Zitat von dirk_71 im Beitrag #1

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Die Zahl der Kubaner, die über die mexikanische Grenze in die Vereinigten Staaten einreisen, steigt
Die Zahl der kubanischen Migranten, die in die Vereinigten Staaten einreisen, könnte in den kommenden Monaten nach der Einführung der Visafreiheit in Nicaragua beträchtlich ansteigen. 15.000 Kubaner sind im letzten Quartal über Mexiko in die Vereinigten Staaten gekommen. Dies geht aus den offiziellen Zahlen der Migrationsbehörden hervor, doch einige Experten gehen davon aus, dass die Zahl noch höher sein könnte: "Seit Januar sind mehr als 300.000 Menschen ins Land gekommen. Und sie werden auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Methoden freigelassen, und ich glaube, dass dies auch in Zukunft so sein wird", sagte Eduardo Soto, ein in Miami ansässiger Anwalt für Einwanderungsfragen, gegenüber Telemundo.

Zitat

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Aumenta el número de cubanos que llegan a Estados Unidos por la frontera con México
https://www.directoriocubano.info/cuba/a...era-con-mexico/

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Wieso steigen dann immer noch Menschen in kleine Boote oder Floße, um nach U.S.A. zu kommen?
Von wem werden sie "freigelassen"?
Was ist aus den 300.000 geworden? Wurden sie eingemeindet?
Dürfen sie bleiben?

Sie steigen in Boote, weil nicht jeder das Geld für den Flug und die anschließende Bezahlung von Schleppern durch die Nachbarländer Richtung USA hat.
Zwei Neffen meiner Frau haben den Weg über Südamerika gewählt. Sie wurden nach Ankunft in den USA für kurze Zeit (einer nur 2 Tage, der andere für 3 Wochen) in ein Lager gesteckt und konnten dann nach Befragungen durch die Behörden bleiben.

Die Reaktion ist sehr schnell, was auch immer es kostet, Kuba zu verlassen