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Date mit Sandy
1. Teil
Es war ein Date welches man nicht absagen kann... Wir wurden quasi zwangsweise dazu eingeladen, die Teilnahme war Pflicht..
Alles begann am 22.10. mit unserer Anreise im Hotel Playa Pesquero. 1 Woche Urlaub in insgeamt 2,5 Wochen Cubaurlaub. Die übrige Zeit waren wir wie immer bei Familie in Holguin. Kurz nachdem wir gegen 10 Uhr früh Holguin bei Sonnenschein verlassen haben, begann es auf der Straße in Richtung Guardalavaca wie aus Eimern zu regnen... Ein Problem, da unser Jeep Willys außer einem kleinen Dach über den Sitzen ringsrum offen ist. Nachdem wir also zwischendurch fast eine Stunde in einer Bushaltestelle incl. dem Willys im trockenen gewartet haben, sind wir dann bei immer noch leichten Regen weiter gefahren...
Das Wetter wurde die nächsten Tage nicht mehr besser, immer wieder Regenschauer und kaum Sonne. Dienstag Abend erfahren wir dann zum ersten Mal vom Hotelpersonal beim Abendessen das es einen Tropischen Sturm geben könnte... Aus Richtung Jamaika soll er kommen... An der Lobby liegen dann auch schon Info Zettel in verschieden Sprachen, Deutsch ist nicht dabei...aber auch so verstehe ich das es eventuell auch ein Hurrikan H1 werden kann. Naja, da müssen wir halt durch denke ich mir...
Mittwoch früh dann Gewissheit, es wird ein Hurrikan..Sandy wird uns streifen und über Holguin und Las Tunas wieder aus Cuba raus fliegen... Es nieselt immer wieder, der Himmel ist grau und dunkel aber bei 25 grad ist das für Europäer kein Problem, und so feiern genügend Engländer am riesigen Pool ausgelassen und freuen sich das ihr Sonnenbrand Ruhe bekommt...
Zum Mittag hören wir das ab 18 Uhr alle Bars und sonstigen Läden im Hotel schließen und kein Alkohol mehr ausgeschenkt wird. Die Engländer und Canadier stört das nicht, viele decken sich vor 18 Uhr mit Hochprozentigen in den Läden ein... Dann beginnen jede Menge Hotelangestellte mit der sicheren Verstauung aller Gegenstände in der riesigen Hotelanlage, die kaputt gehen können. Gegen 20 Uhr ist die riesengroße Lobby leer, alle Einrichtungsgegenstände, die Bar, die Lampen ja sogar die Überwachungskameras waren weggeräumt oder gesichert...
Es wurde still obwohl der Regen dauerhaft stark und der Wind schon so stark wie ein deutscher Herbststurm war...
Von der Spätschicht im Restaurant erfahren wir das diese nicht wie gewohnt 23 Uhr nach hause fahren sondern bleiben müssen... Alle müssen im Sitzungssaal im Lobbybereich schlafen, einer der wenigen öffentlichen Räume dieses Hotels, der nicht an den Seiten offen ist...
Wir lassen uns Zeit beim essen, Gäste sind kaum noch da, obwohl die Hotelanlage nahezu ausgebucht ist. Wenigstens dürfen alle Hotelangestellten an diesem Abend im Restaurant Buffet Platz nehmen und wie jeder Gast Essen nach Wahl zu sich nehmen... Wirklich alle vom Gärtner bis zur Zimmerfrau und auch die Köche und sonstigen "Hinterland" Angestellten sitzen im Gästebereich und essen.
Für uns gibt es Champagner vom Personal und wir trinken mit der Bedienung... es herrscht eine Stimmung wie auf der Titanic, jeder nimmt sich ausgiebig Zeit zum Essen, klassische Musik erklingt aus den Lautsprechern.Gegen 22.30 Uhr auf dem Weg zum Zimmer brauchen wir keinen Schirm mehr. Der Sturm bläst so kräftig, das es unmöglich ist diesen zu halten. Der Regen ist unverändert stark. Im Fernsehen hören wir von der Möglichkeit Stufe 2 sowie der Kursänderung mit Wahrscheinlichkeit über Santiago de Cuba.... Keine guten Neuigkeiten, dann friert das Bild ein...bis es ganz weg ist... Im Radio sprechen Sie von einer beginnenden Evakuierung der Küstengebiete um Santiago.... Wir haben keine Wahl - das Date wird mit uns stattfinden..
Also ins Bett und ein wenig Schlaf tanken...
Um Mitternacht rum ist der Sturm noch stärker, ich kann nicht mehr schlafen.... ringsrum ist alles dunkel, im Zimmer ist der Strom noch da.
Fernsehen geht nat. nicht mehr, am Zimmertelefon werden automatische Warnhinweise in Englisch und Französisch durchgesagt, sobald man den Hörer abnimmt..
2 Uhr - klakk, klakk, klakk.... der Strom geht, kommt wieder, geht und so weiter... bestimmt 5 Minuten lang immer im Wechsel, dann verabschiedet er sich für 2 Tage komplett von uns...
Der Sturm wird immer Stärker, Sandy beginnt alles zu geben, die Glasscheibe an der Balkonfront wölbt sich bei jeder Sturmböe nach innen..
Ich wecke Frau und Kind sanft und lasse beide anziehen und in das von der Glasfront am weitesten entfernte Bett legen. Ich bereite alles für eine Flucht zu einem unserer " Mitbewohner " im Haus vor...
Zum Glück geht der Safe auf - er hat nur eine Batterie... Alle wichtigen Dokumente packe ich zusammen und lege alles Fluchtbereit. Dann warte ich was Sandy noch so zu bieten hat...
2. Teil
Ich stehe an der Scheibe und höre nicht zuordenbaren Lärm. mit beiden offenen handflächen versuche ich bei jeder Sturmspitze die Glasflächen nach aussen zu drücken, aber wohl mehr aus Instinkt heraus.. Von praktischen Nutzen ist es nicht. Ich sehe absolut nichts, es ist tiefschwarz, sowohl im Zimmer als auch draussen... Die Minuten vergehen und ich traue mich nicht meinen Posten hinter der Scheibe zu verlassen... Ich habe viel zu viel Zeit zum nachdenken..
Was wird mit dem Willys passieren? Wird ihn Sandy mitgenommen haben oder steht er noch auf dem Parkplatz am Hotel? Die Handbremse funktioniert mal wieder nur bedingt... Ich hatte ihn an die hohe Bordsteinkante gefahren und den Rückwärtsgang rein getan, damit er nicht rollen kann. Das war Montag Mittag, seit dem waren wir nicht gefahren weil es ja fast durchweg geregnet hatte.. Auf unser Nachfragen nach einem sicheren Parkplatz für unseren Senior ( BJ 54 )gab es nur mitleidiges Kopfschütteln und nun dieses Inferno... Zum Glück schoß mir in den Kopf das er ja im Bodenblech genügen Löcher zum Abfließen des Wassers hat..
Auf einmal gespenstische Stille... Es regnet immer noch, die Tropfen klatschen aber wieder gegen die Scheibe und werden nicht förmlich daran zerdrückt.
Es ist nicht totenstill aber doch erheblich leiser... Ich verlasse meinen Posten am Balkon und gehe ins Bad. Nach ein paar Stunden sehnen sich die letzten Getränke nach Freiheit. Im Bad stehe ich mit den Füßen im Wasser... Schnell zieht es sich an meiner langen Hose hoch und saugt sich bis zum Sprunggelenk hinein. Von der Decke läuft ein Rinnsal Wasser unablässig an der Wand runter, das Wasser glänzt ein wenig in der Dunkelheit.
Von der Decke tropft es mir ständig ins Gesicht. Ich versuche den Tropfen auszuweichen aber es tropft wie aus einem Sieb...
Zitat von Schorsch im Beitrag #10Zitat
Ich sehe absolut nichts, es ist tiefschwarz, sowohl im Zimmer als auch draussen...
Wie kann er da weiterschreiben?
Zorro, wenn Du wieder Licht hast, freue ich mich auf die Fortsetzung!
Und geh endlich vom Fenster weg, bevor die Scheibe bricht
FORTSETZUNG !!!
Saludos, Thomas
3. Teil
Ich nehme die Bademäntel von uns 3en und versuche den Bodenwasserstand auf das Bad zu beschränken... Dann geht das Getose draussen wieder los. Diesmal auf der Seite der Eingangstür. Der Sturm hat eindeutig gedreht, drückt jetzt gegen die Tür und durch den Spalt unter der Tür kommt ein Wasser-Blätter-Gemisch in den Raum. Die Blätter sind wie durch den Mixer zerkleinert. Die Tür kann man nur einfach verriegeln, ich vertraue dem Schließmechanismus nicht. Sandy bläst mit ganzer Kraft gegen die Tür. Wir haben unser Zimmer im Obergeschoß, nun ist der Fluchtweg versperrt, wenn die Tür aufspringt... Das Zimmer würde sofort verwüstet und wir könnten nicht gegen den Sturm raus. Ich presse eine Hand fest an die obere Türblattecke, während ich mit der anderen Hand gegen die Türzarge vom Bad drücke um bei jeder Sturmspitze gegen das Türblatt drücken zu können. An der unteren Türblattecke versuche ich die Tür ebenfalls zu verkeilen. Dazu drücke ich mit dem Fuß fest dagegen, so als ob ich jemand nicht herein lassen wollte. Sandy drückt so fest gegen die Tür das durch den seitlichen Türschlitz der ein paar Millimeter Spiel hat, ein Winddruck gegen mich drückt als ob ein Kommpresor Druckluft durch einen Schlauch wie beim Reifen aufpumpen abgibt... Nach unendlich langer Zeit bekomme ich Wadenkrämpfe...
Draussen beginnt es langsam zu dämmern, die Erde dreht sich noch... ich sehe langsam Umrisse... Wie von Geisterhand bricht das Inferno abermals ab. Der Sturm lässt nach, Sandy bricht die Verabredung plötzlich ab. Es regnet noch, aber die Sturmböen sind wieder auf Herbststurmniveau.
Wir sind nun alle 3 munter, ich sehe in der Morgendämmerung die ersten Menschen im Freien. Die Umgebung hat sich verändert. Ich sehe gegenüber das Restaurant klar, die Bäume haben bis gestern noch diese Ansicht versperrt. Mich hält nichts mehr im Zimmer, ich muss nach dem Senior schauen, der die Nacht ja im Freien verbracht hat.....
#13 RE: Date mit Sandy
Schöne Berichte Zorro, danke.
nur eine kleine Anmerkung eines Glasermeisters für das nächste Mal:
Bist du doof und stellst Dich bei so einem Sturm vor eine Glasscheibe?
Wenn die geplatzt wäre, hättest du vieell Spass gehabt
Nächstes Mal Holz vor oder zumindest mit Klebeband abkleben, damit keine Scherben
fliegen können......
falko
Galaria Kaufhof.JPG
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#16 RE: Date mit Sandy
Spannender Bericht. Mir wäre allerdings Wurst ob die Scheibe oder die Tür den Geist aufgibt. Ein Hotel ist doch nicht mein Haus. Hätte mich in der sichersten Ecke des Raumes verbarrikadiert und gemütlich ne Pulle Rum geleert bis der Spuk vorbei ist.
Zitat
Glasscheibe....
Wenn die geplatzt wäre...
Nächstes Mal Holz vor oder zumindest mit Klebeband abkleben, damit keine Scherben
fliegen können......
Wenn beides nicht vorhanden, die Matratzen vor die Scheibe stellen und fixieren.
Zitat von el loco alemán im Beitrag #16
Spannender Bericht. Mir wäre allerdings Wurst ob die Scheibe oder die Tür den Geist aufgibt.
Mir wär es garnicht Wurst,ich wäre nicht gerne Blind.
Wenn so eine Scheibe "platzt" und man direkt dahinter steht,
dann könnte es sein das es für immer dunkel ist.
Ich finde die Berichte von Zorro auch ganz toll,
aber man muss bedenken in welcher Situation er war, er hatte bestimmt
große angst um seine Familie. Ich möchte nicht in so eine lage kommen,
aber zum Glück ist es nochmal gut ausgegangen.
#18 RE: Date mit Sandy
Zitat von Pauli im Beitrag #17Hast du meinen Beitrag nicht zuende gelesen?
Wenn so eine Scheibe "platzt" und man direkt dahinter steht,
Für Zorro hätte das in der Tat dumm ausgehen können bei seinem Versuch die Schwingung der Scheibe auszugleichen. Deshalb lieber in eine Ecke abtauchen die von den Splittern nicht getroffen werden kann.
Zitat von el loco alemán im Beitrag #18Zitat von Pauli im Beitrag #17Hast du meinen Beitrag nicht zuende gelesen?
Wenn so eine Scheibe "platzt" und man direkt dahinter steht,
Stimmt , habe ich nicht , sorry Johnnie
Bei diesen Monstergroßen Scheiben hat der Sturm auch optimale Angriffsfläche. Hotel Playa Pesquero
Es wundert mich ein wenig, daß das Hotelpersonal so schlecht auf ihre Gäste achtgibt, aber ich gehe auf Cuba nie in Hotels. Casa Besitzer sind da weitaus vorsichtiger - so war jedenfalls meine Erfahrung - und geben acht, daß Ausländern (insbesondere bei einem Hurricane) ja nichts passiert.
Also vor zwei Jahren bei Hurrican Tomas wurden wir im PP schon sehr gut betreut. Es wurde regelmässig angerufen und gefragt ob alles ok wäre. Bei den meerseitigen Zimmern wurden auch die Fenster abgeklebt und wir wurden mehrfach auf die Sicherheitshinweise aufmerksam gemacht. Ausserdem hatten wir ausreichend Wasser und Softdrinks im Zimmer und man konnte vorher noch beim Zimmerservice Snacks ordern. Das Personal war die ganze Nacht im Einsatz um sich um unsere Sicherheit zu kümmern. Von "schlecht-achgeben" auf die Gäste war da keine Rede. Ich kann mir nur schlecht vorstellen, daß es diesmal anders war.
@ Zorro
Chapeau!
Sehr anschaulicher Bericht, wenngleich der Anlass auch kein erfreulicher war. Ich hoffe, das Ende Deiner Geschichte geht für Dich, Deine Lieben und die dort Betroffenen am Ende - wenn auch mit unangenehmen Erinnerungen - schadlos aus.
Du vertritts hier quasi - mit einem gewissen Zeitverzug - die wegen ihres Nichtvorhandenseins viel gescholtene "internationale Presse".
Die ganze Zeit schon habe ich mich gefragt, ob denn nicht ein Forumsmitglied aus der geschundenen Region aus dem "Urlaub" zurückkehrt und berichten kann.
Mich interessieren Deine Berichte insbesondere deswegen, weil ich "um ein Haar" auch genau zu dieser Zeit im Hotel Pasquero gewesen wäre.
Daher gehen mir seit Sandy viele Gedanken durch den Kopf, was ich wohl gemacht hätte, wo sich Sandy doch angekündigt hatte.
Ich bin gespannt auf Deine weiteren Berichte und - soweit vorhanden - Fotos oder gar Videos. Kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass man in den kritischen Stunden an alles andere gedacht hat, als Fotos und Videos zu machen. Aber vielleicht hattest Du ja "vorher" und "nachher" Gelegenheit und Nerven dazu.
Und nein, bevor jemand auf die Idee kommt, mir dies zu unterstellen, es ist keine Sensationslust, die hinter meinem Interesse steht. Ich denke , das gilt auch für die vielen anderen Interessierten.
--------------------------------
Zitat von Flipper20 im Beitrag #23
Die ganze Zeit schon habe ich mich gefragt, ob denn nicht ein Forumsmitglied aus der geschundenen Region aus dem "Urlaub" zurückkehrt und berichten kann.
--------------------------------
Die Frage kann ich dir beantworten:
Chepina und ihr Mann haben wohl alles hautnah
mit erlebt. Wenn sie wieder zurück sind,wird sie
uns bestimmt bericht erstatten.
#25 RE: Date mit Sandy
Zitat von Flipper20 im Beitrag #23
die wegen ihres Nichtvorhandenseins viel gescholtene "internationale Presse".
Wer die "Sandy"-Berichterstattung in der "internationalen Presse" über Jamaica, Kuba, Haiti nicht mitbekommen hat, sollte eher nicht über die Presse schimpfen, sondern an seiner eigenen Medienkompetenz zweifeln.
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