Zitat

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die kampfjets sind oldtimer aus den 60-ern und 70-ern oder gar älter. da könnte die ersatzteillieferung passen

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Also die kubanische Warenlieferung ist auch mehr als museal zu erachten.
Und eine Reparatur hätten die Russen in Kuba erledigen können.

Alle Schifffahrten von und nach Kuba werden beäugt. Alle Schiffe die das Ziel Nordkorea haben, liegen unter schärfster Beobachtung.
Jetzt kommt gar ein nordkoreanischer Frachter und will sich durch den Panamakanal durchschmuggeln.

Entweder war die Aktion äußerst dreist und dumm.
Oder es handelt sich um Testlauf um ein paar Reaktionen abzuchecken...

Zitat von condor im Beitrag #26

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Und eine Reparatur hätten die Russen in Kuba erledigen können.

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@dirk_71 #28: Im Artikel vom Spiegel steht auch, dass es vor einigen Tagen ein Treffen zwischen Raul Castro umd dem Generalstabschef der nordkoreanischen Volksarmee in Havanna gab.
Solche Treffen dienen üblicherweise dazu, die militärische Zusammenarbeit - in welcher Form auch immer - auszubauen.

Zitat von jojo1 im Beitrag #29

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@dirk_71 #28: Im Artikel vom Spiegel steht auch, dass es vor einigen Tagen ein Treffen zwischen Raul Castro umd dem Generalstabschef der nordkoreanischen Volksarmee in Havanna gab.
Solche Treffen dienen üblicherweise dazu, die militärische Zusammenarbeit - in welcher Form auch immer - auszubauen.

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Der Seelenverkäufer ist bekannt wie ein bunter Hund:

Zitat

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He said the ship had been caught before for trafficking narcotics and small arms ammunition. It was stopped in 2010 in the Ukraine and was attacked by pirates 400 miles off the coast of Somalia in 2009.
Griffiths' institute has also been interested in the ship because of a stop it made in 2009 in Tartus - a Syrian port city hosting a Russian naval base.

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http://www.dailymail.co.uk/news/article-...dden-sugar.html


Eigentlich exportiert die Volksrepublik gerne Waffen.
http://diepresse.com/home/politik/aussen...eliefert-haben-

Zitat von Pastica im Beitrag #30

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Zitat von jojo1 im Beitrag #29

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@dirk_71 #28: Im Artikel vom Spiegel steht auch, dass es vor einigen Tagen ein Treffen zwischen Raul Castro umd dem Generalstabschef der nordkoreanischen Volksarmee in Havanna gab.
Solche Treffen dienen üblicherweise dazu, die militärische Zusammenarbeit - in welcher Form auch immer - auszubauen.

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Wahrscheinlich möchten die Nordkoreaner ihre Kurzstrecken Raketen (gefüllt mit Zucker)auf Kuba stationieren, um die USA zu erreichen. Bei den dicken Amis wird das gut ankommen (mmm lecker), der Nachteil dann platzen sie aus den Nähten und Kuba und Nordkoreaner haben einen großen Sieg errungen. Viva Revolution

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Zitat

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Claudia Schiffer

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Wenn man Schiffpositionen erkunden will

http://www.marinetraffic.com/ais/de/defa...2012:59:00%20AM

(un)auffälliger gehts ja nun nicht. ein kahn aus einem embargostaat mit waffen und "zucker". das riecht für mich nur nach aufrütteln und grundsuchen für demonstrationen des kranken kim jong-un. so wie er es vor monaten versucht hat. nun drückt er auf die "diplomatischen" knöpfe, um seine forderungen durchzubekommen. einfach nur doof.

grüße

nun vielleicht steckt auch etwas ganz anderes dahinter, die kommunistische Regierung braucht das Embargo um zu überleben. Den wurde die Annäherungspolitik vielleicht schon zu soft.

Zitat

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Den Fettwanst nimmt doch sowie so keiner für voll.

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Muss man auch nicht. Die Macht hat dort die Generalität und China als Schutzmacht ihren Pufferstaat.

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Rätselhafte Waffenfracht aus Kuba

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Ich rätsel auch noch. Kuba und Nordkorea hätten genauso behaupten können, dass es Waffen aus dem Arsenal Nordkoreas sind, die man nach Kuba zum Abschmieren geschickt hat.Sollte dies auch durch das Embargo verboten sein. Dann eben für Studienzwecke.
Und den kubanischen Geheimdienst halte ich persönlich für intelligent.

Zitat

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Marco Rubio

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Das "Gusano-Kind" wird wahrscheinlich der Nachfolger von Obama.

Hat vor kurzem erst seine strikte Haltung gegen die illegal Eingewanderten in den Staaten um 180° gedreht.

Folgenden Beitrag halte ich für eine realistische Beschreibung der Situation:

http://www.dw.de/nordkoreas-geheime-hand...iken/a-16960712

Die alten kubanischen Waffen sollten vermutlich in Nordkorea überwiegend gewartet werden. Ein Teil der Waffen wären eventuell auch dauerhaft in Nordkorea verblieben, auch ein Tausch von Teilen und Waffen zwischen beiden Ländern ist denkbar. Und bezahlt wurde die Wartung, Reparatur und eventuelle Lieferung weiterer Waffen aus nordkoreanischer Produktion mit den 10.000 Tonnen Zucker, die Nordkorea sehr dringend gebrauchen kann, wegen der dortigen dauerhaften und massiven Krise bei der Lebensmittelgrundversorgung, die in Nordkorea offensichtlich schon zu etwa 1 Mio. HUngertoten seit 1990 geführt hat.

ich halte meine Theorie für am Wahrscheinlichsten. Denn das das Schiff durchsucht würde war ja abzusehen...

Folgendes Video einer großen Militärparade 2011 zeigt ganz grob die aktuelle Ausrüstung der kubanischen Armee:

https://www.youtube.com/watch?v=uprvQV2VV...be_gdata_player

Der gesamte Fall betrifft wirklich nur ältere kubanische Waffen und Waffenteile. Die Reparatur dieser Waffen hätte Kuba vermutlich nur in Nordkorea keine Devisen gekostet.

Der Kapitän von dem Schiff wollte sich bei der Durchsuchung nach Presseberichten selbst umbringen, die Besatzung hat gewissen Widerstand gegen die Durchsuchung geleistet.

Und es war ein nordkoreanisches Schiff, entweder hat der Kapitän oder Entscheidungsträger in Nordkorea den Weg durch den Panamakanal gewählt. Kuba hat diese riskante Streckenführung nicht entschieden, der Weg über die Südspitze von ganz Südamerika wäre aber auch sehr viel länger und aufwändiger gewesen. D.h. es ist recht unwahrscheinlich, dass Kuba die Durchsuchung des Schiffes mutwillig herbeigeführt hat durch die Streckenführung durch den Panamakanal.

Den 60 PP 07:45 min. habe ich auch gefahren. In Holguin habe ich mal so eine Alte MIG über den Flughafen fliegen sehen und habe mir so gedacht, die arme Sau, wenn es mal zu einem Ernstfall kommen würde, die sehen ihren Feind nicht einmal und fallen schon vom Himmel.

Pastica

Das mittelamerikanische Land hatte das Schiff gestoppt, nachdem es vom Pazifik aus kommend den Panamakanal durchfahren hatte.



Entweder die Süddeutsche oder ich checken da was nicht.