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Marti-Denkmäler beschmutzt
#1 Marti-Denkmäler beschmutzt
Systemgegner nach Angriffen auf Martí-Denkmäler in Kuba festgenommen
Panter R. (44) und Yoel P. (29) werden beschuldigt, im Zuge politischer Aktionen gegen die sozialistische Regierung Schweineblut über Denkmäler sowie öffentliche Bildnisse geschüttet und die Bilder mit Aufrufen zum Widerstand gegen die Staatsführung über soziale Medien verbreitet zu haben.
Ganzer Artikel: hier
#2 RE: Marti-Denkmäler beschmutzt
#4 RE: Marti-Denkmäler beschmutzt
"Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun!" 😉 Wenigstens bestreitest du nicht, dass das heutige Kuba mit Maerís Vorstellung von Freiheit rein gar nix zu tun hat.
"Libertad es el derecho que todo hombre tiene a ser honrado, y a pensar y a hablar sin hipocresía. "
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2
dass es die Regierung ist, deren Gegner sie sind, Martís Erbe mit Füßen tritt, indem er für was vereinnahmt wird, dessen Gegner er war.
Marti´s Erbe ist vielfältig.
Auch das Folgende ist Marti´s Erbe, und Fidel hat seine Worte ab 1959 genau so in die Tat umgesetzt:
(…) ya estoy todos los días en peligro de dar mi vida por mi país y por mi deber-puesto que lo entiendo y tengo ánimos con que realizarlo-de impedir a tiempo con la independencia de Cuba que se extiendan por las Antillas los Estados Unidos y caigan, con esa fuerza más, sobre nuestras tierras de América. Cuanto hice hasta hoy, y haré, es para eso. En silencio ha tenido que ser y como indirectamente, porque hay cosas que para lograrlas han de andar ocultas, y de proclamarse en lo que son, levantarían dificultades demasiado recias para alcanzar sobre ellas el fin.
Jose Marti
#6 RE: Marti-Denkmäler beschmutzt
Marti´s Werk ist so vielfältig, dass er Inspiration für die unterschiedlichsten politische Richtungen war und ist.
Jeder pickt sich raus, was seinen Ideen entspricht.
Er war eben ein Verfechter der individuellen Freiheit und ein entschiedener Antiimperialist.
Deshalb ist deine Behauptung, die Revolution würde Marti´s Erbe mit Füßen treten, nur bedingt zutreffend.
Zitat von pedacito im Beitrag #7
Es ist ja wohl eher das amerikanische Regime, welches plumpen Anticubanismus betreibt, seitdem sich der ehemalige Vasalle die Unabhängigkeit erkämpft hat.
Anti-Castrismus betreiben die Amis. Gegen die Kubaner haben die nichts, ganz im Gegenteil. Es gibt wohl keine ausländische Regierung in Kuba, die so sehr versucht kubanische Zivilgesellschaft zu unterstützen wie die USA. Kein anderer unterstützt so sehr die Opposition gegen die Diktatur. Und mitzuhelfen die Diktatur endlich auf den Müllhaufen der Geschichte zu befördern, ist die pro-kubanischste Politik überhaupt.
Zitat von Timo im Beitrag #9Nein, sie haben natürlich einzig und allein das Wohlergehen und die Freiheit der Kubaner im Sinn.
Gegen die Kubaner haben die nichts, ganz im Gegenteil.
Geostrategische, wirtschaftliche und wahltaktische (Florida) Überlegungen spielen selbstverständlich überhaupt keine Rolle bei der Kuba-Politik der USA.
Zitat von Chaval im Beitrag #10Zitat von Timo im Beitrag #9Nein, sie haben natürlich einzig und allein das Wohlergehen und die Freiheit der Kubaner im Sinn.
Gegen die Kubaner haben die nichts, ganz im Gegenteil.
Geostrategische, wirtschaftliche und wahltaktische (Florida) Überlegungen spielen selbstverständlich überhaupt keine Rolle bei der Kuba-Politik der USA.
Was sie im Sinn haben ist für mich zweitrangig. Wenn dabei ein wirtschaftlich offenes und politisch demokratisches Kuba rauskommt, ist das das beste was den Kubanern passieren kann.
Nicht Umsonst war dieses Land mal eins der wohlhabendsten der Region, nicht Umsonst sind viele Kubaner in den USA erfolgreich. Man muss nur aufhören sie ständig zu bevormunden und zu gängeln, dann wird sich das Land schon machen.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4
"Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun!" 😉 Wenigstens bestreitest du nicht, dass das heutige Kuba mit Maerís Vorstellung von Freiheit rein gar nix zu tun hat.
"Libertad es el derecho que todo hombre tiene a ser honrado, y a pensar y a hablar sin hipocresía. "
Schändung von Denkmälern sollte niemand Beifall spenden. Aber es zeigt halt das der Deckel des Druckkochtopfes irgendwann explodiert. Solche Aktionen wären vor 10, 20 Jahren quasi noch undenkbar gewesen. Mittlerweile schaut eine Mittel/Unterklasse zu wie sich täglich jemand aus dem Bekannten-/Verwandtenkreis vom Acker macht.
Wo auch immer er landet, reichts doch immer noch für Unterstützung der Verbliebenen. Immer wieder der alte Mist vom Bloqueo, Kanada, Europa, China hat und wird liefern wenn Geld da ist, sonst wäre das schöne Leben der Abkömmlinge schon längst vorbei. Manch einer bringt eben nicht tausende Dollars auf um legal/illegal (mittlerweile dem System auch sch….egal) abzuhauen, und baut seinen Frust dann auch so ab. Eine Prophezeiung wäre, das genau die welche jetzt noch gut im Geschäft sind, danach als Wendehälse wieder auf die Füsse fallen. Haben wir Deutsche ja auch so ähnlich erlebt.
Deswegen, Chapeau, vielleicht wissen Sie wirklich nicht so genau was sie tun!
Sorry, aber Schweineblut über Denkmäler zu schütten ist einfach bescheuert, und dass sich zu solchem Vandalismus auch noch Klaqueure in Florida finden, sagt eine Menge aus, wie tief die Akteure gesunken sind. Denkmalsschändung ist niemals ein Argument in einer politischen Diskussion, niemals.
#16 RE: Marti-Denkmäler beschmutzt
Zitat von Fulano im Beitrag #15Zwischenfrage:
eine Schändung von Denkmälern eigentlich ein No-Go ist.
Diese Gruppe hat nicht nur Marti-Büsten beschmutzt, sondern auch Plakate/Wandmalereien von Fidel und Raúl Castro beschmiert bzw. mit Parolen überschrieben.
Ist das in euren Augen OK und als legitimer Ausdruck des Protestes zu tolerieren, oder auch ein No-Go?????
Zitat von Timo im Beitrag #12Zitat von Chaval im Beitrag #10Zitat von Timo im Beitrag #9Nein, sie haben natürlich einzig und allein das Wohlergehen und die Freiheit der Kubaner im Sinn.
Gegen die Kubaner haben die nichts, ganz im Gegenteil.
Geostrategische, wirtschaftliche und wahltaktische (Florida) Überlegungen spielen selbstverständlich überhaupt keine Rolle bei der Kuba-Politik der USA.
Was sie im Sinn haben ist für mich zweitrangig. Wenn dabei ein wirtschaftlich offenes und politisch demokratisches Kuba rauskommt, ist das das beste was den Kubanern passieren kann.
Nicht Umsonst war dieses Land mal eins der wohlhabendsten der Region, nicht Umsonst sind viele Kubaner in den USA erfolgreich. Man muss nur aufhören sie ständig zu bevormunden und zu gängeln, dann wird sich das Land schon machen.
Ich fänd‘s besser, wenn man hier die Situation der Menschen auf Kuba vor der Revolution nicht im Rückblick beschönigen. „... dieses Land eins der wohlhabendsten der Region ...“, „... viele Kubaner in den USA erfolgreich ...“ etc. ist wohl eher selektive Wahrnehmung. Es war eine Diktatur, Ausbeutung war normal, Turbo-Kapitalismus und Mafia haben das Land regiert.
Und wie und mit welchen Methoden und warum sich die US-Kleptokraten und -Geheimdienste die Insel wieder zurückholen und sich untertan machen wollen, ist einfach widerlich.
Übrigens missbrauchen die US-Geheimdienste auch viele Kubaner, indem sie sie in aussichtslose Gefechte und plakative, aber sinnlose Aktionen (wie hier mit den Denkmälern) schicken,
nach denen sie dann inhaftiert werden. Die US-Geheimdienste benutzen andere, teilweise recht naive kubanische Menschen und opfern sie auf dem Altar ihrer US- und Wahlkampf-Interessen.
Den Preis zahlen die einfachen Kubaner dafür, nicht die kubanische Regierung, und schon gar nicht die reichen Exilkubaner, die das ganze entspannt aus sicherer Entfernung von ihrer Terrasse in Florida mit einer gewissen Belustigung beobachten.
Das Embargo ist zutiefst unmenschlich und imperialistisch. Den Exil-Kubanern ist‘s egal, sie sitzen ja im Speck ihrer vor der Revolution ererbten Vermögen.
Dass die kubanische Volkswirtschaft seit der Revolution noch andere schwere Geburtsfehler hat und Kommunismus und Sozialismus vielleicht niemals eine prosperierende Wirtschaft und Wohlstand im Lande ermöglichen, weil die Menschen lieber für den eigenen Geldbeutel arbeiten als „für den Staat“, das relativiert ja nicht die Zumutungen des Embargos für die Menschen auf der Insel.
Der Streit zwischen Turbokapitalisten und Exilkubanern in den USA einerseits und den Kubanern andererseits wird auf dem Rücken der Menschen in Kuba ausgetragen, die Lebensmittel, medizinische Versorgung, Energie und Transportmöglichkeiten im täglichen Überlebenskampf benötigen.
Von plumpem Anti-Amerikanismus der Kuba-Regierung lese und höre ich wenig. Im Gegenteil. Die Aggressivität der Trump-Regierung mit verstärkten, gegen das kubanische Volk gerichteten Embargo-Aktionen dient eher als zusätzliche Ausrede für die wirtschaftlichen Missstände in Kuba. Insofern ist es eher eine verzweifelte Reaktion und ein Aufruf zur Solidarisierung gegen den bösen Trump, Marco Rubio etc. Im nahen Norden.
Bin wahrlich kein Fan von Sozialismus und Kommunismus, sondern von sozialer Marktwirtschaft und einer Gewaltenteilung einschließlich Pressefreiheit.
Aber wie hier die Weltmacht USA den Trump-Wahlkampf mit Hunger, Energieknappheit, versperrtem Zugang zu medizinischer Versorgung für die kubanische Bevölkerung ausfechten lässt, geht einfach zu weit. Und es wird auch nicht funktionieren. Wäre allerdings ja wahrlich auch nicht die erste törichte Hoffnung des Entwicklungslandes USA, wie man geopolitische und militärische Probleme lösen kann (Vietnam, Korea, Afghanistan, Iran/Irak, Syrien). Die Amis sollen sich einfach aus den internen Angelegenheiten andere Länder raushalten. Werden sie aber nicht tun.
Bei Macht und Geld hört es auf mit dem Humanismus, leider ... .
Und zurück zum Thema: Denkmalsschändung ist einfach inakzeptabel, niemals ein Argument und - langer Rede kurzer Sinn - einfach eine bescheuerte Aktion.
Und noch eine Anmerkung: die Hoffnung, dass die USA dazu beitragen, dass Kuba „wirtschaftlich offen und politisch demokratisch“ wird, sollten wir uns abschminken. Gibt es nämlich auch nicht in den USA. Dort regiert das Geld, in den Händen weniger Familien. Weder wirtschaftlich offen, noch politisch wirklich am wahrsten Sinne demokratisch. Würde so etwas den Kubanern ein besseres Leben bringen? Den USA geht es in Kuba ausschließlich um Geld und militärischen Einfluss, und der Trump-Regierung um Wahlkampfspenden und Stimmenfang in Florida. Also keineswegs irgendwelche humanistischen und altruistischen Weltverbesserungsvorhaben, um die Kubaner zu beglücken.
USA hat natürlich die "kubafreundlichste" Politik...schon klar Timo..weil sie die "Zivilgesellschaft" unterstützen...sorry, aber 3 Damas de Banco$ mehr scharen sich nämlich nicht mehr um den Esel Berta, ist keine Zivilgesellschaft.... Die Amis unterstützen eine winzig kleine in sich verstrittene Opposition die Opposition als Businessmodel ansieht. Den Rest der Bevölkerung quälen sie mit ihren Sanktionen! Schon fast ironisch dein Kommentar man müsse die Kubaner aufhören zu gängeln und einfach machen lassen. Genau das sollte die USA tun!! Einfach Kuba machen lassen und aufhören zu sanktionieren. Wenn sie so überzeugt von ihrem eigenen Kacksystem sind, warum lassen sie denn nicht einfach den Dingen ihren Lauf? Weil sie an Menschenrechten interessiert sind, bei denen sie Weltmeister sind sie zu brechen?
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #19
Und noch eine Anmerkung: die Hoffnung, dass die USA dazu beitragen, dass Kuba „wirtschaftlich offen und politisch demokratisch“ wird, sollten wir uns abschminken. Gibt es nämlich auch nicht in den USA. Dort regiert das Geld, in den Händen weniger Familien. Weder wirtschaftlich offen, noch politisch wirklich am wahrsten Sinne demokratisch. Würde so etwas den Kubanern ein besseres Leben bringen? Den USA geht es in Kuba ausschließlich um Geld und militärischen Einfluss, und der Trump-Regierung um Wahlkampfspenden und Stimmenfang in Florida. Also keineswegs irgendwelche humanistischen und altruistischen Weltverbesserungsvorhaben, um die Kubaner zu beglücken.
Den Menschen in den USA geht es besser als in Kuba, und besser als den Menschen in Lateinamerika. Sie leben sicherer, freier, sie verdienen mehr, sie haben Zugang zu besserer Gesundheitsversorgung. Ihr Staat ist auch weniger korrupt und funktioniert wesentlich besser als die Staaten Lateinamerikas. Die Wirtschaft der USA ist eine der offensten und freiesten der Welt - und auch eine der produktivsten. Man verdient dort sogar wesentlich mehr als bei uns. Klar, nicht wenn man Klos putzt, aber bereits ein Handwerker oder ein Facharbeiter verdient dort wesentlich mehr als in Deutschland. Auch kann man dort ganz leicht ein Geschäft aufmachen, und wenn man gut ist, dann hat man damit auch erfolg.
Aus diesem Grund sind zig Millionen Latinos in die USA eingewandert ebenso Millionen Kubaner.
Die USA sind auch eine Demokratie und ein Rechtstaat. Sämtliche politischen Ämter werden durch freie Wahlen besetzt, die Gewalt des Staates ist an die Verfassung und die Gesetze gebunden.
Was hat man in Kuba? Eine Familie regiert das Land nach Gustherrenhart, und erstickt die Wirtschaft des Landes mit einer katastrophalen Planwirtschaft, die überall auf der Welt zu Misere geführt hat, wo man blöd genug war sie auszuprobieren. Diese Familie hat es sich auch in den Kopf gesetzt, sich mit den USA anzulegen. Das hat den Kubanern seit 60 Jahren nur Ärger eingebracht.
Die USA unterstützen die Kubaner, die den Wandel wollen. Und das ist auch gut so. Den das ist das was diese Insel nach 60 Jahren Diktatur braucht.
Zitat von Tigo im Beitrag #20
USA hat natürlich die "kubafreundlichste" Politik...schon klar Timo..weil sie die "Zivilgesellschaft" unterstützen...sorry, aber 3 Damas de Banco$ mehr scharen sich nämlich nicht mehr um den Esel Berta, ist keine Zivilgesellschaft.... Die Amis unterstützen eine winzig kleine in sich verstrittene Opposition die Opposition als Businessmodel ansieht. Den Rest der Bevölkerung quälen sie mit ihren Sanktionen! Schon fast ironisch dein Kommentar man müsse die Kubaner aufhören zu gängeln und einfach machen lassen. Genau das sollte die USA tun!! Einfach Kuba machen lassen und aufhören zu sanktionieren. Wenn sie so überzeugt von ihrem eigenen Kacksystem sind, warum lassen sie denn nicht einfach den Dingen ihren Lauf? Weil sie an Menschenrechten interessiert sind, bei denen sie Weltmeister sind sie zu brechen?
DIe USA unterstützen Kubaner, die sich für Freiheit und Demokratie einsetzen und deshalb auf der Insel Tag einTtag aus schikaniert werden. Jeder Kubaner der den Mund aufmacht verliert als erstens seine Job. Das muss so sein, denn dann kann man ihn beschimpfen, weil er Geld aus den USA erhält, wie der Handlanger der Diktatur es hier immer tut.
Soso Tigo, die USA sollen also weiter den Dingen den Lauf lassen? Sie sollen also einfach zu sehen wie die Castro-Diktatur Venezuela aussaugt, wie Kuba dort eine kriminelle Diktatur an der Macht hält die dieses Land in den Abgrund stürzt und ganz Lateinamerika mit Flüchtlingen überschwemmt? Wie Kuba gemeinsame Sache macht mit dem Iran, mit Nordkorea, mit Russland, China und den ganzen anderen selbsternannten "anti-imperialistischen" Staaten, die eigentlich nur anti-demokratisch und anti-freiheit sind?
Die Castros suchen seit Jahrzehnten den Konflikt mit den USA. Die können froh sein, dass es bei ein paar Sanktionen bleibt.
Die Hellfire-Rakete einer Reaper Drone eignet sich auch nicht so gut als Ausrede für eigenes Versagen wie ein Embargo was man auch noch hysterisch zur Blockade hochstilisieren kann.
Zitat von Chaval im Beitrag #16Zitat von Fulano im Beitrag #15Zwischenfrage:
eine Schändung von Denkmälern eigentlich ein No-Go ist.
Diese Gruppe hat nicht nur Marti-Büsten beschmutzt, sondern auch Plakate/Wandmalereien von Fidel und Raúl Castro beschmiert bzw. mit Parolen überschrieben.
Ist das in euren Augen OK und als legitimer Ausdruck des Protestes zu tolerieren, oder auch ein No-Go?????
Meine Meinung: Das besudeln von Denkmälern ist ein gewaltloser politischer Protest, und damit völlig in Ordnung. Niemand kommt dabei zu Schaden.
Ein absolutes No-Go ist die kubanische Diktatur.
Die Castros suchen den Konflikt mit den USA? Deine Post werden von Tag zu Tag lächerlicher.... Dein Hass auf Kuba macht dich von Tag zu Tag verbissener. Das krimminellste Regime der heutigen Zeit ist noch immer die USA und an Kuba werden sie sich genauso wie die letzten 61 Jahre die Zähne ausbeissen und das ist auch gut so... China wird die USA bald wirtschaftlich komplett überrollen....USA ist schon lange ein sinkendes Schiff.... Auch das Imperio Romano ging mal zu Grunde...
Nee Tigo, die Castros betreiben eine freundschaftliche Politik gegenüber den USA, und suchen Niemals den Konflikt. Aber meine Beiträge sind lächerlich?
Lächerlich ist deine Vergötterung der kubanischen Dikatur. Du bist es der Kuba und seine Menschen hasst, weil du ein System verteidigst, dass die Kubaner seit 60 Jahren in Armut und Unfreiheit hält. Du lebst gut mit dem Devisengehalt einer kapitalistischen Firma und deinem Schweizer Pass auf Kuba, währen du ein autoritäres System verklärst, was deinen Mitmenschen 500M$ für einen ganzen Monat Arbeit zahlt aber 50MN$ für ein Pfund Schweinefleisch verlangt.
Ich mag Kuba und seine Menschen, und deshalb weiß ich auch dass sie was besseres verdient haben, als die alten Mumien, die das Land seit 60 Jahren tyrannisieren.
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