Quintessenz des Artikels: Marktwirtschaft führt in Kubas Magelwirtschaft zu vergleichsweise horrenden Preisen, weil geringes Angebot großer Nachfrage gegenüber steht, wohingegen Preisregulierungnug zu mehr Schwarzmarkt fuhrt, jedoch nich zur Verbesserung des Angebots.

Letztendlich reicht es nicht die Preise freizugeben, wenn es mangels Angebot zu Luxuspreisen kommt. Der Staat müsste unbürokratisch zusätzliche Flächen für die private Bewirtschaftung freigeben, um das Angebot zu vergrößern, und idealerweise auch gegensteuern, wenn es zu Schweinezyklen kommt, um langfristig erfolgreich zu arbeiten.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Quintessenz des Artikels: Marktwirtschaft führt in Kubas Magelwirtschaft zu vergleichsweise horrenden Preisen, weil geringes Angebot großer Nachfrage gegenüber steht, wohingegen Preisregulierungnug zu mehr Schwarzmarkt fuhrt, jedoch nich zur Verbesserung des Angebots.

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Hola,
bei allem Respekt, pedacito, dieser Dein Beitrag ist ein Paradebeispiel von Ignoranz, Überheblichkeit und absoluter Unkenntnis der cubanischen landwirschaftlichen Verhätnisse und Umstände, von völliger Ahnungslosigkeit und mangeldem Sachverstand bzgl. Agrarwirtschaft.
1. zusätzliche Flächen für private Bewirtschaftung, Häää ? W O M I T ?????????????? bearbeiten ?
Private Landwirte bekommen kein Saatgut, keinen Dünger, keine Beregnung, keine schweren Ackergeräte , usw...( nicht mal Gummistiefel )
Kurz, von einer Freigabe zusätzlicher Flächen, ALLEIN , wächst noch kein Produkt.... cachay ?
( geh mal in den Garten und versuche nur 3 m x 3 m , also knapp 10 m2, mit z.B. Kartoffeln, oder Bohnen oder irgendwas, zu bewirtschaften.

Allerdings ohne Spaten, Harke, Hacken, Wasser, Dünger ( Kalk, Kompost, etc ) und Saatgut. Verstehst, unmöglich !

Sei mir nicht bös.
saludos ortiga