Geschäfte unter Freunden

31.10.2008 19:12 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2008 19:13)

santiaguero aleman ( gel�scht )
#1 Geschäfte unter Freunden

santiaguero aleman ( gel�scht )

01.11.2008

Geschäfte unter Freunden
Am späten Donnerstag abend traf der brasilianische Präsident Luiz Inácio »Lula« da Silva in Havanna mit Kubas Staatschef Raúl Castro zusammen. Es war bereits der zweite Besuch da Silvas in Kuba in diesem Jahr. Brasiliens Präsident wollte damit ein Zeichen der Solidarität setzen und sich ein Bild von der Situation nach den verheerenden Hurrikans machen. Anfang September hatten die Tropenstürme »Gustav« und »Ike« Kuba heimgesucht und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Die Versorgungslage, insbesondere mit Lebensmitteln und Energieträgern, ist angespannt...
http://www.jungewelt.de/2008/11-01/052.php

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#2

31.10.2008 19:24

Manzana Prohibida
#2 RE: Geschäfte unter Freunden

Manzana Prohibida

Zitat von Geschäfte unter Freunden
Die Versorgungslage, insbesondere mit Lebensmitteln und Energieträgern, ist angespannt...

Ein Zeichen der Solidarität wäre, Cuba nochmals 6 Mio Energiesparlampen zu schenken und zu verlangen, dass sie auch im Land bleiben und nicht verscheuert werden

- oder ist die "Revolución energética" schon so weit fortgeschritten, dass Cuba Energie sparen nicht mehr nötig hat:

Die sechs Millionen Sparlampen stammen aus China, aber Panama hat sie in Kuba erworben. Frau de Freitas weiß auch, warum: "Für diese hochwertigen Birnen hätten wir auf dem Weltmarkt über zwei Dollar bezahlt, die Kubaner verkaufen sie für einen Dollar." Diese wiederum bekamen sie von den Chinesen geschenkt: Das klamme kommunistische Regime beschafft sich so Devisen.

Zitat aus Welt: http://www.welt.de/welt_print/article265...Gluehbirne.html
Siehe auch: https://www.kubaforen.de/t525752f11745512...sparlampen.html

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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#3

31.10.2008 19:36

dirk_71
#3 RE: Geschäfte unter Freunden

dirk_71

Nos vemos
Dirk

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#4

01.11.2008 14:44

( Gast )
#4 RE: Geschäfte unter Freunden

( Gast )

Kuba hat einen zentralen Einkauf, große Mengen verringern den Preis (wahrscheinlich um die 10 Millionen Lampen pro Jahr und mit Dauerlieferauftrag für mehrere Jahre). 2 $ kosten die Birnen sicher nicht am Weltmarkt, ausser die kaufen die Lampen einzeln. Für 2 � kauf ich die im Baumarkt (mit x-Aufschlägen). Also der Journalismus macht mir schon manchmal sorgen.

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#5

01.11.2008 18:52

Manzana Prohibida
#5 RE: Geschäfte unter Freunden

Manzana Prohibida

Zitat von Gary
Kuba hat einen zentralen Einkauf,

Falls es dir entgangen sein sollte: Cuba hatte die Lampen von China geschenkt bekommen und dann verkauft

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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#6

01.11.2008 20:43

Cartacuba
#6 RE: Geschäfte unter Freunden

Cartacuba

einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.....zuviele Lampen belasten die Energieversorgung und auch im Dunkeln ist gut munkeln (vor allem im Bereich der europäisch-kubanischen Zusammenarbeit)!

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#7

02.11.2008 02:06

( Gast )
#7 RE: Geschäfte unter Freunden

( Gast )

was die Kubaner alles geschenkt bekommen von China... vielleicht zweifle ich mit Absicht an dieser Schenkung. Auch Hugos Öl ist nicht geschenkt, auch wenn es nicht bezahlt wird.

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