Im Grossen u Ganzen aufwändig zusammengestellter Bericht, auch für Kuba-Kenner einiges Neues -

Einge Aussagen sind mir aber zu sehr links gerichtet u damit nicht mehr objektiv, wie:

Schon heute werden junge Lehrer und Ärzte staatlicherseits auf Zeit nach Bolivien, Nicaragua und Venezuela „ausgeliehen“. Sie können so ihre eigene und die ökonomische Situation ihres Landes verbessern. Wenn sie allerdings nicht in die Heimat zurückkehren, sondern weiterhin ins Land ihrer Träume (USA) emigrieren, besteht das Risiko des brain drain = (Gehirn-Abfluss im Sinne von Abwanderung der Intelligenz eines Volkes) mit fatalen Folgen für Kuba.

Soweit mir bekannt müssen besagte Lehrer u Ärzte sämtliche Familienmitglieder auf Kuba zurücklassen, die Abwanderung derer ist minimal u wenn schon ein Engpass an Lehrer u Ärzten in Cuba herrscht, dann wohl auch nur weil die Castros von den betreffnden Staaten grad noch das Notwendigste einführen müssen u im Gegenzug "bekommen" diese Staaten eben cub. Akademiker !

Also, wenn schon brain drain mit fatalen Folgen für Kuba, dann geht dies auf die Mütze der Castros !

Zitat von Manzana Prohibida

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Stimmt doch und ist keineswegs links gerichtet, fehlt nur zusätzlich noch und deren Angehörige

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Mit zu sehr links gerichtet meinte ich auch nur den letzten Anhang :

"sondern weiterhin ins Land ihrer Träume (USA) emigrieren, besteht das Risiko des brain drain = (Gehirn-Abfluss im Sinne von Abwanderung der Intelligenz eines Volkes) mit fatalen Folgen für Kuba... ..."

Klingt nämlich so als ob die (wenigen) Deserteure die Schuld zugeschoben bekämen, wenn dann in Cuba Ärzte- u Lehrermangel herrscht! (Wohl aus Juventud Rebelde kopiert)