Zitat von Manzana Prohibida

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Die Zahl der Kubaner/innen, die illegal in die USA einreisen wollen, ist nach Angaben des United States Department of Homeland Security (DHS) stark zurückgegangen. Im Jahr 2007 wurden nach Angaben des DHS knapp 20.000 undokumentierte Einwanderer/innen von der Karibikinsel festgenommen. Im laufenden Jahr beträgt die Zahl nur noch 7.000, was einen riesigen Rückgang bedeutet.

Ganzer Artikel: hier

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Es hat sich rumgesprochen....

Das gelobte Imperium ist nicht mehr das was es einmal war.

Habe ich auch im Bekanntenkreis einen, seit 2 Jahren hat er alle Dokumente zur Übersiedlung zusammen und jetzt möchte er nichtmehr, nachdem er von mehreren Seiten erfahren hat dass Man(n) dort arbeiten muss. Da lebt es sich als chulo auf der Isla viel besser.

Ob es daran liegt, kann man nur sehen, wenn man auch die Zahlen für die legale Einwanderung von Kubanitos zur Hand hätte. Der aktuelle Hauptfluchtweg über Mexico, Papiere holen und dann ab nach Miami ist ja dann keine illegale Einreise mehr.

ja , ja die lieben Statistiken

http://latina-press.com/news/54293-kuba-...urueckgegangen/
Mindestens 546 Schleuser wurden auf Bundesebene in Süd-Florida seit 2006 angeklagt, die meisten der Angeklagten verurteilt und zum Teil zu lebenslangen Haftstrafen im Gefängnis verurteilt. Im Jahr 2007 wurden nach Angaben des DHS knapp 20.000 undokumentierte Einwanderer/innen von der Karibikinsel festgenommen. Im laufenden Jahr beträgt die Zahl nur noch 7.000, was einen riesigen Rückgang bedeutet.

Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass die Cubaner lieber legal mit spanischem Reisepass auswandern " Ley de Nietos, das Gesetz der Enkelkinder"..."Insgesamt 8000 Anträge wurden hier bereits verteilt"- im ersten Monat

http://www.spanien-bilder.com/aktuelles_...details5019.htm
Die große Mehrheit der ins Ausland geflohenen Spanier ließ sich damals in Lateinamerika nieder, alleine in Argentinien soll es 300.000 Nachfahren von ihnen geben. Auf Kuba sind es weitere 100.000 Personen.die gemäß" Ley de Nietos, dem Gesetz der Enkelkinder"
den spanischen Reisepass erhalten können http://www.spanien-bilder.com/aktuelles_...details5013.htm

wer will dort denn freiwillig bleiben , wenn el Chefe am 05.07.2010 hochoffiziell rühmt :
http://america.cubaminrex.cu/FidelAbsuel...0-05-07_al.html

Im Jahr 2006 hat die kubanische Regierung 355 Dollar pro Einwohner für das Gesundheitswesen aufgewendet“
[…] „Der jährliche Aufwand im Gesundheitswesen für einen US-Bürger betrug im selben Jahr 6714 Dollar

Genau diese Versorgung wünscht sich auch die westliche Welt : 1 Dollar / Tag /Krankenbehandlung

Wie man sich mit dieser minderwertigen 1Dollar/Tag -Behandlung auch noch brüsten kann .....

Hurra, ich will dort in kein Krankenhaus, ich habe genug gesehen

Zitat

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Habe ich auch im Bekanntenkreis einen, seit 2 Jahren hat er alle Dokumente zur Übersiedlung zusammen und jetzt möchte er nichtmehr, nachdem er von mehreren Seiten erfahren hat dass Man(n) dort arbeiten muss. Da lebt es sich als chulo auf der Isla viel besser.

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Kein Kubaner würde das sagen.Viel fantasie vorhanden

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Ist doch klar, je besser es den Leuten in ihrer Heimat geht, desto geringer der Wusch auszuwandern. Warum sollte man auch aus dem zwar bescheidenen, aber beschaulichen und behüteten kubanischen Sozialstaat in die von Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und rassistischen Ausschreitungen gebeutelten USA emigrieren? Früher emigrierten die Kubaner schon alleine um mal an ein Handy zu kommen, heute gibts das für 20 CUC an jeder 2. Strassenecke in Havanna. Und jeder weiss doch inzwischen, lieber auf ein paar Grund- und Menschenrechte verzichten, denn als Sklave einer menschenverachtenden, kapitalistischen Marktwirtschaft ein viel erbärmlicheres Dasein fristen.

Zitat von Moskito

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Ist doch klar, je besser es den Leuten in ihrer Heimat geht, desto geringer der Wusch auszuwandern. Warum sollte man auch aus dem zwar bescheidenen, aber beschaulichen und behüteten kubanischen Sozialstaat in die von Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und rassistischen Ausschreitungen gebeutelten USA emigrieren? Früher emigrierten die Kubaner schon alleine um mal an ein Handy zu kommen, heute gibts das für 20 CUC an jeder 2. Strassenecke in Havanna. Und jeder weiss doch inzwischen, lieber auf ein paar Grund- und Menschenrechte verzichten, denn als Sklave einer menschenverachtenden, kapitalistischen Marktwirtschaft ein viel erbärmlicheres Dasein fristen.

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Dann verwundert mich dass du noch hier in diesem Sche.ßsystem noch lebst, bei der Einstellung.
Nordkorea wäre doch optimal für dich

Gerade in Havanna habe ich die Erfahrung gemacht, daß je besser es den Leuten geht (d.h. je mehr Geld sie in der Tasche haben), desto größer die Klagen, der Haß aufs System und der Wunsch raus aus Kuba zu kommen.

Das hat sicherlich auch damit zu tun, daß wenn es einem auf Kuba vor allem aufgrund von illegaler negocios, oder, noch gefährlicher, Bescheißen in einem Staatsbetrieb "gut" geht. Ich hab da immer das Beispiel meines Kumpels im renta. Der hat seit Jahren locker seine 500 und mehr cuc im Monat zusammen - allerdings steht er auch immer mit einem Bein im Knast. Tolles Leben! Klar, daß solche Leute raus wollen.

Hinzu kommt, daß je mehr Kohle die Kubaner haben und desto mehr Kontakt zum Ausland besteht, desto mehr "kennen" sie von der Welt und ihren Begehrlichkeiten. Dem guajirito vom "bescheidenen und beschaulichen" campo (wie romantisch...) kommt nicht mal in den Sinn, raus aus Kuba zu wollen.

Zitat von Moskito

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Und jeder weiss doch inzwischen, lieber auf ein paar Grund- und Menschenrechte verzichten, denn als Sklave einer menschenverachtenden, kapitalistischen Marktwirtschaft ein viel erbärmlicheres Dasein fristen.

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Manche "sogenannte Dissidenten" bleiben sogar lieber im kubanischen Luxusknast, anstatt nach Spanien auswandern zu müssen.

Zitat von Moskito

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Ist doch klar, je besser es den Leuten in ihrer Heimat geht, desto geringer der Wusch auszuwandern. Warum sollte man auch aus dem zwar bescheidenen, aber beschaulichen und behüteten kubanischen Sozialstaat in die von Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und rassistischen Ausschreitungen gebeutelten USA emigrieren? Früher emigrierten die Kubaner schon alleine um mal an ein Handy zu kommen, heute gibts das für 20 CUC an jeder 2. Strassenecke in Havanna. Und jeder weiss doch inzwischen, lieber auf ein paar Grund- und Menschenrechte verzichten, denn als Sklave einer menschenverachtenden, kapitalistischen Marktwirtschaft ein viel erbärmlicheres Dasein fristen.

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Feine ironie, hut ab

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von Moskito

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Und jeder weiss doch inzwischen, lieber auf ein paar Grund- und Menschenrechte verzichten, denn als Sklave einer menschenverachtenden, kapitalistischen Marktwirtschaft ein viel erbärmlicheres Dasein fristen.

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Manche "sogenannte Dissidenten" bleiben sogar lieber im kubanischen Luxusknast, anstatt nach Spanien auswandern zu müssen.

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weil sie bescheit wißen, sie seien zu alt, für die Arbeitmarckt.., oder die Situation in S
panien seie nicht gut, lieber USA