http://forum.feindsender.net/viewtopic.php?p=37976#37976/
Die gesamten Aufnahmen wurden im Februar 2007 in Havanna aufgenommen. Der 60 minütige Film schildert die Zeit der ersten Stunden nach Fidel Castros Tod. Die USA überreichen der cubanischen Regierung ein Ultimatum um von aussen eine politische Veränderung des Inselstaates herbeizuführen. HAVANNA 12 UHR 05 ist ein hochdramatischer Film in der Form einer filmischen Inszenierung einer Krise. Der Film ist im Reportagestil aufgenommen mit Bildern die die Wirklichkeit sehr nahe erscheinen lassen. Die Produktion entstand mit einfachsten Mitteln. Kamera, Stativ und Mikrofon. Auf künstlich gesetztes Licht wurde verzichtet. In der Bearbeitung beim Schnitt wurden kurze Störbildsequenzen hinzugefügt und eine vier sekundenlange Tonspur mit Störgeräuschen. Der Film trägt alle Elemente einer TURNPIKE Produktion in sich. Uwe Kampmann bezeichnet diesen Film neben dem Film DIE RÜCKKEHR DER AUSSERIRDISCHEN NACH OFFENBACH als seinen Besten. HAVANNA 12 Uhr 05 wird im Rahmen des 10 jährigen Bestehens des Offenen Kanal Offenbach/Frankfurt am 20. März gezeigt.
Vorschau auf den Film:

Ich traue denen alles zu.
Siehe Irak.
Gründe finden die doch immer.

Zitat von sarchi

---

Ich traue denen alles zu.
Siehe Irak.
Gründe finden die doch immer.

---

Zitat von el loco alemán

---

Zitat von sarchi

---

Ich traue denen alles zu.
Siehe Irak.
Gründe finden die doch immer.

---

Zum Glück hat Kuba kein Öl. Politisches System? Das interessiert nicht mal den Gasmann. Es geht immer um den Profit. Und wegen paar Chicalatinas brauchen sie Kuba auch nicht zu überfallen. Sowas haben sie selber in Puerto Rico zur Genüge.
Zwar würde sich im Gegensatz zu anderen Opfern derartiger Überfälle der Widerstand in Kuba dank Sonne und Rum in Grenzen halten.
Ein lohnendes Geschäft wäre das für den Eroberer jedenfalls nicht. Wer außer den Besatzern selbst sollte denn dann die Millionen von Müßiggängern ernähren?
Und von daher: Keine Gefahr.

---

Ach was,Kuba hat kein Öl.Und was ist das dann für eine Schwarze Brühe,die den Kanadiern verkauft wird?

Ausgepesster Tabaksaft

Zitat von el loco alemán

---

Zum Glück hat Kuba kein Öl.

---

Zitat von stendi

---

In Antwort auf:

---

---

garnele....grrrrrrrrrrrr
schreib bitte dabei,das es eine satiere iss!!!!
"Polit-Fiction-Film elektrisiert die Zuschauer"

---

Zitat von seizi

---

Gerüchtehalber haben sie sehr wohl Erdöl, sind aber schlau genug, das nicht überall herum zu posaunen.

---

Zitat von Auswärtiges Amt

---

Energie: Bis in die 90er Jahre musste Kuba fast seinen gesamten Energiebedarf durch Ölimporte aus der Sowjetunion decken. Mit der seitdem aufgenommenen on-shore-Förderung von Erdgas und Erdöl (hoher Schwefelgehalt) deckt Kuba heute etwa die Hälfte seines Bedarfs (75.000 barrels/Tag). Der Rest wird zu Vorzugspreisen und – Bedingungen aus Venezuela geliefert. Die off-shore Förderung befindet sich in der Erkundungsphase.

---

Die Amis werden aber keinen "Grund" für eine gewaltsame Invasion suchen, der Imageschaden wäre viel zu hoch und der Gewinn viel zu niedrig, sondern einfach noch ein paar wenige Jährchen warten bis nach Fidels Tod.

Danach wird ihr dortiger Einfluss von ganz alleine wieder stark ansteigen und wahrscheinlich wird aus auch zu einer Restitution der Alteigentümer kommen.

In Antwort auf:

---

Killcastro Attacked by Cyber Terrorists from Cuba

Our friends at Killcastro have been the victims of a cyber attack which succeeded in immobilizing their blog over this week-end, not the first or last that is likely to be launched against this most combative of Cuban-American blogs and the only one with real contacts in Cuba. It is no secret that Cuban Intelligence (and its handmaiden, the FBI) monitors all Cuban exile blogs; now, apparently, it is trying to "regulate" them as well through selective sabotage against those it finds most threatening to its interests. The magnitude of the attack unleashed on Killcastro, the equivalent of a cybernetic Hiroshima , shows our enemy's disposition to stifle free speech beyond the confines of its 46,736 sq. mile "Unfree Speech Zone." The time and resources expended on this activity attests not only to the level of desperation in Havana but also to its resolve to allow no breach in its control of the information available to its denizens.

If there is such a thing as solidarity among Cuban-American bloggers, then it is now that it should become manifest. An attack on one should be viewed as an attack on all. The solution, of course, is to take the cyber war to Castro by using satellites to blanket the island with free internet. Then the power of this medium, barely tapped as relates to Cuba, will become even more manifest to our enemies and contribute to the regime's end and the concomitant end of Castro's national and transnational censorship of the internet.

---

In Antwort auf:

---

und wahrscheinlich wird aus auch zu einer Restitution der Alteigentümer kommen.

---

In Antwort auf:

---

Bloß nicht sowas. Das wäre für die kubanische Bevölkerung eine Katastrophe, die dann wahrscheinlich in einen Bürgerkrieg mündet.

---

Zitat von Rafael_70

---

In Antwort auf:

---

Bloß nicht sowas. Das wäre für die kubanische Bevölkerung eine Katastrophe, die dann wahrscheinlich in einen Bürgerkrieg mündet.

---

Komm schon, Loco, wer möchte denn schon freiwillig in verfallenen Ruinen leben? Die Bewohner werden froh sein, wenn die reichen Verwandten aus dem Norden ein paar moderne Wohnsiedlungen hochziehen.
Die Ruinen und die Plattenbausiedlungen werden dann gesprengt, wie bei dir um die Ecke in Leipzig ...

---

In Antwort auf:

---

Du Witzbold. Und die "Investoren" sanieren dann alles aus reiner Menschenfreundlichkeit und vermieten weiterhin gratis?

---

Zitat von el loco alemán

---

]Zum Glück hat Kuba kein Öl. Politisches System? Das interessiert nicht mal den Gasmann. Es geht immer um den Profit. Und wegen paar Chicalatinas brauchen sie Kuba auch nicht zu überfallen. Sowas haben sie selber in Puerto Rico zur Genüge.
Zwar würde sich im Gegensatz zu anderen Opfern derartiger Überfälle der Widerstand in Kuba dank Sonne und Rum in Grenzen halten.
Ein lohnendes Geschäft wäre das für den Eroberer jedenfalls nicht. Wer außer den Besatzern selbst sollte denn dann die Millionen von Müßiggängern ernähren?
Und von daher: Keine Gefahr.

---

In Antwort auf:

---

Was glaubst du, wie viele der Investoren in Ostdeutschland Haus und Hof verloren haben und heute finanziell ruiniert sind?

---

In Antwort auf:

---

... weil sie blind ihrem Steuerberater vertrauten, die "blühenden Landschaften" von Herrn Kohl für bare Münze nahmen, anstatt sich selbst vor Ort davon zu überzeugen, dass gerade eine Menge Betriebe platt gemacht wurden und das mit dem "Aufschwung Ost" wohl doch noch etwas länger dauern würde, denke ich.

---

In Antwort auf:

---

Wer Immobilien nur aus steuerlichen Gründen kauft, bewegt sich auf einem ganz schmalen Grat ..

---

In Antwort auf:

---

Ich nehme mal an die Hypovereinsbank hat wohl eher nicht den Steuerberater gefragt...

---

In Antwort auf:

---

Manchmal fast gratis...

Was glaubst du, wie viele der Investoren in Ostdeutschland Haus und Hof verloren haben und heute finanziell ruiniert sind?

---