Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land

07.07.2007 17:15
#1 Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Forums-Senator/in

Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land

In Antwort auf:
Ein Besuch einer Poliklinik (Diagnostik, Blutuntersuchungen) korrigiert das schöne Bild: die Einrichtung ist doch sehr dürftig, die Sterilisation sieht nicht übermäßig vertrauenswürdig aus, Kanülen werden wiederaufbereitet (!), die Sterilsets werden nach unserem Verständnis unsachgemäß (nicht eingeschweißt und nur in Tücher gewickelt) in offenen Holzschränken gelagert. In den Kliniken sieht man lange Wartschlangen – der volkswirtschaftliche Schaden wegen Fehlzeiten an der Arbeitsstelle durch vertane Wartezeit im Krankenhaus ist vermutlich enorm.

Zur Zahnheilkunde: eine Trennung Zahnmedizin/Medizin, wie bei uns, gibt es in Kuba nicht. Die Zahnbehandlung findet in der Poliklinik statt. Zahlen zur Zahl der tätigen Zahnärzte in Kuba sind nicht beschaffbar, nicht einmal die Kollegen dort selbst kennen welche. Da die Kliniken für Einheimische Ausländern versperrt sind, war auch ein Besuch in der Universtätsklinik für Stomatologie nicht möglich, es war kein (Zahn)Arzt zu sprechen. Ganz anders im Ausländerkrankenhaus (in dem übrigens auch die Funktionärselite behandelt wird). Die Kollegen sind gesprächsbereit, freundlich (wie die Kubaner im Übrigen ganz allgemein) und hilfsbereit.

Die „normalen“ Kubaner sind etwa ab 50 vollkommen zahnlos, deutliche Lücken zeigen sich auch bei jüngeren Personen. Die Bildung hat offensichtlich die Gesundheitsbildung der Bürger nicht erreicht, Prophylaxe ist kaum im Bewusstsein de3r Kubaner vorhanden. Eine auch nur etwas anspruchsvollere Prothetikbehandlung steht der Bevölkerung auch nur in der Ausländerklinik zur Verfügung, nur, dort ist nichts mehr kostenlos. Die Bezahlung geht unaufgeregt an der Sofortkasse in bar vonstatten, selbstverständlich in CUC, dem Pedant zur ausländischen Devise. Kreditkarten sind unüblich und beim Einsatz werden ungeheuer hohe Gebühren aufgeschlagen. Es empfiehlt sich also, beim Kubabesuch ausreichend Bargeld mitzuführen.

Wer immer es sich leisten kann, geht zur Behandlung in die Ausländerklinik – dies sind in erster Linie Leute, die in der Tourismusindustrie arbeiten, über Auslandskontakte verfügen (Verwandte im Exil, analog der DDR mit Westverwandtschaft) oder die der Prostitution nachgehen (die ist offiziell in Kuba verboten, nur: jedes einigermaßen gut aussehende junge Mädchen wirft sich ganz ungeniert älteren Herren, die nach Geld aussehen, an den Hals; ein gar nicht ungewöhnliches Bild sind Paare, die händchenhaltend durch die Straßen schlendern, er jenseits der 70 und sie noch nicht mal 20). Prostitution ist verboten, Liebe nicht, und sei sie noch so auffällig…
Es ist auffällig, dass Kubaner, die über CUC (also „richtiges“ Geld) verfügen, dies auch zeigen. Und so kann man etwas sehen, was man sonst nur in asiatischen Entwicklungsländern noch zu sehen bekommt: Goldkronen an Frontzähnen, je auffälliger, desto besser. Die Armen hingegen laufen mit Zahnlücken rum. Eine klassenlose Gesellschaft eben.
Die Wertschätzung für Zahnärzte ist in Kuba ganz offensichtlich höher als in Deutschland. So kostet eine Extraktion immerhin 35 $, die Untersuchung (Checkup) ebenfalls 35, so wie die Zahnreinigung auch. Füllungen (selbstverständlich Amalgam!) werden mit 25 $ je Fläche berechnet (ein Traumpreis nach deutschen Verhältnissen), und die VMK Krone schlägt mit 350 $ zu Buche.
Man muss diese Preise relativieren: der Techniker, der die Krone im Labor anfertigt, bekommt mal eben 14 € im Monat, und der Normal-Arbeitnehmer in Kuba kriegt auch nicht mehr. Da sind 350 € ein irrsinnig großes Vermögen. Und trotzdem gibt es Kubaner, die sich den Luxus einer „richtigen“ Zahnheilkunde leisten und die die Alternative „Extraktion“ vermeiden.
Die Ausrüstung im Westkrankenhaus ist exzellent: modernste (deutsche!) Zahnarzteinheiten ebenso wie Laborgeräte sind schon beeindruckend, die sind besser ausgerüstet als die deutsche Durchschnittspraxis!
Also; Angst braucht kein Tourist zu haben – wenn man mal (zahn)ärztliche Hilfe braucht, dann kriegt man die, auf höchstem Niveau. Man muss halt nur zahlen können…






http://www.ess-europe.de/zahnarzt/kuba.htm


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07.07.2007 17:41 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2007 18:03)
avatar  jemen
#2 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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super Mitglied
dass du immer einseitig denkst, ist ja bekannt. Kein Wunder also, dass du das Positive in diesem Artikel weglässt, z.B.:
In Antwort auf:
2001 lagen die kubanischen Schüler der vierten und fünften Klasse bei einem Test der UNESCO weit vor den anderen lateinamerikanischen Ländern – und deutlich vor Deutschland, wie uns die PISA Studie gezeigt hat. Nach Aussagen von Weltbankpräsident James Wolfenson Ende 2002 sei es Kuba gelungen, die Einschulungsquote auf 100 % zu steigern. Die Analphabethenquote liegt bei 0,2 %. Nach dem UNESCO-Education for All Development Index (2004) gehört Kuba zu den am höchsten entwickelten Ländern der Welt im Bildungsbereich (neben Kanada, Finnland und Südkorea). Als Folge davon hat Kuba eine hervorragend ausgebildete Bevölkerung.

Die Karibikinsel hat eine höhere Arztdichte als Deutschland, gemessen in Arzt pro Anzahl Einwohner. Wikipedia gibt an (Stand 2005): Auf Kuba gibt es etwa 67.000 Ärzte, das sind pro 1000 Einwohner etwa 5,91. Für Gesundheitsaufgaben gibt das Land zurzeit etwa 1,3 Milliarden US-$ aus. Die tägliche Nahrungsaufnahme pro Kopf beträgt etwa 2.580 Kcal. Etwa 3.300 Einwohner sind mit HIV infiziert – bei einer Gesamtbevölkerung von etwa 11 Millionen eine verhältnismäßig geringe Quote.

Die Lebenserwartung ist mit 77 verhältnismäßig hoch, bedenkt man, dass dies für ein tropisches Land gilt, das man kaum mit einem europäischen Staat vergleichen kann wegen der ganz anderen Umweltbedingungen.



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07.07.2007 18:29
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#3 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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( Gast )

UNO Quellen sind für neoliberale nicht akzeptable Quellen. Strotz ja nur so vor Propaganda und Wolfensohn ist klarerweise ein bezahlter kommunistischer Agent in der Weltbank. Das kann man doch garnicht ernstnehmen.


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07.07.2007 18:41 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2007 18:44)
#4 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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super Mitglied
Dem Bericht von Jemen ist absolut nichts entgegen zusetzen.
Allerdings; wir hatten diesmal vergessen, wie immer Zahnbürsten für unsere Lieben mitzunehmen. Nachdem ich sah, wie abgetakelt die Alten Zahnbürsten waren, bat ich Ramon einige zu besorgen. Er kam ohne wieder : NO HAY !!!!
Ich wollte es nicht glauben und er mußte mit mir nochmals losfahren.
TATSACHE !!! Weder für den Peso Nacíonal noch für CUC zu erhalten.
Wenn ihr nach Kuba fliegt, bitte daran denken für eure Lieben Zahnbürsten in den Koffer zu packen. Sie werden es euch danken.
Lieben Gruß aus der Hauptstadt
Melody

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07.07.2007 20:29 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2007 20:30)
avatar  Alf
#5 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Alf
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In Antwort auf:
2001 lagen die kubanischen Schüler der vierten und fünften Klasse bei einem Test der UNESCO weit vor den anderen lateinamerikanischen Ländern – und deutlich vor Deutschland, wie uns die PISA Studie gezeigt hat.


Dies halte ich, aus persönlicher Erfahrung, für nicht zutreffend.

In Antwort auf:
Ende 2002 sei es Kuba gelungen, die Einschulungsquote auf 100 % zu steigern.


und? Gemessen an den offiziellen Aussagen bedarf dies keiner Erwähnung. Ein kleiner, dichtbesiedelter Polizeistaat wie Cuba hat es erheblich leichter solche Quoten, so sie denn stimmen, zu erreichen als normale Länder.

In Antwort auf:
Als Folge davon hat Kuba eine hervorragend ausgebildete Bevölkerung.

Selbst wenn dem so wäre, stellt sich die Frage wozu. Aus meiner Sicht müssen nicht alle Taxifahrer einen Doktortitel haben.

In Antwort auf:
Für Gesundheitsaufgaben gibt das Land zurzeit etwa 1,3 Milliarden US-$ aus.


was etwa 120$ pro Person sind. Gab es da nicht mal Zahlen die davon sprachen, daß die Staatlichen Sozialleistungen einen Gegenwert von 1000$, oder waren es 3000$, entsprechen?

In Antwort auf:
Die Karibikinsel hat eine höhere Arztdichte als Deutschland, gemessen in Arzt pro Anzahl Einwohner. Wikipedia gibt an (Stand 2005): Auf Kuba gibt es etwa 67.000 Ärzte, das sind pro 1000 Einwohner etwa 5,91.

Ausgebildete oder praktizierende Ärzte? Wie würden die Zahlen bei einer Anerkennung cub. Abschlüsse im Ausland und Aufhebung der Reisebeschränkungen aussehen?

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07.07.2007 20:53 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2007 20:54)
avatar  Moskito
#6 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro
.
Alf, gib's auf und blicke den Tatsachen mutig in die Augen....

S


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07.07.2007 21:13
avatar  Alf
#7 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Alf
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In Antwort auf:
Alf, gib's auf und blicke den Tatsachen mutig in die Augen..


Welche, dass die Einkommen vor der Revolution 1/3 der der USA entsprachen und heute 1/100 (eher noch weniger) der US Mindestlöhne?



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07.07.2007 22:26
avatar  Moskito
#8 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Alf
In Antwort auf:
Alf, gib's auf und blicke den Tatsachen mutig in die Augen..

Welche, dass die Einkommen vor der Revolution 1/3 der der USA entsprachen und heute 1/100 (eher noch weniger) der US Mindestlöhne?
Nein, ich meinte Tatsachen...

S


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07.07.2007 23:08
#9 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro

Dieser Bericht ist doch Müll!
Allein im Dorf meiner Frau gibt es 7 Zahnärzte mit
eigener Praxis.Die Qualität ihrer Arbeit ist gut,natürlich
kann es Probleme mit Material geben aber das läßt sich
"A lo Cubano"lösen.
Wenn die Leute ihre Zahnprobleme aber lieber aussitzen,Sichwort
"Angst"kann man ihnen auch nicht helfen!


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08.07.2007 00:14 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2007 00:38)
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#10 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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( Gast )
Zitat von Gary
UNO Quellen (...) Wolfensohn ist klarerweise ein bezahlter kommunistischer Agent in der Weltbank. Das kann man doch garnicht ernstnehmen.

Kann man auch nicht Ernst nehmen. Was Wolfensohn sagt ist eines, seriöse Statistiken - wenn es die denn überhaupt gibt - sind etwas ganz anderes.
http://www.unicef.org/infobycountry/cuba_statistics.html
Wer soll einem Banker (!!!) trauen, welcher sich mal eben um satte vier Prozent vertut?
Es gibt wohl keinen Staat der Erde, in welchem 100% der Kinder schulfähig wären. Ein gewisser Prozentsatz ist immer und überall plemplem, meschugge, schwachsinnig, verblödet...

Hier die absoluten Zahlen, Du hast doch Matura...
http://www.cubagob.cu/ingles/otras_info/one/education.htm

Ich meine, die Anzahl der Zahnärzte ist kein Kriterium für eine objektive Bewertung der Qualität einer Behandlung. Da ich eine solche nicht aus eigenem Erleben beurteilen kann, neige ich dazu, eher dem oben zitierten Bericht als der Statistik, welche lediglich etwas über die Zahl der Ärzte aussagt, zu glauben.

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08.07.2007 00:45
avatar  Alf
#11 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Alf
Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
Nein, ich meinte Tatsachen..

Dies war, anders als Jemens (wer das wohl ist?)Behauptung eine Tatsache, wenn auch nach der typisch linken Diskussionsweise verkürzt.


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08.07.2007 02:14
#12 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Cola kilométrica para empastes


MORÓN, 2 de julio (José Manuel Caraballo, APLA / http://www.cubanet.org) - El hospital de Morón es la única instalación médica en la provincia Ciego de Ávila que atiende a los pacientes necesitados de empastes dentales, por disposición de salud pública provincial, lo que ha originado una larga lista de espera que ya va por los dos años.


Esta cola interminable ha incrementado el número de consultas clandestinas que llegan a costar hasta 50 pesos, de acuerdo a si se trata de un diente o una muela. Y los que no tienen dinero para pagar, tienen que conformarse con masticar hojas de ruda, aunque el esmalte de los dientes se eche a perder. Los que tienen amigos farmacéuticos compran amitriptilina para llenar el orificio donde debiera aplicarse la amalgama, y así calman un poco su dolor.



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08.07.2007 12:08
avatar  Don Arnulfo ( gelöscht )
#13 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Don Arnulfo ( gelöscht )

Zitat von Alf
In Antwort auf:
Alf, gib's auf und blicke den Tatsachen mutig in die Augen..

Welche, dass die Einkommen vor der Revolution 1/3 der der USA entsprachen und heute 1/100 (eher noch weniger) der US Mindestlöhne?


doch sicher für das gesamte Bevölkerungsspektrum zutreffend


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08.07.2007 12:19 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2007 13:14)
avatar  Chris
#14 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro
Also wenn ich einmal 10 Meter links am Fußball-Tor vorbeischiesse und einmal 10 Meter rechts vorbei habe ich doch statistisch gesehen 2 mal den Nullpunkt getroffen (also ins Tor!), oder??

Anders gesagt, wenn 1 Person 1 Million im Jahr verdient und 9 Personen jeweils 100 Euro pro Jahr ist der Durchschnittsverdienst dieser Gruppe bei 100.090 Euro pro Jahr. Klingt doch viel besser, oder?

Saludos
Chris

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08.07.2007 12:33
#15 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Forums-Senator/in

Zitat von Rafael_70
Die „normalen“ Kubaner sind etwa ab 50 vollkommen zahnlos, deutliche Lücken zeigen sich auch bei jüngeren Personen.
Eine krasse, geradezu infame Lüge!

_______

„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill

¡Visca Barça! [img]http://www.soccer24-7.com/forum/images/smilies/BarcaBarca.gif[/img]
_______


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08.07.2007 13:13 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2007 13:15)
avatar  ( Gast )
#16 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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( Gast )
Genau genommen Chris triffst du genau den Nullpunkt mit einer Standardabweichung von plus minus 14m (ang. sei die Normalverteilung, weil 2 Versuche ein bisserl wenig sind, die Wahrscheinlichkeit hierfür schlage ich aber nicht nach). Meines Erachtens ist die einseitige Standardabweichung nach rechts, der diversen Vorposter größer als die Standardabweichung nach links von der goldenene Mitte (Wahrheit). Würde sogar fast sagen die besonders cleveren schaffen es sogar ein Eigentor zu schiessen, wenn sie auf das gegnerische Tor zielen.

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08.07.2007 13:14
avatar  Chris
#17 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro

@Gary

asi mismo

Saludos
Chris


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08.07.2007 15:58 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2007 16:01)
avatar  Moskito
#18 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro
[quote]
Zitat von Alf
Welche, dass die Einkommen vor der Revolution 1/3 der der USA entsprachen und heute 1/100 (eher noch weniger) der US Mindestlöhne?
Zitat von Moskito
Nein, ich meinte Tatsachen..
Zitat von Alf
Dies war, anders als Jemens (wer das wohl ist?)Behauptung eine Tatsache, wenn auch nach der typisch linken Diskussionsweise verkürzt.

Das war keine Tatsache, sondern eine nach typisch rechter Denkweise begangene Geschichtsfälschung...

S


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08.07.2007 20:07
avatar  ( Gast )
#19 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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( Gast )

Rafel,

In Antwort auf:
Zur Zahnheilkunde: eine Trennung Zahnmedizin/Medizin, wie bei uns, gibt es in Kuba nicht


Ist das jetzt rückständig, wenn das nicht getrennt ist oder fortschrittlich?? Ich vermute Kuba setzt im bereich Medizin sogar die Trends der Zukunft und die Deutschen verschlafen mal wieder. Haben leider zuviele Provinzler in unseren Reihen, Rafel,Alf............
I

In Italien habe ich das auch gesehen Arzt=Zahnarzt.


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08.07.2007 21:03 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2007 21:04)
#20 RE: Kuba: Zahnheilkunde im letzten offiziell kommunistischen Land
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Senor_Muller
In Italien habe ich das auch gesehen Arzt=Zahnarzt.

...und in Italien sieht man auch öfter Zahntechniker=Zahnarzt

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