In Kuba werden den Landwirten von einer Behörde Pläne auferlegt, weshalb es weder Fleisch noch Milch gibt.

Eine Reihe von Produzenten, die von der offiziellen Presse interviewt wurden, erklären die vielen Hindernisse, die sie daran hindern, ihre Arbeit richtig zu machen.
Pedro Rubio Tristá ist einer der erfolgreichsten Viehzüchter in Las Tunas, der eine Vielzahl von Mastbullen in den Staat liefert und die Fleisch- und Milchpläne übererfüllt. Darüber hinaus behauptet er, dass er Zahlungen in ausländischer Währung erhält und seine Süßkartoffeln zu einem guten Preis an den Staat verkauft. Er machte jedoch den unverzeihlichen Fehler, fünf Rinder an einen Cousin zu verkaufen, und obwohl die Herde nicht kleiner wurde, hat dies dazu geführt, dass er im Jahr 2022 keine Tiere mehr schlachten darf.

"Er versteht es nicht und hält es für Extremismus", heißt es in einem ausführlichen Bericht in der offiziellen Presse, der die Probleme der Erzeuger detailliert wiedergibt und in glasklaren Worten erklärt, warum es auf den kubanischen Märkten kein Fleisch und keine Milch gibt.

"Es ist mehr als zwei Jahre her, dass es hier eine Box gab. Die Pläne für Milch und Fleisch werden uns von einem Büro aufgedrängt", sagt Dilber Leyva, Präsidentin einer Genossenschaft in Las Tunas, die die Probleme mit Milchprodukten erklärt und bedauert, dass die Verantwortlichen Pläne aufstellen, ohne die Besonderheiten des Gebiets, geschweige denn jedes Einzelnen zu berücksichtigen.

Zitat

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En Cuba, los planes se imponen a los ganaderos desde una oficina y por eso no hay carne ni leche

Una veintena de productores entrevistados por la prensa oficial explican las muchas trabas que les impiden hacer bien su trabajo
https://www.14ymedio.com/cuba/Cuba-plane...3469453024.html

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