alles, Dumme mit Almosen, Gutscheinen oder sonstwas abzufrühstücken ... .

Zitat von cardenas im Beitrag #6

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Condor hat mir für 3,5 Std. verspätung 300 angeboten.

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@MaierLansky
Schicke dir Morgen eine PM.
Habe jetzt keine Lust in den Papieren zu wühlen.

Hier werden Sie geholfen (hoffentlich ...):

https://www.condor.com/de/hilfe-kontakt/...beziehungen.jsp

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #11

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hoffentlich

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ja zahlen tun die unternehmen ungern,geht nur über gericht.

Es gibt immer 2 Seiten der Medaille, vielleicht sind da auch einige dabei, die sonst keine Chance am Arbeitsmarkt haben und Amazon gibt Ihnen die

Heute kam der Bescheid von der SÖP wegen den 3 1/2 Stunden Verspätung im Dezember.
Condor hatte 300 € pro Tickett angeboten weil die Verspätung unter 4 Stunden lag.
Dieses Angebot wäre rechtlich einwandfrei teilte mir die SÖP heute mit...
Anbei die Begründung...(Zitat SÖP)
Zugunsten der Beschwerdegegnerinhaben wir die folgenden Aspekte berücksichtigt:Die Ausgleichszahlung kann um 50 Prozent gekürzt werden, wenn die Reisenden nicht später als vier Stunden nach der planmäßigen Ankunftszeit an ihrem Endziel ankommen, entsprechend Art. 7 Abs. 2 lit. c) VO. Eine andere Betrachtung ergibt sich nicht aus dem Umstand, dass der Wortlaut von Art.7Abs.2lit. c) Vselbst für Verspätungen nicht ausdrücklich eine Ausgleichszahlung vorsieht, sondern nur für Fälle von Annullierungen und Nichtbeförderungen, in denen regelmäßig eine Ersatzbeförderung angeboten werden muss. Dass für Verspätungen überhaupt eine Ausgleichszahlung in Betracht kommen kann, ist auf die analoge Anwendung des Art. 7 VO durch den EuGH zurückzuführen (s.o.). Konsequenterweise kommt Art. 7 VO dann aber vollständig zur Anwendung, also einschließlich der Kürzungsmöglichkeit nach Art. 7 Abs. 2 VO (vgl. EuGH Rs. Sturgeon, 19.11.2009, C-402/07 und C-432/07 Rn. 63). Im vorliegenden Fall erreichten die Beschwerdeführerinnen ihr Flugzielnach übereinstimmenden Angabenmit einer Verspätung von jedenfalls weniger als vier Stunden. Die Beschwerdegegnerin kann die Ausgleichszahlung folglich um die Hälfte kürzen.Die Beschwerdegegnerin hat sich nach eigenen Angaben bereits vor dem Schlichtungsverfahren gegenüber den Beschwerdeführerinnenzu einer Zahlung in Höhe von insgesamt 900,00 EUR, al-