Zitat von Pauli im Beitrag #66

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Hey ihr Zwei carnicero / George1 ihr seit Spitze,
köstlich mir kommen die Tränen vor Lachen

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Venezuela: Höchste Müttersterblichkeit in Lateinamerika

Ist das nicht so, dass sie gut ausgebildete Ärzte aus Kuba haben?

Pastica

Warum möchte Brasilien keine Ärzte aus Kuba??
Früher stimmte das mit gut ausgebildeten Ärzten aber heute sind sie Handelsware zur Devisenbeschaffung.
In den " Centro Adentros" geht keiner mehr hin 800.Ärzte sind am Anfang stifften gegangen über Kolumbien
direkt in die USA nach Recherchen der Kubaner selbst.

Zitat von Pastica im Beitrag #77

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Venezuela: Höchste Müttersterblichkeit in Lateinamerika

Ist das nicht so, dass sie gut ausgebildete Ärzte aus Kuba haben?

Pastica

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Zitat von panfilo im Beitrag #79

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Diesen Freitag der Fachkongress, 150mg. Propofol
Montag kommt schon die Krankenhausleitung und sagt... Wir können mit 130mg, mit der Zugabe von ....
Das ist ein ständiger Prozess. Immer in Arbeit, Immer im Wechsel...
Das Cuba dieses Tempo nicht mithalten kann, ich denke das liegt wohl auf der Hand.
Von Technischen Geräten und deren Funktion ganz abgesehen.

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Zitat

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Dennoch und das kann ich Euch mit ruhigen Gewissen bestätigen.
In den Basics sind die Cubis super ausgebildet.
Für uns als Patienten, vielleicht auch das ein oder andere mal zum Vorteil...
denn Cubi schaut nach uns, ist besorgt, und möchte das wir als Patienten uns so wohl wie
möglich fühlen. Und sei es nur durch ein nettes Gespräch.

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In Kuba geht es - abgesehen von einigen berüchtigten Yuma-Kliniken - (noch) nicht hauptsächlich darum, den Maximalprofit aus einem Patienten herauszuholen, sondern darum, mit den vorhandenen Mitteln irgendwie helfen zu können. Auch das wird sich nach einer "Wende" schlagartig ändern.

Also die Aussage, dass die Cubis in den "Basics" super ausgebildet sind moechte ich zumindest fuer 7 Cubanische Aerzte die ich kennenlernen durfte besser gesagt
musste auf gar keinen Fall unterschreiben!!! Wie schon einmal vor Monaten geschrieben viel Licht, aber auch einiges an Schatten und je juenger die Aerzte
werden desto laenger scheinen die Schatten zu werden. Mag an der Ausbildung am Fliessband liegen.

Meine ganz persoenlichen Erfahrungen mit Cubanischen Aerzten auf Cuba und in Europa sind sehr gemischt, und diee hat nur sehr bedingt mit fehlender Technik
und Ausruestung zu tun .

Zitat von el loco alemán im Beitrag #80

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Zitat von panfilo im Beitrag #79

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Diesen Freitag der Fachkongress, 150mg. Propofol
Montag kommt schon die Krankenhausleitung und sagt... Wir können mit 130mg, mit der Zugabe von ....
Das ist ein ständiger Prozess. Immer in Arbeit, Immer im Wechsel...
Das Cuba dieses Tempo nicht mithalten kann, ich denke das liegt wohl auf der Hand.
Von Technischen Geräten und deren Funktion ganz abgesehen.

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Unsere Pharmalobby tut eben alles, um die Gewinne zu steigern. Ob medizinisch wirklich hilfreich und notwendig ist dabei oftmals nebensächlich.

Zitat

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Dennoch und das kann ich Euch mit ruhigen Gewissen bestätigen.
In den Basics sind die Cubis super ausgebildet.
Für uns als Patienten, vielleicht auch das ein oder andere mal zum Vorteil...
denn Cubi schaut nach uns, ist besorgt, und möchte das wir als Patienten uns so wohl wie
möglich fühlen. Und sei es nur durch ein nettes Gespräch.

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In Kuba geht es - abgesehen von einigen berüchtigten Yuma-Kliniken - (noch) nicht hauptsächlich darum, den Maximalprofit aus einem Patienten herauszuholen, sondern darum, mit den vorhandenen Mitteln irgendwie helfen zu können. Auch das wird sich nach einer "Wende" schlagartig ändern.

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Amen....

Zitat von Espanol im Beitrag #81

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Also die Aussage, dass die Cubis in den "Basics" super ausgebildet sind moechte ich zumindest fuer 7 Cubanische Aerzte die ich kennenlernen durfte besser gesagt
musste auf gar keinen Fall unterschreiben!!! Wie schon einmal vor Monaten geschrieben viel Licht, aber auch einiges an Schatten und je juenger die Aerzte
werden desto laenger scheinen die Schatten zu werden. Mag an der Ausbildung am Fliessband liegen.

Meine ganz persoenlichen Erfahrungen mit Cubanischen Aerzten auf Cuba und in Europa sind sehr gemischt, und diee hat nur sehr bedingt mit fehlender Technik
und Ausruestung zu tun .

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Zitat von el loco alemán im Beitrag #80

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In Kuba geht es - abgesehen von einigen berüchtigten Yuma-Kliniken - (noch) nicht hauptsächlich darum, den Maximalprofit aus einem Patienten herauszuholen, sondern darum, mit den vorhandenen Mitteln irgendwie helfen zu können. Auch das wird sich nach einer "Wende" schlagartig ändern.

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warum hat sie es denn nicht auf Cuba machen lassen, wenn die Diagnose klar war

Das mit der Brille hättest du auch merken können.

Oder kann sie nicht lesen?

10 faule Zähne in dem Alter?

Hättest du auch (beim Küssen) merken können
In Kuba sind sie schnell mit dem Ziehen
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Ich habe auch mal einer chica 2 neue Zähne spendiert

20 Jahre jung, vorn 1 Schneidezahn war gezogen, der andere schwarz.
Gips gibts nicht, sagte der Arzt. Also wird rausgeruppt!

2 Zähne kosteten damals 20 USD in Santiago.
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