Und Havanna ist für normale kubanische Staatsangestellte unbezahlbar geworden. Wie soll man dort leben mit 20 CUC Monatsgehalt ? VOn der wirtschaftlichen Entwicklung in Havanna profitiert nur eine Minderheit, die große Masse lebt in bitterer Armut ..

Eine ähnliche Entwicklung gab es aber auch in Osteuropa, die Zentren wie in Moskau blühen auf, und Rentner usw. leben schlechter als je zuvor.

Designer-Boutiquen haben nichts mit Freiheit zu tun.

Aber die Kubaner lieben sie(die Designer-Läden), bei manchen, die ich hier in D kennengelernt habe, vermute ich sogar, dass sie die unbegrenzten Einkaufsmöglichkeiten mehr schätzen als andere Freiheiten, die sie oft überfordern.
Außerdem werden im Artikel auch Internetcafes und neue Arbeitsmöglichkeiten erwähnt, vielleicht solltest du ihn doch mal lesen, ist gar nicht so schlecht

Zitat von iris im Beitrag #4

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dass sie die unbegrenzten Einkaufsmöglichkeiten mehr schätzen als andere Freiheiten

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Ich persönlich würde direkt mindestens 3 Jahre lang auf Designerklamotten verzichten wenn dafür mein neuer Chef verschwinden würde. Wenn ich nicht noch meinen Sohn unterstützen müsste (daher eh eher H&M als Designerläden) würde ich jetzt wohl kündigen, hab schon mal um meiner persönlichen Freiheit willen auf das Beamtendasein verzichtet und mich lieber selbstständig gemacht. Fällt mir jetzt mit 54 zugegebenermaßen schwerer, auf finanzielle Sicherheit zu pfeifen.

Zitat von iris im Beitrag #4

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Aber die Kubaner lieben sie(die Designer-Läden), bei manchen, die ich hier in D kennengelernt habe, vermute ich sogar, dass sie die unbegrenzten Einkaufsmöglichkeiten mehr schätzen als andere Freiheiten, die sie oft überfordern.
Außerdem werden im Artikel auch Internetcafes und neue Arbeitsmöglichkeiten erwähnt, vielleicht solltest du ihn doch mal lesen, ist gar nicht so schlecht

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Nun es ist zwar schon 4 Monate her das ich auf Kuba war. Desinger Läden Privat geführt.Bitte wo? Oder ist das Che Desing und die Kubaflage jetzt auf das Level gestiegen. Es scheint das der Schreiberling einem Grund braucht Monatlich zu seiner Cubana zu reisen.

Ich habe in einen dieser Läden im letzten Jahr meiner Frau Schuhe gekauft ein Paar aus Brasilien Preis Leistung O.K. Ja und ein Paar Made in Italien . Ich haben den Kerl mehrfach gefragt Original. Si .

Von wegen Chinaware. Nach drei Monaten waren sie nicht mehr zu gebrauchen.

Ich kann mir auch nicht so recht Vorstellen das eine Cubana 25 CUC fuer den Frisör geht. Mag es geben, aber fuer 100 Friseurläden. Wohl kaum.

Meine Cubana hat so meine ich ein sehr gutes Auskommen aber sie läuft für ein paar Cent Wechselkurs Gewinn 20 mal zur Bank. Um bei 1000 € drei CUC zu gewinnen.

Solange das System nicht den Castrosozialismus abschwört,passiert erstmal nichts tiefgreifendes.
Aber vielleicht bin ich ja der Blinde und die anderen sind die Schlauen.

Die Schreiberlinge müssen ja irgend etwas zu berichten haben....aber wir wissen doch wie es auf der Insel steht:im Westen nichts Neues.

Zitat von Montishe im Beitrag #8

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Meine Cubana hat so meine ich ein sehr gutes Auskommen aber sie läuft für ein paar Cent Wechselkurs Gewinn 20 mal zur Bank. Um bei 1000 € drei CUC zu gewinnen.

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Falsch das ist ihr eignes Geld. Dafuer geht sie hier hart schuften.

Ich war ja ein paar Jahre nicht mehr in Kuba, ich bin echt gespannt wie sich das Land verändert hat. Nach den langen Jahr(zehnt)en des Stillstandes scheint sich einiges zu tun.

Zitat von Mario im Beitrag #12

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Ich war ja ein paar Jahre nicht mehr in Kuba, ich bin echt gespannt wie sich das Land verändert hat. Nach den langen Jahr(zehnt)en des Stillstandes scheint sich einiges zu tun.

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Und wer hat die alleinige Schuld daran?

Der M.. T...

das sind die heimkehrenden Auslandskubanons...

Ich glaub, wir müssen mal sammeln und unserem Kubaner eine Woche schlaflose Nächte am Ballermann spendieren.

Da sieht er endlich mal, was wirklicher Massentourismus ist.

Zitat von dirk_71 im Beitrag #1

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Kubas neue Freiheit

Wer regelmäßig nach Kuba reist, muss sich vorkommen wie kurz nach dem Mauerfall in Berlin: Zumindest Havanna verändert sein Erscheinungsbild fast monatlich. Die Hauptstadt mit ihren schicken Restaurants und Designer-Boutiquen wird immer bunter und lebendiger.
Man könnte auch sagen: kapitalistischer. Die Kubaner entdecken ihre Liebe zu westlichen Markenprodukten. Nur die staatlichen Geschäfte und die Krämerläden mit ihren meist gähnend leeren Regalen erinnern daran, dass man sich in einem sozialistischen Land aufhält. Ähnlich sieht es in den Provinzen aus, wo weder Touristen noch harte Devisen hinkommen.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-be...rt26468,4875293

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Zitat von ull im Beitrag #13

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[quote=Mario|p7863581]
_steigerung
-Der Prostitution..
und es wird schlimmen...

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