Um einen Traktor zu kaufen, fehlt Ihm auf jeden Fall momemtan gerade das "Kleingeld".
Und vom kubanischen Staat kann man nach meiner Kenntnis bisher als privater Neubauer ( dessen Familie auch noch früher zu den gamz pösen Großgrundbesitzern gehörte ) keinen Traktor mieten.

Die Arbeit macht m.E. bisher überwiegend seine Familie mit wenigen zusätzlichen & kräftigen Mitarbeitern.

Zitat von jojo1 im Beitrag #41

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@Sisyphos kennt sogar den Kubaner, der etwas deutsch spricht und dessen Familie jetzt 26 Hektar Land irgendwie zum Anbau erhalten hat. Wenn ich Ihm eine Stihl Motorsäge und Gemüsesamen mitbringe ist dies sehr hilfreich. Und mehr kann ich bestimmt nicht machen...

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Zitat von Sisyphos im Beitrag #50

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Das passt doch. Dann hätte jojos Bekannter gemeinsam mit einem anderen Familienmitglied Land gepachtet, 2*13 ha. Es erstaunt mich auch, dass das schon bisher so viel war.

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Ich bekam gerade folgende Email:

Zitat

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...
Wir haben mit der Motosäge gearbeitet, dass ist sehr gut.
Ich danke Dir sehr,
danke,
danke....
...
un abrazo

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Nun habe ich ein Foto erhalten , wo ein Teil der jetzt neu entstandenen landwirtschaftlichen Nutzfläche gezeigt wird, die vorher komplett mit Marabú-Pflanzen durchsetzt war.

Aktuell sollen noch 1,2 Millionen Hektar Land mit Marabú-Pflanzen überwuchert sein. Es ist somit ein zentrales Problem für die Landwirtschaft, welche in jedem Entwicklungsland und somitmauch in Kuba an sich ganz wichtig ist.

Zunächst wurden die Marabú-Pflanzen bis zur Wurzel mit der Motorsäge von mir abgeschnitten - dann wurde jede Wurzel einzeln und rein manuell ausgegraben und entfernt. Jetzt kann der private Neubauer darauf alles anpflanzen, was er zum Überleben braucht und Einiges noch davon verkaufen. Insbesondere soll Mais und Gemüse angebaut werden. Ich hatte dafür auch schon ungefragt viele große Packungen mit Gemüse-, Salat-, aber auch Obstsamen mitgebracht.

20190315_153046_resized.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Zitat von jojo1 im Beitrag #55

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........Ich hatte dafür auch schon ungefragt viele große Packungen mit Gemüse-, Salat-, aber auch Obstsamen mitgebracht.
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Zitat von carnicero im Beitrag #56

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Zitat von jojo1 im Beitrag #55

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........Ich hatte dafür auch schon ungefragt viele große Packungen mit Gemüse-, Salat-, aber auch Obstsamen mitgebracht.
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Genauso wurde Marabu auf die Insel gebracht..........

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Für welches Obst hast du denn Sämereien mitgenommen?

Zitat von carnicero im Beitrag #56

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Genauso wurde Marabu auf die Insel gebracht..........

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Zitat von cabeza mala im Beitrag #58

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Für welches Obst hast du denn Sämereien mitgenommen?

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Erdbeeren wachsen jetzt schon erstaunlich gut auf Kuba. Auch ohne Jojos Hilfe. Aber nimm doch Zuchini Samen mit. Zuchini wächst hier wie Wassermelonen, aber es gibt viel zu wenige die es anbauen, obwohl man ws für 2 CUC pro Libra verkaufen kann.

Zitat von jojo1 im Beitrag #57

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Genauso wurde Marabu auf die Insel gebracht..........

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Hi@all!

Zitat von Tigo im Beitrag #61

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Erdbeeren wachsen jetzt schon erstaunlich gut auf Kuba. Auch ohne Jojos Hilfe. Aber nimm doch Zuchini Samen mit. Zuchini wächst hier wie Wassermelonen, aber es gibt viel zu wenige die es anbauen, obwohl man ws für 2 CUC pro Libra verkaufen kann.

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Zitat von nico_030 im Beitrag #65

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Kennt jemand die Sorten die in Kuba mit dem dortigen Klima zurecht kommen?

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Kuba konnte sich zumindest seit der "Revolution"noch nie selbst Unterhalten.Der ganze Werdegang seit 1959 hat in Kuba zu einer fehlenden Selbsteinschätzung geführt.
Zuerst lebte man von dem was schon da war. Danach wurde man vom Ostblock bzw der ehemaligen UDSSR unterhalten. Dann kamen Venezuela und ein paar andere Länder. Nicht umsonst liesst man mittlerweile in einigen Latainamerikanischen Zeitungen Frasen wie: "Cuba el parasito del Caribe"
Und was für die Regierung gilt das gilt auch für das Volk." Wie der Herr so das Gescherr". Der Cubi leidet unter der selben fehlenden "Selbsteinschätzung"
Cubi glaubt das es ihm ja garnicht so schlecht geht, prahlt und denkt auch noch " Ich habe ein Smartphone,kann mir sogar "Nikeschuhe und Addidasshirts leisten, habe im Wohnzimmer eine LCD TV usw..ist doch alles gut.."
Die Wahrheit ist aber ein klares "Nein": Du kannst dir aus eigener Kraft weder Smartphone noch LCD TV und nichtmal das Tshirt und die Schuhe die du trägst leisten..
Die jahrelangen Zuwendungen und Hilfen haben dazu geführt das Cubi es garnichtmehr mitbekommt das er ohne Hilfe von aussen nichts hätte. Es hat sogar soweit geführt das er glaubt ein Recht auf Hilfe zu besitzen,diese wie einen rechtmässigen Lohn ansieht und tatsächlich glaubt er wäre der wahre Lebenskünstler der trotz prekärer Lage sich so einiges Leisten kann.
Es ist an der Zeit das Cubi aufwacht und der Wahrheit ins Gesicht schaut.

Zitat von lisnaye im Beitrag #66

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Kuba konnte sich zumindest seit der "Revolution"noch nie selbst Unterhalten.Der ganze Werdegang seit 1959 hat in Kuba zu einer fehlenden Selbsteinschätzung geführt.
Zuerst lebte man von dem was schon da war. Danach wurde man vom Ostblock bzw der ehemaligen UDSSR unterhalten. Dann kamen Venezuela und ein paar andere Länder. Nicht umsonst liesst man mittlerweile in einigen Latainamerikanischen Zeitungen Frasen wie: "Cuba el parasito del Caribe"
Und was für die Regierung gilt das gilt auch für das Volk." Wie der Herr so das Gescherr". Der Cubi leidet unter der selben fehlenden "Selbsteinschätzung"
Cubi glaubt das es ihm ja garnicht so schlecht geht, prahlt und denkt auch noch " Ich habe ein Smartphone,kann mir sogar "Nikeschuhe und Addidasshirts leisten, habe im Wohnzimmer eine LCD TV usw..ist doch alles gut.."
Die Wahrheit ist aber ein klares "Nein": Du kannst dir aus eigener Kraft weder Smartphone noch LCD TV und nichtmal das Tshirt und die Schuhe die du trägst leisten..
Die jahrelangen Zuwendungen und Hilfen haben dazu geführt das Cubi es garnichtmehr mitbekommt das er ohne Hilfe von aussen nichts hätte. Es hat sogar soweit geführt das er glaubt ein Recht auf Hilfe zu besitzen,diese wie einen rechtmässigen Lohn ansieht und tatsächlich glaubt er wäre der wahre Lebenskünstler der trotz prekärer Lage sich so einiges Leisten kann.
Es ist an der Zeit das Cubi aufwacht und der Wahrheit ins Gesicht schaut.

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@lisnaye Interessante Sicht!
Auch mal was selbst geschriebenes und keine Kopie bzw. kein ideologisches Nachgeplapper dessen, was irgendwo steht.

Hi@all!

Zitat von dirk_71 im Beitrag #67

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[quote]
Angesichts der Krise in Venezuela und zunehmender Versorgungsengpässen wächst auf Kuba die Furcht vor harten Zeiten. Raúl Castro rief die Bevölkerung aufgerufen, sich auf „das Schlimmste“ vorzubereiten. Aber wie?

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Die momentante yanki-Administration ist eine der Schlimmsten in der Geschichte der USA. Sie haben sich dazu entschieden Kuba anzugreifen. Jeder der das bisher gemacht hat, hat es am Ende bereut...Kuba ist friedlich, fröhlich und solidarisch... Aber auch sehr widerstandsfähig und kämpferisch... Es werden wohl harte Zeiten kommen, jedoch werden die 19 Monate vorbeigehen und Trum "se va del Aire". Er wird mal Geschichte sein, doch Kuba wird noch mit erhobenen Haupt da sein und der nächste Kongress der USA wird die Blockade aufheben ist meine Einschätzung...

Lachhaftes ! Warum sollte jemand angreifen? Friedlich = einverstanden; solidarisch = mit wem? Otros muertos de hambre? Garantiert nicht! Die Cubis sind's nichtmal untereinander!! Also? Fröhlich = Einverstanden! Solange es keine Engpässe beim Rum gibt!(+ ein paar willige chicas) @Tigo : falls Du sonst noch Fragen hast; lies Dir mindestens 3 Mal #66 durch; das sagt alles! Grüße aus Andalusien!

Zumindest ältere Rentner in den Großstädten ohne Devisenzugang und ohne eine Familie die hilft bekommem immer mehr Probleme mit der einfachsten Grundversorgung. Diese müssen oft wirklich von 10 CUC Rente plus stark reduzierten Leistungen durch die Libreta überleben. Deren teils extremen Probleme muss man auch einmal als reicher Ausländer in Kuba akzeptieren.

Sehr schöner Beitrag,das drift es sehr gut.
Gruss murci