Zitat von Tine

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...die wollt mich angreifen, war echt ne freche

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Sei froh das du ihr entkommen konntest .
Ihr Name : Gemeine Maledivische Kampf Krabbe ,
oder wie die Einheimischen sie nennen.."Rambo"


Gruss Pauli

Zitat von San_German

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@Pedro wer Frösche küßt, sollte an Prinzen glauben!

hier noch eine niedliche Streichelkrabbe: http://www.sonyuserforum.de/galerie/deta...49682985f4a12f2

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froschschenkel mit krabbensosse im spreewald mit cuba libre so klappst auch mit der kubana!

Das Krabbenprojekt vom NABU Brandenburg geht schon seit einigen Jahren...zuerst musste die kubanische Bürokratie-Krabbe überlistet werden, jetzt konnte man endlich einen (EINEN) Tunnel für 50.000 € bauen. Abgesehen davon, daß die 6 Betonelemente inclusive Verlegen in den widerspenstigen Korallenkarst wertmäßig ca. bei maximal 5.000 € liegen, der Einbau nochmal 3.000 €, wo sind die restlichen 42 € abgeblieben? Natürlich für die wichtigen Verwaltungs-, Anwalts-und Beratungsleistungen auf Kubanischer Seite.
Ich habe auch schon auf einigen Strecken mit dem PKW kilometerlang Krabben gekillt, aber es gäbe Alternativen zum Schutz!
Zuerst könnte man die Straßen sperren für den Zeitraum des Durchlaufens. Wenn dies nicht geht, dann nur zeitlich begrenzt öffnen, z.B. Alle 30 min für 15 Durchfahrt erlauben, dann wieder sperren. Das tötet zwar auch noch Krabben, aber durch die Wagenkolonne weniger als einzeln fahrende Fahrzeuge und mininmiert die Mortalitätsrate schon mal.
Bei der Straße zwischen Playa Larga und der Küste entlang nach Playa Giron müssten alle 200 m ein Tunnel rein. Das sind dann schon mehr als 50 Tunnel x 50.000 € und upps 2,5 Mio CUC! Dann gibt es noch andere Straßen mit Krabben (bei Trinidad, bei Pilon u.m.)...das würde ein tolles Straßenbauprogramm ergeben. Man muss es den Kubanern auch richtig verkaufen! Es würde unter militärischen Aspekten nutzbar sein als MG-Nest, als Sprengstoffdepot o.a......
Solange die Kubaner selbst nicht hinter dem Schutz der Krabben stehen und nur geil auf die Euroimporte sind (für welche Schutzmaßnahmen auch immer die zu verwenden sind) macht das alles wenig Sinn!

wie sollen die Cubaner ein Umweltbewußtsein haben, wenn selbst hier im Forum noch Leute mit der 70erjahrementalität unterwegs sind?! Wie A.E. schon richtig erkannte, die menschliche Dummheit ist unendlich und derjenige sagt, das die Krabben überfahren toll ist und es gibt ja genug davon und Umweltschutz ist nur was für Männer die stricken usw. - ja der gehört eindeutig zur Ixxxxenliga.

Zitat von Cartacuba

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Alle 30 min für 15 Durchfahrt erlauben, dann wieder sperren. Das tötet zwar auch noch Krabben, aber durch die Wagenkolonne weniger als einzeln fahrende Fahrzeuge und mininmiert die Mortalitätsrate schon mal.

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Ich sehe immer noch nicht den Zweck dieser Übung. Die Krabben sind doch nicht vom Aussterben bedroht, so dass sie besonders schützenswert wären. Sonst hätte sich das Krabbenproblem ja bereits erledigt. Der einzig sinnvolle Grund wäre die Verkehrssicherheit. Dann müsste man tatsächlich in Kolonnen fahren und vorneweg eine Straßenkehrmaschine, die die Krabbenpanzer zur Seite kehrt. Für Kuba ist sowas natürlich illusorisch.

50.000 EUR für einen kleinen Tunnel, wer da soviel Geld für ausgibt, hat auch einen . Kein Wunder, dass die Kubaner denken, alle Yumas wären verrückt. Mehr als einen Materialkostenzuschuss und den Leuten zeigen, wie man so einen Tunnel baut, hätte ich auf keinen Fall gezahlt. Entweder wollen die Kubaner selbst solche Tunnel oder eben nicht.

im 18.Jahrhundert streiften noch Millionen von "Büffeln" durch die Nordamerikanische Prärie - wieviel sind davon noch übrig?

Ich glaube nicht, dass diese Krabben in Kuba gefangen und verzehrt werden. Natürlich kann man z.B. mit Überfischung den Fischbestand massiv reduzieren so wie bei deinen Büffeln passiert. Der Autoverkehr auf den genannten Landstraßen ist aber nicht mit unserem z.B. auf der A2 vergleichbar. Ich sehe nicht, dass die Krabben dadurch ernsthaft gefährdet sind.
Wenn du Kubaner zu mehr Umweltschutz führen möchtest, fang doch lieber bei den Basics an wie dass man keinen Müll in die Natur wirft.

@San_German
ich denke du bist auch aus der Fraktion die Straßenköter aus Spanien nach Deutschland schleppen und hier vermitteln wollen. Ich denke erst der Mensch dann der Rest. Alles Bio oder Was?

wohin uns diese dumme Denkweise gebracht hat sehen wir ja - und glaub mir - Hunde sind mir relativ egal. Es geht mir um die freilebenden Tiere - ein saftiges Steak vom Grill... ich spende auch nicht dem Tierschutzverein und erschlage auch Fliegen und Mücken (nichts für ungut Moskito) der Einklang mit der Natur so gut wie es geht hat Vorrang gegenüber stumpfsinnigen Egalismus.

Ob ihr beiden noch Freunde werdet ?

@Pauli sicher nicht :) wer will schon jedermanns Freund sein? und wer dann noch so Ausländerfeindlich wie Montishe ist... er mag ja keine Deutschen...

bleibt mal ruhig, denn der einzige wirklich betroffene im cubaforum hat sich hier noch nicht gemeldet.

cangrejo.




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Zitat von San_German

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@Pauli sicher nicht :) wer will schon jedermanns Freund sein? und wer dann noch so Ausländerfeindlich wie Montishe ist... er mag ja keine Deutschen...

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Nicht Schlecht . Ich bin Ausländerfeindlich mit meinen Landsleuten. Ich habe einen belg. Pass meine Nationalität ist Deutsch. Somit Mitglied der am besten geschützten Minderheit in Europa /Welt. Ich arbeite In Deutschland und zahle Steuern plus Soli in Deutschland.

Ich kann mir sehr gut Vorstellen was die Leute in der Schweinebucht über die Leute die Tunnel unter die Straße denken. In Anlehnung an Asterix ,, die spinnen die Deutschen,,.
Macht ja auch Sinn statt Reflektoren in den gefährlichen Kurven Tunnelchen für eine Landplage zu bauen.

[quote="b12"]

bleibt mal ruhig, denn der einzige wirklich betroffene im cubaforum hat sich hier noch nicht gemeldet.

cangrejo.


Weil mein Name "cangrejo" ist und auch das Wahrzeichen für meine kubanische Heimat Cárdenas
darstellt, unterstütze ich natürlich díe Krabben. Aber mal im Ernst, Umweltschutz ist schon wichtig.
Klar könnte auch anderweitig in die Straßensicherheit Kuba's investiert werden, aber was stört es die Kubaner,
wenn dieser Tunnel eh durch Ausländer finanziert wurde.

Hatte auch schon so meine Diskussionen mit Kubanern, warum sie ihre Bierdosen am Strand vergraben
und nicht normal entsorgen können. Einfach ein bißchen Rücksicht auf die Umwelt nehmen reicht schon aus.
Deshalb muss man nicht gleich zum Öko werden.

Grüße