Jinetero, na und?

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26.10.2006 15:07 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:07)
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#51 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )
In Antwort auf:
Du nennst das Problem beim Punkt, in Europa muss man die Freunde erarbeiten, das sind dann eben Freunde
in Cuba sind alles Amigos, sie betrügen sich selbst unter einander.



Schon wieder diese Vergermanylizierung, Entschuldigung, Generalizacion

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26.10.2006 15:07
#52 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Eine sache ist was euch über euchselbst denken und andere sachen wie andere Leute euch Sehen

die anderen haben ja alle keine Ahnung


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26.10.2006 15:09
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#53 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )

In Antwort auf:
Jetzt muß man unterscheiden, einmal sprichst du von Kubanern spezifisch, dann generalisierst du wieder auf alle Ausländer. Es ist wohl richtig, daß Kubaner mit der spanischen Mentalität eher zurecht kämen als der deutschen, außerdem haben sie dort keine Sprachprobleme. Das ist jedoch dann eher deren Problem, ob sie sich hier einleben wollen oder irgendwo leben möchten, was ihrer kubanischen Mentalität entspricht. Es ist klar, mit auf der faulen Haut liegen, Party machen und Rhytmus im Blut kommt man in Deutschland nicht weit. Das kann man sich aber überlegen, bevor man hier einwandert



Du sprich mir aus der Seele.


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26.10.2006 15:11 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:13)
avatar  el_yoyo
#54 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Ja prieto,

In eine Deutsche Zeitschrift in Deutschland habe ich gelessen dass die Deutsche, die Zweite beliebteste Leute in Europe sind nach den Italiener!!!!!!!

Arme Yoyo... dass habe ich nicht gesehen... habe mich nicht richtig bemühe

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26.10.2006 15:13 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:14)
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#55 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )
In Antwort auf:
haben die cubaner nicht auch das erste auto gebaut?





Doch, der Trabi wurde in Kuba gebaut, und ist, wegen Solidarität nach DDR gebracht worden.
Als Danke Schön, wurde der Trabi so geblieben, so wie in Kuba gebaut wurde.

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26.10.2006 15:14
avatar  guzzi ( gelöscht )
#56 RE: Jinetero, na und?
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Amigos betrugen dir weil du immer Yuma wird.


Siehst du jetzt habe ich dich genau wo ich dich haben wollte. Jn Cuba sind meistens Europäer aus Spanien, Italien, Deutschland un der Schweiz. Du sagts ja selber, dass alle Yuma da bertogen werden. Warum erwartest du dann, dass du da mit offenen Armen empfangen wirst? Es gilt immer noch, wie man ins Tal ruft, hallt das Echo zurück.
Du warst ja so dämlich in meine siple Falle zu tappen, que pena


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26.10.2006 15:14 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:16)
#57 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
In eine Deutsche Zeitschrft in Deutschland habe ich gelessen dass die Deutsche Zweite beliebteste Leute sind nach den Italiener!!!!!!!

Wurde die Umfrage mit den Damen am Malecón durchgeführt?

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26.10.2006 15:15
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#58 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )

@el yoyo

Übertreib's nicht! Die Deutschen haben einen ein anderer Charakter als Ihr, die Italiener, Spanier etc. - klar. Rationaler und weniger aus dem Bauch heraus. Nicht's desto trotz sind nicht alle Deutschen gegenüber Ausländern feindlich eingestellt. Brauchst wohl mehr Zeit um einen echten Kumpel zu finden, nur hält die Freundschaft auch länger. Denke, dass dies Kuba-Verheiratete Forumsmitglieder bestätigen können - liegt wie immer am Kubaner/-in.

Bei meinem Besuch in Kuba hatte ich sofort "Freunde", nur eben genau auf die kann man verzichten. Solange der Yuma bezahlt sind sie da.

Glaube Dir nicht, dass Du in Kuba nur Freunde hattest, wohl mehr als in Deutschland - nur git's auch bei Euch Nutzniesser!
Saludos


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26.10.2006 15:15
avatar  Rody
#59 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

Zitat von el_yoyo
Amigos betrugen dir weil du immer Yuma wird. Aber ich hatte in Kuba nichts, ausser Freunde.


Ich habe anderes gehört, von Mädchen, die ihrer Freundin versuchen den Yuma auszuspannen, Nachrichten werden nicht weitergeleitet, Lügen über andere Kubaner erzählt, um denen zu schaden...

In Antwort auf:
Man muss nur in Deutschland Freunde erarbeiten, überall man findet einfach Freunde.


Freund |= Freund

Freundschaft in südländischen Ländern ist oberflächlicher, schnell ist man Freund, schnell vergessen. Vieles was gesagt wird, ist nicht so gemeint. Bestes Beispiel sind auch die USA, dort sagt man zum Abschied: Wenn du mal in der Stadt bist, besuch mich doch. Wenn du das wirklich machst, ist das sehr peinlich, denn das ist nur eine Redensart, nicht wirklich gemeint, nur wenn es extra nachher noch betont wird, dass das wirklich so gemeint ist.
In Deutschland ist eine gute Freundschaft schwieriger zu erlangen, aber auch viel tiefer und ernsthafter, auf diese Freunde kannst du dich verlassen, auch in Zeiten der Not.

In Antwort auf:
Ich habe in Australien auch gewohnen und die Australiener sind super freundlich. Viele haben mir in die Strasse gesprochen,gefragt: Woher kommst du? und einfach sprechen. Dass gibt es auch bei Italien und bei Griecheland


Das gibt es auch in Deutschland, aber nicht überall und nicht bei jedem. Jede Region hier hat eine unterschiedliche Mentalität. Das darfst du genausowenig generalisieren wie pauschal über Ausländer zu reden. In Köln und im Rheinland sind die Leute sehr viel offener als in Norddeutschland z.B. oder im Osten. Hier wirst du in der Straßenbahn auch angesprochen, ich selber habe oft gute Gespräche mit völlig Fremden, auch Ausländern, wenn ich mal Bahn fahre (was allerdings seltener der Fall ist). Ist zugegeben in anderen Regionen anders.

In Antwort auf:
Eine sache ist was euch über euchselbst denken und andere sachen wie andere Leute euch Sehen. Alles möchten nur schönes sachen von uns nur zu hören.


Tja, das Problem ist aber auch, daß andere Ausländer uns auch anders sehen :)

Frag vor allem mal all die Ausländer, die während der WM hier waren. Die englischen, amerikanischen und skandinavischen Zeitungen waren voll von Lob und Verwunderung über die freundlichen, zuvorkommenden Deutschen.

Die negativen Erinnerungen kommen vor allem von südländischen Typen, die mit der Ernsthaftigkeit der deutschen Mentalität nicht zurecht kommen.


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26.10.2006 15:17
avatar  el_yoyo
#60 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied

Guzzi,

Ich habe nicht mit offenen Armen empfangen sonder mit die Beine

Die Europäer sind nicht fruendlich... aber die Europäerinen sind TOLLLL


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26.10.2006 15:18
#61 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Glaube Dir nicht, dass Du in Kuba nur Freunde hattest

Als Neu-Yuma bzw. erfolgreicher Auslands-Jinetero hat man auf Kuba noch viel mehr Freunde!


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26.10.2006 15:21 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:26)
avatar  el_yoyo
#62 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Ja Prieto,

Ich kenne meine leute und deshalb konnten mir nicht Betrügen.

Ich habe nie gesagt dass die Kubaner perfekt sind

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26.10.2006 15:21
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#63 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )

Zitat von el prieto
In Antwort auf:
Glaube Dir nicht, dass Du in Kuba nur Freunde hattest

Als Neu-Yuma bzw. erfolgreicher Auslands-Jinetero hat man auf Kuba noch viel mehr Freunde!


... ist aber einfach abzustellen ... nicht mehr bezahlen, und schon sind sie weg ... und hatte meine Ruhe
Saludos


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26.10.2006 15:21
avatar  Daniela
#64 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

So, lieber Rody, dann will ich Dir mal genauer antworten wenn Dir das alles zu unspezifisch war:
Ich kann nur von spezifisch von Kubanern sprechen - im Allgemeinen fuer Deutsche als Auslaender bezeichnet. Wenn ich von meinem Mann, eben diesem spezifischen Kubaner, ausgehe und aber weiss dass es anderen Auslaendern, auch Nicht-Kubanern (Columbianer, Ecuadorianer) nicht anders geht: So schwarz-weiss wie Du es hier schilderst ist es nicht und es waere natuerlich wunderbar einfach hier alle als salsatanzende Faulenzer abzustempeln....
Mein Mann hat in fast zwei Jahren in Deutschland schnell und gut Deutsch gelernt-trotzdem versteht er nicht alles auf Anhieb, was aber jedem nach so kurzer Zeit in einer Fremdsprache so geht. Er war nicht einmal in einer Salsabar, was sich mangels Moeglichkeiten auf dem Dorf eh eruebrigt. Und was den Job angeht: das war mit der Zeit egal wie qualifiziert er ist, am Ende waere er auch putzen gegangen - aber mehr als ein 400 Eurojob war trotz intensiver Suche nicht drin (und das geht ja auch Deutschen manchmal so).
Kurzum: wir sind nach Spanien gegangen wo weder ich jemals Probleme hatte einen Job zu finden, noch er. Hier tanzt er immer noch keinen Salsa sondern hat sofort einen Job in seinem Beruf gefunden und ist einfach gluecklich dass er wieder die Moeglichkeit hat, ganztags zu arbeiten und zum Familieneinkommen beizutragen statt zuhause den Hausmann zu spielen.
Wenn er in Deutschland eine Vollzeitstelle gefunden haette, waeren wir auch dort geblieben, dann waere er auch Mitglied in der Feuerwehr, im Fussballverein oder wo auch immer.


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26.10.2006 15:24
#65 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Als Neu-Yuma bzw. erfolgreicher Auslands-Jinetero hat man auf Kuba noch viel mehr Freunde!
... ist aber einfach abzustellen ... nicht mehr bezahlen, und schon sind sie weg ... und hatte meine Ruhe

gitano, ich meinte Kubaner und nicht die Ausländer


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26.10.2006 15:31
avatar  guzzi ( gelöscht )
#66 RE: Jinetero, na und?
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Ich habe nicht mit offenen Armen empfangen sonder mit die Beine


Langsam lässt du deine Schulung und Ausbildung durchblicken. Wie gross deine Inteligenz ist kann man aus deinem Text lesen und wie weit das es reicht hast du nun selber erfahren in einem kulivierten Land. Wenn das alles ist was du zu diskutieren hast yoyo, dann kannst du leider in ganz Europa keine Fraunde gewinnen. das gehört an den Tisch von den Rumbos, wo all deine Freunde warten, bei einer Havanna Club 7 años, leider aber nur mit verdünntem Alkohol und etaws Kaffee für die Farbe.


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26.10.2006 15:34 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:34)
avatar  Rody
#67 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied
@ Daniela:

Ich kann deinen Fall nicht beurteilen, da ich deinen Mann nicht kenne, nicht weiß, wo ihr gelebt habt, wie der Arbeitsmarkt war. Eine Beurteilung kann daher nicht zutreffend sein.

Ich kenne nur halt auch viele Fälle, wo Ausländer ohne größere Probleme bei hinreichender Initiative und der richtigen Suche Arbeit gefunden haben. Das ist aber halt auch abhängig davon wo man wohnt. Wenn du schreibst, ihr habt in einem kleinen Dorf gewohnt, ist die Situation natürlich deutlich schlechter als in Köln oder Bonn z.B., wo ich die meisten Bekannten habe.

Mal mein Gegenbeispiel:
Meine Exfrau hat auch angeblich längere Zeit gesucht während ich zuguckte, erfolglos, war auch am schimpfen über Deutschland und am jammern, daß sie keinen Job findet (neben Abendgymnasium damals). Ich meinte zu ihr sie solle mal in die Stadt gehen, da hängen immer Aushänge in den Schaufenstern etc. daß Leute gesucht werden, sie ging los, kam zurück, meinte sie hätte nichts gefunden. Also bin ich mitgegangen, 1 Stunde durch die Fußgängerzone, sofort 6 Aushänge gefunden, bei einem wurde sie dann nach 1 Woche als Verkäuferin angestellt, verdiente dann ca. 1.200 EUR im Monat. Nicht viel, aber als Zubrot neben dem Abendgymnasium schon nicht schlecht.

Man sieht Unterschiede auch im Asylantenheim, bei welchem meine Mutter ehrenamtlich Kindern Nachhilfe gibt. In manchen Familien arbeiten alle im arbeitsfähigen Alter, bei anderen findet keiner eine Arbeit, ist teilweise sehr unterschiedlich.

Gut, wieder zurück zu eurem Fall, wie gesagt, ich kann die Situation nicht beurteilen, und wenn ihr z.B. in Mecklemburg-Vorpommern in nem 300-Seelen-Dorf gelebt habt, sind die Aussichten natürlich zappenduster, in ländlichen Gebieten hat man es als Ausländer erheblich schwieriger als in Ballungsgebieten, da hätte dann wahrscheinlich eher geholfen, wenn dein Mann sich in den entsprechenden Organisationen versucht hätte einzuleben und Kontakte zu knüpfen, das hilft auf dem Dorf deutlich mehr als Qualifikation, also ab zur Feuerwehr, Schützenverein, Sportverein und Vitamin B besorgen.

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26.10.2006 15:45 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:59)
avatar  el_yoyo
#68 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Guzzi,

Wir sind keine Gotten, habe schon gesagt. Ich wollte raus von Kuba gehen. Das ist klar.

ich habe aber gefunden in die gute Deutschen viele Frauen die keine Männer bekommen konnten. Warum? Weil die Frau die kultiviert ist, ist für die Deutsche Männer nicht interessant. Einen Deutsche Man man heirate leiber mit einen Südländerin.

Warum? Weil die Kubanerin, Afrikanerin heisser sind? Nein.

Es gibt hinter etwas mehr.

Eine "Deutsche Freunde" hat mir gesagt es ist einen sehr gutes Geschäft. Leute Alleine, ohne kinde mit sehr Hohes Einkomme mussen viele Steuer zahlen. Bei solche heirat wechseln sich die Steuer Klase und bekommen viel Geld zurück von Finanzamt. Meine Heirat, plus die Reise kostete nicht mehr als 3000 euro, hat meine Frau an ende des Jahres fast 6000 zurück gekommen. Ich hatte nicht Geld raus gegeben so unsere Einkomme Erhoerte sich. Sie hatte einen mann zuhause und ich bin raus von Kuba gegangen.

So, die Deutsche kalkulieren sehr langsam aber kalt.

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26.10.2006 16:00 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 16:00)
#69 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro
el yoyo,
alles weist darauf hin, dass Du nur einen kleinen Teil der Deutschen kennst, die alles andere als typisch sind - dann aber von "den Deutschen" sprichst.
Das ist halt immer das Problem eines jineteros/as und umgekehrt auch derer, die vorwiegend mit solchen verkehren.

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26.10.2006 16:06 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 16:07)
avatar  el_yoyo
#70 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Prieto,

Ich verteidige mich.

euch konnen nicht sage alle Kubaner so schlecht sind. Wie ich nicht sagen konnte, dass alle Deutsche mit die Heirat ein Bussiness machen. Obwolh alle gekommen viele Ekonomische vorteile.

Die mittel Punkt es ist immer Schwer zu finden

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26.10.2006 16:28
avatar  guzzi ( gelöscht )
#71 RE: Jinetero, na und?
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Eine "Deutsche Freunde" hat mir gesagt es ist einen sehr gutes geschäft.


@yoyo

Langsam wird das ganze mir zu cubanisch, glaube kaum, dass dich eine Frau heiratet nur um Steuern zu sparen. Egal welches Land. Im rechnen seid ihr Cubis ja ganz gross. Du hast mir da deine charakterlichen Züge in den paar Berichten genug zur Kentnis gegeben.
Weisst Yoyo, ich war in einem Europäischen Land geboren, zur Schule und zur Ausbildung gegangen, ich habe mich entschlossen in anderen Länder zu arbeiten, war eigentlich immer der Yuma. Ich habe sehr viel gelernt an Menschlichkeit. Trotzdem bin ich immer noch bereit, dazu zu lernen. Meine Frau hat mir einen sehr guten Eindruck gemacht, darum habe ich auch sie geheiratet, sie ist Cubanerin, könnte aber geade so gut aus Somalia kommen. Im gegensatz zu Cubaner bin ich eben kein Rassist, denn in Cuba sind die Schwarzen eben an forderster Front 2 Klasse. Bei mir gibt es keine Deutschen oder Schweizer oder sonst was. Jedes Land sogar Provinzen haben Mentalitäts unterschiede. Ich bin kein Deutscher Landsmann, aber was da die Deutschen Menschen in den letzten 60 Jahre gearbeitet haben. Das ganze Land war am Erdboden zerstört. Es funktionierte gar nichts mehr. Was aber aus Deutschland geworden ist, bei allem respeckt, das muss erst mal eine andere Nation nachmachen. Heute stehen sie wieder an vorderster Front.
Was Kultiviert heisst, da müssen sicher noch viele im Duden nachschauen, wenn das wort in ihren Sprachschatz aufgenommen wird. Kalkurieren, das können die Deutschen sehr gut, sonst hätten sie ihre Heimat nicht in so kurzer Zeit wieder hoch gearbeitet, nebst den vielen Kriegsschulden. Da haben die sicher nicht auf jemand gewartet aus einem anderen Kontinent. Es gäbe da noch etliches, aber dass du ein guter Schreiberling bist, das hast du uns allen jetzt zur kenntnis gegeben. Es wurde schon von Rody erwähnt, das beste Beispiel war doch die Fussball WM. Alle zusammen gefeiert, sich nur am Fussball erfreut. Ein besseres Zeugnis hätten sie nicht von sich geben können.
Grüsse Guzzi


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26.10.2006 16:29
#72 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
euch konnen nicht sage alle Kubaner so schlecht sind

yoyo, dann verteidige ich mich auch
Ich mag aus vielen Gründen Kuba und Kubaner und die meisten meiner guten Freunde und Freundinnen leben auf Kuba.
Nur abgezockte und verlogene (oft dann auch unkultivierte bzw. ungebildete) Kubaner - nenne sie nun jineteros/as oder anders - mag ich nicht. Und davon lernt man aus nachvollziehbaren Gründen insbesodere im Flieger und hier in Europa ziemich viele kennen.


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26.10.2006 16:29
avatar  Daniela
#73 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

In Antwort auf:
und wenn ihr z.B. in Mecklemburg-Vorpommern in nem 300-Seelen-Dorf gelebt habt

Nein, es waren ueber 10.000 und in Bayern...aber das kommt fast aufs Selbe raus... .. Die Beziehungen zur Feuerwehr hatten wir, er kannte viele Leute, wir waren auf jedem Wein- und Bierfest und ueber Beziehungen hat er immerhin den 400 Euro Job bekommen.... Man kann im Leben leider nicht immer so schoen pauschalisieren wie hier im Forum....


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26.10.2006 16:34 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 16:36)
avatar  Uli
#74 RE: Jinetero, na und?
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Uli
Rey/Reina del Foro
Daniela:
Na ja, dass ein Kubaner (Muttersprache spanischähnlich) in Spanien (Muttersprache Spanisch) leichter einen Job bekommt (wahrscheinlich noch in der Stadt) als in Deutschland in der Kleinstadt ist erstmal nicht so wahnsinnig verwunderlich. Wenn du dann auch noch so gutes Vitamin B hast, dass du dort selber gut nen Job bekommst, dann weiss ich nicht, was dein Posting eigentlich aussagen soll?
-------------------------------------------------
Es lo que hay!

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26.10.2006 16:44 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 16:46)
avatar  el_yoyo
#75 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Guzzi,

Wenn USA würde einen Plan Marshall auch für Kuba gemacht worden, konnten wir jetzt auch über eine Kubaner Ökonomisches Wunder sprechen. Wir haben aber einen Embargo.

Kömisch dass die Deutsche von der DDR konnten keine Ökonomisches Wunder zu machen. Waren Sie keinen gutes deutschen?

Alle hier haben zu "short memory"

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