Danke f d Link, dirk_71; er enthält leider keine sensationell neuen Erkenntnisse u wirkt für mich etwas lieblos u oberflächlich geschrieben; salu2 nosanto

da ist dran, dass das System den Tourismus als Einnahmequelle entdeckt hat und ausschlachtet, sind jetzt Kommu-Kapitalisten

Zitat von tom2134 im Beitrag #3

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da ist dran, dass das System den Tourismus als Einnahmequelle entdeckt hat und ausschlachtet, sind jetzt Kommu-Kapitalisten

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Gar nichts, da bin ich bei nosanto. Und ob das Internet ein bisschen schneller ist, oder das Bier statt 1.00 CUC 1.20 CUC oder 1.50 CUC kostet ist mir im Prinzip egal, den meisten Cubanern auch. Zum Jahresende bin ich auf die Veränderungen gespannt. In der Vergangenheit waren sie stets gering, für den normalen Cubaner sowieso .

Zitat von Varna 90 im Beitrag #5

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Gar nichts, da bin ich bei nosanto. Und ob das Internet ein bisschen schneller ist, oder das Bier statt 1.00 CUC 1.20 CUC oder 1.50 CUC kostet ist mir im Prinzip egal, den meisten Cubanern auch. Zum Jahresende bin ich auf die Veränderungen gespannt. In der Vergangenheit waren sie stets gering, für den normalen Cubaner sowieso .

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Am 18.12. muss ich wieder zu Hause sein. An diesem Tag hat mein Sohn Geburtstag. Wo ist "deine Stadt" Cu ?

Zitat aus dem Artikel:
Während mit Rául Castro, dem Bruder des verstorbenen Fidel Castro, noch immer ein Sympathisant der alten Revolution an der Spitze des Staates steht, verändert sich das unter ihm stehende Gebilde in einer ungeahnten Geschwindigkeit...


Mit ungeahnter Geschwindigkeit wird in Kuba doch nur weiterhin auf der Stelle getreten...

Wer will eigentlich Veränderungen in Kuba und - wenn ja - was soll sich ändern?

Sicher, man gönnt den Kubanern einen Fortschritt in Sachen höherem Einkommen und den damit möglichen Lebensverbesserungen.

Aber bis Kuba dort ist, dass das breite Volk davon Vorteile hat, ist der Rest des Erscheinungsbildes von Kuba im Eimer.

"Unser Kuba" - wenn es denn das überhaupt gibt - wird es dann nicht mehr geben.