Ich habe in mehr als 20 Jahren noch kein gut genährtes Rind auf der Isla gesehen. Zieht sich wie ein roter Faden durch alles, früher fruchtbare Ackerflächen jahrzehntelang vom Marabu überwuchert, vorrevolutionäre Installationen wie Zuckerfabriken, Brauereien, Roneras ausgequetscht mit nicht mal minimalen Investment.
Danach von den Tetas der Russen saugen, wer auch immer grad kommt, im wahrsten Sinne eine blühende reiche Insel in ein Shithole verwandeln. Im vorgegaukelten Namen eines Marxismus/Leninismus.

wenn man zu faul ist das land zu bewässern und gras zu plantzen,dann passiert so was.

Auch in der Gegend von Las Tunas gibt es etliche Seen, Weiher und Flüsse.
Der monatliche Durchschnitt an Niederschlag pro m2 liegt in Deutschland bei etwa 70 Liter in Kuba bei 110 Liter - OK, bei den durchgängigen hohen Temperaturen in Kuba relativiert sich die Gegenüberstellung mit Deutschland. Dennoch sollten in Kuba nicht weniger - Mindestmenge = 40 Liter in Deutschland und Verdunstung einberechnet - zur Verfügung stehen.

Es liegt nicht am fehlenden Wasser und gespeicherten Wasservorräten. Es fehlt an der Infrastruktur (Bewässerungssysteme) und wohl hauptsächlich an fehlenden Futterressourcen wie Gras und Heu.

ja das muss mann anpflanzen,aber die rinder gehören dem staat und das geht jedem am a vorbei,bei ordenlicher bewässerung könnten sie 3mal mähen,also heu genug und das bewässern ist auch kein problem,dann hätten sie genug milch,butter und käse und schlachtvieh.

Zitat von Fulano im Beitrag #2

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Ich habe in mehr als 20 Jahren noch kein gut genährtes Rind auf der Isla gesehen.

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ja ,aber die werden gemästet,gras und heu und du hast milchkühe.

sie haben halt vergessen ,dass sie notgeschlachtet wurden.