so sind sie die kubaner. geben den touristen die schuld und nicht ihrem diktator.

50 jahre gehirnwäsche lässt nicht viel hirn übrig.

aber die auszeit vom tourismus hätte was. sie wäre das ende dern alten greise und ihrer steinzeitpolitik.

und manche holen sich noch immer auf ihre revolution einen runter.

Zitat

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so sind sie die kubaner. geben den touristen die schuld und nicht ihrem diktator.

50 jahre gehirnwäsce lässt nicht viel hirn übrig.

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Von 1959 bis 1990 gab es in Kuba keine Jinetera, dann kamen die grösen Blonden mit dem Massen Tourismus...Das sind tatsachen und nicht Gehirnwäschen(die kann man nicht waschen sondern manipulieren).

50 jahre gehirnwäsce lässt nicht viel hirn übrig..

Ich sage es doch, typisch die anderen können nicht denken...

Zitat

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Baut doch eine Mauer um Kuba, kubanon.

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Leider nicht..
Wir hatten auch sehr willkommnden Touristen. Die ex-Genossen aus den brüderen Länder, sie kamen mit dem Bus hin und her.....

In Kuba in viele Touristen Dorfen und Stätten , ab 21 Uhr kann man nicht auf der Straße, denn sie ist voll von Jinetras , Chulos. Viele Väter und Mutter sind besorgt um ihre Töchter.. und damals war nicht so...
Bei spiel el Malecon, ...

Zitat von kubanon

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In Kuba in viele Touristen Dorfen und Stätten , ab 21 Uhr kann man nicht auf der Straße, denn sie ist voll von Jinetras , Chulos. Viele Väter und Mutter sind besorgt um ihre Töchter.. und damals war nicht so...
Bei spiel el Malecon, ...

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hab ich nicht gesehen. die strassen waren ziemlich leer,. hast du angst vor jineteras?
wie alt bist du?
schon in der "früher war alles besser phase", also über 40?
früher war gar nix besser. warum gibt es jineteras? wegen der touristen? oder weil euer dikator unfähig ist und sein volk nicht ernähren kann?
auf kuba gab es nie eine revolution. nur einen militärputsch. wird mal zeit, dass es die 1. echte kubanische revolution gibt. aber dazu sind sie wahrscheinlich zu besoffen

Zitat von gringo09

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Zitat von kubanon

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In Kuba in viele Touristen Dorfen und Stätten , ab 21 Uhr kann man nicht auf der Straße, denn sie ist voll von Jinetras , Chulos. Viele Väter und Mutter sind besorgt um ihre Töchter.. und damals war nicht so...
Bei spiel el Malecon, ...

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hab ich nicht gesehen. die strassen waren ziemlich leer,. hast du angst vor jineteras?
wie alt bist du?
schon in der "früher war alles besser phase", also über 40?
früher war gar nix besser. warum gibt es jineteras? wegen der touristen? oder weil euer dikator unfähig ist und sein volk nicht ernähren kann?
auf kuba gab es nie eine revolution. nur einen militärputsch. wird mal zeit, dass es die 1. echte kubanische revolution gibt. aber dazu sind sie wahrscheinlich zu besoffen

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Es gib natürlich keine revolution..Es gibt eine kapitalischtiche Monarquie mit üntertuzung ausländiche investoren.....
Fliegt zu erst nach Kuba, lass dich informieren...erlebt die kubanische realität, zu viel USA_fernsehen tut es nicht gut...

Zitat

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weil euer dikator unfähig ist und sein volk nicht ernähren kann?

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Ich habe keine Diktator

Zitat von kubanon

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Viele Väter und Mutter sind besorgt um ihre Töchter.. und damals war nicht so...
Bei spiel el Malecon, ...

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Die kubanischen Väter sind zum Teil schon abgehauen, als die Mütter mit ihren zukünftigen jineteras noch schwanger waren.

Abgesehen davon ist einem Teil der Mütter - gerade von den Mädels, die auf dem Malecón anschaffen (übrigens nicht selten bei kubanischen Freiern und für kubanische chulos) das entweder entweder sch...egal bzw. sind sogar froh, daß ihre Töchter damit die Haushaltskasse aufbessern.

Mit die unangenehmsten Freier, die so auf Kuba rumlaufen, sind meiner Erfahrung nach (neben irgendwelchen Süditalienern) übrigens kubanische Proleten, die im Ausland wohnen (nicht nur in Miami, sondern auch in Europa), einmal im Jahr rüberfliegen und einen auf yuma machen - ansonsten würden viele von denen von den Mädels drüben nichtmal mit dem Hintern angeguckt.

Zitat

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Die kubanischen Väter sind zum Teil schon abgehauen, als die Mütter mit ihren

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In welche welt bewegen sich die Touristen in Kuba. Dort gibt es viele funzionierende Familie. so wie hier.
Doch, zugang zu den normalen Kubaner ist für euch beschrenk, das weiss ich auch, leider

Zitat

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übrigens kubanische Proleten, die im Ausland wohnen (nicht nur in Miami, sondern auch in Europa), einmal im Jahr rüberfliegen und einen auf yuma machen - ansonsten würden viele von denen von den Mädels drüben nichtmal mit dem Hintern angeguckt.

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Ich halte es nicht mehr aus..es tut mir leid.
Das Wort Proleten.., nicht lange mehr gehört

Kubanon: schonmal gehört, dass die Welt sich dreht. Hier gibts auch welche, die meinen früher sei alles besser gewesen. Es war nur anders, nicht zwingend besser.

Zitat von gringo09

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(kubanon) hast du angst vor jineteras?

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Eher vor "großen blonden" Touristen. Weil er selber klein und schwarz ist?

Zitat von kubanon

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Dort gibt es viele funzionierende Familie. so wie hier.
Doch, zugang zu den normalen Kubaner ist für euch beschrenk, das weiss ich auch, leider

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du musst dich mal entscheiden: zuerst sind die strassen voller pöser menschen (chmeisst sie auf den poden!) und du traust dich nicht auf die strasse , und jetzt ist plötzlich wieder heile welt. du drehst es dir so, wie es dir gerade passt.

zur revolution: eine revolution entsteht im volk und nicht durch eine söldnertruppe, die das land erobert.
das war keine revolution. ein paar selbsternannte , von der sowjetunion finanzierte geisteswissenschaftler (von denen manche es schaffen, stundenlange, nichtssagende, einschläferne reden zu halten) haben sich bewaffnet und eine demoralisierte unterbezahlte armeee besiegt. sowas nennt man militärputsch.
castro ist ein geistig verwirrter diktator, der jeden einen kopf kürzer macht, der neben ihm zu gross wird, und kein revolutionär.
er hängt sich nur einen fremden mantel um und macht einen auf dicke hose. in dem falle mal ein typischer kubaner.

Zitat

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zur revolution: eine revolution entsteht im volk und nicht durch eine söldnertruppe, die das land erobert.
das war keine revolution. ein paar selbsternannte , von der sowjetunion finanzierte geisteswissenschaftler (von denen manche es schaffen, stundenlange, nichtssagende, einschläferne reden zu halten) haben sich bewaffnet und eine demoralisierte unterbezahlte armeee besiegt. sowas nennt man militärputsch.
castro ist ein geistig verwirrter diktator, der jeden einen kopf kürzer macht, der neben ihm zu gross wird, und kein revolutionär.
er hängt sich nur einen fremden mantel um und macht einen auf dicke hose. in dem falle mal ein typischer kubaner.

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Gringo, felicidades! Damit hast du die Auszeichnung für den dümmsten Beitrag im Februar 2010 gewonnen...

Zitat von Moskito

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Gringo, felicidades! Damit hast du die Auszeichnung für den dümmsten Beitrag im Februar 2010 gewonnen...

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wenn du das sagst, dann kann es nur gut gewesen sein. dumm+dumm=schlau :-) bzw. wenn dumm dumm sagt, dann ist es schlau :-)

Zitat

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Und Moskito ist ein Hellseher, weiß er schon am 2. Februar den dümmsten Beitrag des gesamten Monats.

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Ich glaube nicht, dass das zu toppen ist...

Die kubanische Revolution wurde von der Sowjetunion finanziert?

Da kannste mal sehen, wie schlecht die bei Wikipedia recherchieren. Steht da noch nicht mal drinnen.

Hey Gringo: ab heute heißt du bei mir Guido...Guido Knopp.

Ich glaub der Beitrag von Yankee ist auf Jahre hinaus nicht zu toppen .

Zitat von gringo09

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zur revolution: eine revolution entsteht im volk und nicht durch eine söldnertruppe, die das land erobert.
das war keine revolution. ein paar selbsternannte , von der sowjetunion finanzierte geisteswissenschaftler (von denen manche es schaffen, stundenlange, nichtssagende, einschläferne reden zu halten) haben sich bewaffnet und eine demoralisierte unterbezahlte armeee besiegt. sowas nennt man militärputsch.
castro ist ein geistig verwirrter diktator, der jeden einen kopf kürzer macht, der neben ihm zu gross wird, und kein revolutionär.
er hängt sich nur einen fremden mantel um und macht einen auf dicke hose. in dem falle mal ein typischer kubaner.

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gringo09: Schau doch einmal, wieviel Leute von der Granma übriggeblieben sind, die hätten die von dir beschriebene Revolution nicht geweinnen können. Der nicht ganz unrelevante 'Rest' waren aber Kubaner / Campesinos. Kein kubanisches Militär, welches die Revolution unter die Kategorie Militärputsch fallen lassen würde.
Über Castro könnte man sicher einen langen eigenen Thread eröffnen

Zitat von Mocoso

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gringo09: Schau doch einmal, wieviel Leute von der Granma übriggeblieben sind, die hätten die von dir beschriebene Revolution nicht geweinnen können. Der nicht ganz unrelevante 'Rest' waren aber Kubaner / Campesinos. Kein kubanisches Militär, welches die Revolution unter die Kategorie Militärputsch fallen lassen würde.
Über Castro könnte man sicher einen langen eigenen Thread eröffnen

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schau dir an, wieviele von den leuten, die von der granma übrigblieben, hinterher das sagen hatten.
darauf kommt es an. einer hat doch schon gereicht.
und diese leute (oder besser diese brüder) haben dann alles, was auf kuba so was ähnliches wie eine revolution betrieben hat, einen kopf kürzer gemacht, z.b. studentenbewegung in habana.
castro und seine leute haben den widerstand ausgenutzt und die leute hinterher ins gefängnis gesteckt, nachdem sie an der macht waren.
oder hat hinther eine wahl stattgefunden, die castro legitimiert hat?
castro hat sich verbündete für seinen putsch gesucht und diese hinterher wieder kaltgestellt. siehe auch che guevara.
wer hat ihn finanziert? hat er das alles aus seinem pribvatvermögen bezahlt?
nach der sogenannten revolution sind durch hinrichtungen viel mehr leute umgebracht worden als vorher in den eigentlichen kämpfen.
in diesem zusammenhang zitiere ich ausnahmsweise mal den bärtigen : "La revolución soy yo" . Der Satz sagt eigentlich alles.

Zitat von Moskito

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Zitat

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Und Moskito ist ein Hellseher, weiß er schon am 2. Februar den dümmsten Beitrag des gesamten Monats.

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Ich glaube nicht, dass das zu toppen ist...

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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Das Jahr ist noch lang! Da kommt bestimmt noch was....

Zitat von gringo09

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schau dir an, wieviele von den leuten, die von der granma übrigblieben, hinterher das sagen hatten.
darauf kommt es an. einer hat doch schon gereicht.
und diese leute (oder besser diese brüder) haben dann alles, was auf kuba so was ähnliches wie eine revolution betrieben hat, einen kopf kürzer gemacht, z.b. studentenbewegung in habana.
castro und seine leute haben den widerstand ausgenutzt und die leute hinterher ins gefängnis gesteckt, nachdem sie an der macht waren.
oder hat hinther eine wahl stattgefunden, die castro legitimiert hat?
castro hat sich verbündete für seinen putsch gesucht und diese hinterher wieder kaltgestellt. siehe auch che guevara.
wer hat ihn finanziert? hat er das alles aus seinem pribvatvermögen bezahlt?

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1. Das Thema war, daß es keine Revolution war, was einfach nicht richtig ist
2. granma leute: ja, aber -
2.1. das hast du bei jeder Revolution, kann man sicher gut oder schlecht heissen, ist aber nichts 'kubanisches'
2.2. dass sie sich so lange halten konnten, ohne daß eine Konterrevolution kam ist zumindest auch interessant (kann an der Unterdrückung liegen; daran, daß die Kubaner zu faul waren; oder es war verleichsweise (ojeoje - vergleichen - mit was?) doch nicht soo schlimm und hat sogar ein paar Fortschritte gebracht)
3. Auf Castro will ich wirklich nicht zu sehr eingehen. Nur die Behauptung, daß da die UdSSR dahintersteckt glaub ich persönlich nicht, weil er eigentlich anfangs durchaus auch zu USA gute Beziehungen herstellen wollte. Von USA wurde er dann in die Hände des Ostblocks getrieben (Raul wäre dem Thema evtl. etwas freundlicher gestimmt gewesen).
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Zitat von Uli

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Die kubanische Revolution wurde von der Sowjetunion finanziert?

Da kannste mal sehen, wie schlecht die bei Wikipedia recherchieren. Steht da noch nicht mal drinnen.

Hey Gringo: ab heute heißt du bei mir Guido...Guido Knopp.

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wenn du so schlau bist, dann kannst du sicher sagen, wer die sogenannte kubanische revolution finanziert hat. eine aussage wäre mal anderes als nur immer dämliche sprüche.

mocoso: dann definiere erstmal, was eine revolution ist.
für mich kommt sie vom volk und wird durch das volk legitimiert (siehe französische revolution).

castro hat sich den unmut zunutze gemacht und sich an die macht geputscht, mit militärischen mitteln. nix anderes.

für mich war auch die sog. oktoberrevolution keine revolution, weil nur der zar gegen einen parteichef ausgetauscht wurde.

die kommunisten schmücken sich mit worten, die ihnen nicht zustehen. es gab nie eine kommunistische revolution. das waren alles putsche.

eine revolution hat in frankreich stattgefunden, aber nicht in russland oder kuba.