Zitat von santiaguero aleman

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Trotz aller Unkenrufen, scheint sich doch etwas auf der Horrorinsel zu tun

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bei cubasi gab es noch nie unkenrufe!

wie kommst du denn da drauf?

Früher in der DDR-Presse gab es auch nur Positivmeldungen zu lesen, wie gut es mit dem Aufbau des Sozialismus voran geht. Das Resultat kennen wir ...

Zitat von santiaguero aleman

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Trotz aller Unkenrufen, scheint sich doch etwas auf der Horrorinsel zu tun:

Pueblo nuevo, vida nueva
Santa Cruz del Sur a 15 meses del desastre ocasionado por el huracán Paloma
Miguel Febles Hernández
http://www.granma.cubasi.cu/2010/03/01/nacional/artic02.html

Buen comienzo de la agricultura suburbana
Julio Juan Leandro
http://www.granma.cubasi.cu/2010/03/01/nacional/artic04.html

Una cooperativa que produce
Eugenio Pérez Almarales
http://www.granma.cubasi.cu/2010/03/01/nacional/artic01.html

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Wie naiv bist Di eigentlich wenn es um Cuba geht

Oder doch wie ich schon lange vermute reines Wunschdenken

Es tut sich seit jahrzehnten was auf Cuba, jeden tag GRANMA und MESA REDONDAD und Leute wie
Du vermuten das Paradies auf der Insel

Zum ersten Artikel über Santa Cruz del Sur kann ich Tatsachen berichten. Da ich dort in letzter Zeit recht häufig war konnte ich die Schäden von erst Ike und paar Monate danach Paloma, recht gut begutachten, allerdings auch die Neubauten, die dort in aller Eile aus dem Boden gestampft wurden. Teils 2 und auch 3 Geschossig (Erdgeschoss mitgerechnet). Die Fischer am Meer hatten die zerstörten Hütten ziemlich schnell wieder aufgebaut und wollen dort aber auch gar nicht weg, da ihnen sonst der lukrative Schwarzmarkt mit Fisch und Langusten flöten gehen würde. Sie sollen nun aber zwangsweise in die neuen Häuser umgesiedelt werden. Ich habe munkeln hören, daß am Strand Restaurants und Touristendomizile geplant sein sollen und die steinige Küste mit Sand aufgeschüttet werden soll. Sind aber nur Gerüchte.

In der Zeit kurz nach Paloma, der Santa Cruz ja sehr stark zerstört hatte, ist es erst lähmend langsam gegangen, um Baumaterial zum Wiederaufbau vom Staat zu bekommen - ohne Dach macht es im Herbst/Winter mit dem vielen Regen nicht so wirklich Spaß. Ich hatte dann (wiederum Gerüchteweise) gehört, daß sich Raúl für Dezember 09 angekündigt hatte, die Wiederaufbaumaßnahmen zu begutachten. Etwas, was seinem Bruder Jahrzehntelang nicht eingefallen ist. Jedenfalls hatten einige Verantwortliche nasse Füße bekommen, da wohl Baumaterial in andere Kanäle versickert sein soll und sich um "normale" Häuser in der Stadt selbst, die ca. 1,5 km vom Meer entfernt liegt, kaum gekümmert wurde. Als dann der Dezember näher rückte seien Inspektoren recht eifrig von Haus zu Haus gegangen um die Schäden festzuhalten. Zwischenzeitlich hatten sich aber schon viele mit schwarzgekauften Zement selbst beholfen.

Die ersten Bewohner sind bereits eingezogen und mal sehen, ob ich eine Gelegenheit finde eine Wohnung im oberen Geschoß zu begutachten, ob da auch fließend Wasser ist. Würde mich persönlich mal interessieren...

Wenn ich mit meinem (noch nicht so gutem) Spanisch den Artikel richtig deute, war Raúl immer noch nicht wieder in Santa Cruz, richtig?

Vielleicht war er in Santa Cruz de Norte, wo der Rum produziert wird?

http://www.periodico26.cu/noticias_tunas...eyes010310.html
Es tut sich was auf Cuba,kommt immer auf die Sichtweise an.