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Die Christliche Pfingstkirche von Kuba verzichtet offiziell auf ihre Mitgliedschaft im offiziellen Rat der Kirchen von Kuba (CCC).
Dies geht aus einer Erklärung hervor, die von ihrem Vorstand unterzeichnet und auf ihrem Facebook-Profil veröffentlicht wurde. "Soweit wir wissen, werden auch andere Konfessionen in den nächsten Tagen ihren Austritt ankündigen", fügte Mario Félix Lleonart, Präsident des Patmos-Instituts, hinzu und begründete seine Entscheidung. "Wir geben schriftlich unsere Ablehnung jeder Erklärung zu Protokoll, die die historischen Lehren unserer Institution missachtet", heißt es in dem Kommuniqué der christlichen Pfingstkirche. Wir haben uns mit vielen der Erklärungen und Interventionen des Ökumenischen Rates nicht identifiziert oder vertreten gefühlt", heißt es in der Botschaft der Pfingstkirche, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Was geschehen ist, ist ein "Zeichen des Unbehagens, das in der gläubigen Gemeinschaft herrscht, weil der Kirchenrat nicht die Kirchen vertritt, sondern vielmehr den Staat schützt und alles, was der kubanische Staat vorschlägt, aus dem religiösen Bereich unterstützt". Konkret, und das war vielleicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, hat die religiöse christliche Pfingstkirche vor kurzem ihr Missfallen über die Umsetzung des Beschlusses Nr. 16 von 2021 des Bildungsministeriums geäußert, der Bildungsprogramme mit Schwerpunkt auf der Gender-Ideologie und zugunsten der so genannten "sexuellen Rechte" regeln wird, "weil sie als schädlich angesehen wird".

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