Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015

30.10.2015 13:11
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#1 Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Cubaliebhaber/in

Hallo meine Freunde

Hier meine Reise als Reisegeschichte.

Viel Spass und hasta pronto

Suizo

Dateianhänge
  • Habana Santiago Varadero Habana 04.-19.10.2015.pdf

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30.10.2015 13:20
#2 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Forenliebhaber/in

Zitat von suizo im Beitrag #1
Nach dem Frühstück ging es zu meinen „Papa“ in Habana. Er heisst René, wohnt in der Calle Obispo, Habana Vieja und hat eine Casa Particular. Ich kenne ihn schon seit mehr als 10 Jahren und er ist für mich wie ein Vater. Die Freude war natürlich gross, als Ari, Lena und ich vor seiner Türe standen. Es gab Kaffee zum Trinken und wir redeten sehr lange über die vergangenen Jahre und was uns so wiederfahren war in der Zeit. Es war schon fast Mittag und Lena bekam Hunger. Eigentlich alle hatten Hunger und somit entschlossen wir uns, mit René etwas essen zu gehen.


Jetzt hab ich grad ei paar Tränchen in den Augen, erzähl mehr. Wie geht es dem alten Herrn?


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30.10.2015 14:11
#3 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Rey/Reina del Foro

Toller Bericht.Danke.

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Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach' Pläne!


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30.10.2015 14:53
#4 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Rey/Reina del Foro

Danke für diesen wirklich tollen Bericht.

Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen,
was einer sein muß, um ein Mensch zu sein.
Immanuel Kant


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30.10.2015 18:12 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2015 18:13)
#5 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Rey/Reina del Foro

Bericht; mir geht's wie Pasu, 3 Posts weiter oben!


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30.10.2015 18:23
#6 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Rey/Reina del Foro

Schöner Bericht! Danke dafür, es schreiben ja leider nicht mehr viele über ihre Reisen nach Kuba.

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Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."

La mulata es la mejor creación de los españoles!

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30.10.2015 18:43 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2015 18:46)
avatar  jan
#7 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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jan
Rey/Reina del Foro

@ dottore, Gefällt mir sehr gut!
Besser als deine Anmerkungen zu den demos in deiner neuen Heimat.

Vor 2 Tagen, als ich etwas hier suchte, kam mir der Reisebericht von Trabu vor die Linse,
Das war der mit der gerollten Grandma

Das waren noch Zeiten als user hier etwas Interessantes schrieben.

Wer alles weg ist
Wer länger als 5-10 Jahre hier ist, vermisst sie.
.

30.10.2015 19:02
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#8 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Ralfw ( gelöscht )

schöner Bericht ist für mich gerade eine Einstimmung auf meinen nächsten Trip.

P.S. den Satz mit "Mörgeli" fand ich geil


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30.10.2015 19:39
avatar  chepina
#9 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Schöne Bericht suizo. Ich hatte auch Tränen in meinen Augen und auch ein kalten Rücken als die Turbulenzen kammen! Habe Panik von Turbulenzen .
Saludos
Chepina


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30.10.2015 21:14
avatar  suizo
#10 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Cubaliebhaber/in

Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #2
Zitat von suizo im Beitrag #1
Nach dem Frühstück ging es zu meinen „Papa“ in Habana. Er heisst René, wohnt in der Calle Obispo, Habana Vieja und hat eine Casa Particular. Ich kenne ihn schon seit mehr als 10 Jahren und er ist für mich wie ein Vater. Die Freude war natürlich gross, als Ari, Lena und ich vor seiner Türe standen. Es gab Kaffee zum Trinken und wir redeten sehr lange über die vergangenen Jahre und was uns so wiederfahren war in der Zeit. Es war schon fast Mittag und Lena bekam Hunger. Eigentlich alle hatten Hunger und somit entschlossen wir uns, mit René etwas essen zu gehen.


Jetzt hab ich grad ei paar Tränchen in den Augen, erzähl mehr. Wie geht es dem alten Herrn?



@all: Vielen Dank, dass es euch gefallen hat. Es ist leider so, dass nicht mehr viele Reiseberichte geschrieben werden. Eigentlich schade, denn wenn mann die alten Berichte mit den neuen vergleicht, sieht man einen Trend in Bezug auf Cuba.

@PasuEsopeta: René geht es gut. Seine "nieta" wohnt mit ihm zusammen und passt ein bisschen auf ihn auf. Auch hat er immer wieder Gäste in seiner CP. Ruf ihn doch mal an. Er würde sich sicher freuen.

Gruss aus Zürich

Suizo


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31.10.2015 17:27
#11 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Forenliebhaber/in

Zitat von suizo im Beitrag #10
@PasuEsopeta: René geht es gut. Seine "nieta" wohnt mit ihm zusammen und passt ein bisschen auf ihn auf. Auch hat er immer wieder Gäste in seiner CP. Ruf ihn doch mal an. Er würde sich sicher freuen.


Seine nieta kenne ich, seit sie ca. 4 Jahre alt war. Was ist mit Chirle, Renes Tochter / der Mama der Kleinen? Ich erinner mich daran, wie die kleine Maus zuckersüss "Mami Pichea" gesungen und getanzt hat während Chirle uns Kaffee gereicht hat, der selbst aus mir fast eine Mami Pichea gemacht hat, so stark war der.

Anrufen hilft nicht. Ich muss den alten Herrn wieder mal besuchen, bevor es zu spät ist. Ihn in den Arm nehmen und alte Geschichten bei kaltem Bier und Roncito aufwärmen, dazu Schweinernes vom Markt, gebraten im Ofen vom Castillo.

Allein die Story, als er damals meinen Pfefferspray verwendet hat im Glauben dass sei ein Deo. Oder als er sich am Malecon mit einem oficial prügeln wollte, weil dieser unsere cita mit 2 Kanadierinnen, die ich für ihn und seinen Bruder aufgerissen hab, stören wollte. Prompt haben sich die Damen ins Hotel zurückgezogen, wo sie dann beim erneuten Verlassen am Abend auf der Strasse ausgeraubt wurden und Rene und mich zu Hilfe riefen. Sonntags-Matineé mit Rene, wo ich mit Abstand zu den jüngsten aber auch untalentiertesten Besuchern gehört hab. Kein Kubaner ist mir emotional so nahe gekommen wie Rene. Und auf seinen Ratschlag, den er mir damals schon gegeben hat, hätte ich etwas besser hören sollen.

Havanna selbst geht mir am culo vorbei, aber allein wegen Rene wäre das eine Reise wert, und wenn es nur für 2-3 Tage wäre.

Danke Suizo!


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31.10.2015 20:27
avatar  suizo
#12 RE: Eine Reisegeschichte vom 4.-19. Oktober 2015
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Cubaliebhaber/in

Chirle geht es gut. Du musst unbedingt wieder zu ihm nach Habana. Buch doch eine Woche.


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