Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
#26 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
@ Lotschek
Das meinte der nicht witzig.
Wieso kommt auf diese Aussage
In Antwort auf:Sowas hier als Antwort:
Und Typen die sich damit brüsten müssen auf kubanischen Fabrikhinterhöfen Mädels zu "v..." die ihre Kinder seinen könnten,
...haben auf jeden Fall mehr Charakter als all die anderen, welche auch nichts anderes in Kuba tun als jüngere Weiber zu vö*** , dies verschweigen aber anderen zum Vorwurf machen.
In Antwort auf:Moskito versucht nur unter die Gürtellinie zu schlagen und persönlich zu werden, weil ihm zu obiger Aussage die Argumente fehlen.
Wo ist der prinzipielle Unterschied, ob sich so ein charaktervoller Sextourist an ELAs Töchterchen ranmacht, oder ans Nachbarstöchterchen?
Damit zeigt er wirklich Charakter. Alle Achtung. 
Abgesehen davon, daß es meine Tochter niemals nötig haben wird, mit irgend jemandem für Geld rumzumachen. Sollte sie es dennoch eines Tages ohne jegliche Not und aus freier Entscheidung heraus tun, dann fände ich dies zwar nicht besonders toll, müßte es aber akzeptieren. Den zahlenden Freiern daraus einen Vorwurf zu machen, steht nur scheinheiligen Moralaposteln zu.
e-l-a
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Reiseangebot Urlaub bei den heissblütigsten Frauen der Welt
Na ja, Jungs (und ELA),
ich wollte eigentlich in diesem Thread keine Rassismusdiskussion anfangen. Was unser brauner Schwerst-verbrecher angefangen hat, sollte nie, nie wieder vorkommen. Du zitierst hier wieder willkürlich ohne den Zusammenhang. Ich fang ja auch nicht an und sage Nationalsozialisten seien Sozialisten.
ELA, auch kennst ja diese Leute aus dieser Gegend und wärst hier noch vorsichtiger (Pass abgeben und so sind ja auch tolle Vertrauensbeweise). Bist Du deshalb Rassist ?
Unser Thema war hier: Nachfolger in Sicht bzw. welche Möglichkeiten für ein modernes Cuba bestehen würden,
und ich habe eines (von hunderten) Beispielen gegeben, wie Leute, die im eigentlichen Sinn nichts verdient haben, schönes Eigentum von Anderen aus lauter Blödheit verkommen lassen.
Die vernünftige Lösung des Eigentumsproblems und Verteilung des Grund und Bodens in einem postsozialistischen Cuba würde sicher auch zu einer der wichtigsten Voraussetzungen für zukünftige Erfolge gehören.
Meine Frau liegt mir damit zwar auch schon lange in den Ohren, aber ich habe bei Bekannten unglaubliche Dinge erlebt. Ich würde z.B. erst dann richtig (d.h. ein bißchen mehr als 30 € für ne Nacht, gell ELA) investieren, wenn ich wüßte, daß mein Eigentum wirklich und richtig garantiert wird, d.h. sowohl vor Restitutionsansprüchen aus Miami wie auch vor plötzlichen Begehrlichkeiten der Revolutionsdiktatur. Da haben sich schon viele Spanier als Freunde von Fidel gewähnt und hunderttausende von Dollars (z.B. in Discos u.ä.) investiert und mussten über Nacht feststellen, daß ihre gesamte Investition über Nacht beschlagnahmt wurde. Mit dieser Diktatur Geschäfte zu machen, ist nicht nur wegen der Blockade höchst riskant, sondern auch wegen der Unzuverlässigkeit dieser Leute. Nach dem Zustand des heutigen Cuba wäre es vernünftiger, sein Geld auf die Spielbank zu tragen.
Auch da müßte ein potentieller Nachfolger erstmal viel Vertrauen aufbauen.
Aber insoweit gebe ich Dir sogar Recht ELA, wenn die Haie des internationalen Großkapitals erst mal Geld/Blut wittern, sind die sehr schnell an der Beute dran...
Aber noch ein Tip zur Güte (aus einem anderen Beitrag in einem anderen Thread von Dir): Warum spezialisierst Du Dich nicht auf Solar und versuchst denen individuelle Solaranlagen zu verkaufen ? Bei den apagones und der Sonne wäre das doch sicher interessant.
Luckygoetzy
P.S.
wie ich sehe, wart Ihr natürlich mal wieder viel schneller im Schreiben, aber wir sollten nicht immer und in jedem Thread den gleichen Sextourismusgedanken und nur gegenseitige Angriffe unter der Gürtellinie starten.
Zu Deinem Trost ELA: Auch ich wäre wohl bekennender und geniessender Sextourist (wenn mir mein Fidel die Freiheit lassen würde). Allerdings fairerweise nur mit Katzen über 21, und ich würde versuchen, ihren Background etc etwas mehr zu verstehen.
Könnten wir trotzdem etwas mehr zum Thema "Nachfolger in Sicht" kommen ? Ich finde, immer nur die Diskussion über V. .. und die Weiber ist etwas zu flach.
Luckygoetzy
#29 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
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Gast
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#30 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
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Gast
)
In Antwort auf:
Könnten wir trotzdem etwas mehr zum Thema "Nachfolger in Sicht" kommen ?
Was ist denn mit den Nachfolgern , Mac Doof ,Burger Kings ,Coca Cola und und und sind dann vor Ort , und Cuba wird zum Puff für die Amis ,und Du darfst Dich zum Bxxxxx hinten anstellen 
In Antwort auf:
Was für ein Heuchler
Ist nicht jeder Cuba Reisende ein Heuchler,Wir fliegen nur nach Cuba weil dort ist die Natur so schön ,und dort kann mann jeden Tag so richtig Geld ausgeben,und alle Ossis fühlen sich auf einer Nostalgie Reise ,so war es Früher auch mal bei uns in der DDR ,Kaputte Häuser ,viel Polizei ,die Stassi ,eine Cola vor den Läden wenn es Blumenzwiebeln oder Orangen und Zitronen gab.
Im Flieger nach Rußland wird gesagt,Stellen Sie Ihre Uhren bitte 2 Stunden Vor ,auf dem Flug nach Cuba ,Meine Damen und Herren Stellen Sie Ihre Uhren bitte 30 Jahre zurück
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Gast
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#34 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
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Gast
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#35 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
In Antwort auf:Wenn er den Moralapostel raushängt aber vehement abstreitet, daß er dort mehr oder weniger auch nur das gleiche macht, dann mit Sicherheit. Nur wer wirklich noch nie eine Cubana bzw. einen Cubano gev*** hat, der darf hier gerne Moralpredigten abhalten. Der Rest bitte den Ball gaaaanz flach halten.
Ist nicht jeder Cuba Reisende ein Heuchler
Erstaunlich, wie schnell hier einige längst vergessene Heuchler wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen. Schicke Tunte fühlte sich wohl auch gleich angesprochen?
e-l-a
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Gast
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#36 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
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Gast
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Que te diviertas bien
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http://www.cuba-particular.de
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y gastes poco
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Gast
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#38 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
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Gast
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Gast
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#39 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
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Gast
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#40 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
In Antwort auf:
Abgesehen davon, daß es meine Tochter niemals nötig haben wird, mit irgend jemandem für Geld rumzumachen. Sollte sie es dennoch eines Tages ohne jegliche Not und aus freier Entscheidung heraus tun, dann fände ich dies zwar nicht besonders toll, müßte es aber akzeptieren. Den zahlenden Freiern daraus einen Vorwurf zu machen, steht nur scheinheiligen Moralaposteln zu.
"Diese schönen und doch äußerst heißblütige Frauen die sich völlig unaufdringlich verhalten" tun dies sicherlich "ohne jegliche Not und aus freier Entscheidung heraus" oder?
Was für ein Geheuchel. Da wird mir schlecht...
Moskito
#42 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
don olafio
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gelöscht
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#45 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
don olafio
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gelöscht
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Na, guten Morgen allerseits,
hier scheint mal wieder Einiges falsch verstanden worden zu sein und wir sind durch diese blöde Rassismusdebatte um einige gegenseitigen Beleidigungen reicher, aber umso mehr vom Thema abgekommen. Nichts immer grundsätzlich gegen Schwarze/Farbige oder wie auch immer, (2 unserer guten Freunde sind schwarze Cubaner) aber viele der dort wohnenden ehrenwerten Personen (nicht umsonst die gefährlichsten jineteros und jineteras) von Vieja havanna und bestimmten Ecken am Malecon sind schon so, wie beschrieben. In Havanna gibt es - nicht zuletzt auch deswegen - mehr Rassismus als Ihr glaubt. Die ehrenwerten Jungs und Mädels sind jetzt durch die verstärkte Polizeipräsenz relativ ruhig (außer den normalen jineterismo und so).
Der Nachfolger von Fidel würde aber auch hier eine sehr schwere Aufgabe haben. Entweder er vermittelt zwischen Schwarzen ehrenwerten Hausbesetzern und Miamis Restitutionsansprüchen oder die Häuser am Malecon etc verfallen weiter. Die dortigen ehrenwerten Hausbewohner sind nämlich mehr an goldenen Halsketten, Handys, Besäufnissen und Drogen interessiert als am Erhalt der Häuser. Das gibt eben dann die Ghettos a lo americano (die ja nur von bösen Weissen bewohnt werden).
Aber das ist bei weitem nicht das einzige Problem: Ganz Havannas Kanalisation ist marode, die Elektrizitätsversorgung sowieso; das Land ist höchst verschuldet und braucht eigentlich eine Totalsanierung.
Mal ganz ehrlich, wer - wenn überhaupt - außer den vielgescholtenen Amis wäre in der Lage, das zu stemmen ?
Andererseits wäre Cuba nicht mehr Cuba, wenn es mit McWürgs und allen sonstigen amerikanischen Plastikinstitutionen (ähnlich wie Puerto Rico) vollgestopft würde.
Die Sache wird in jedem Fall spannend
Luckygoetzy
#47 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
In Antwort auf:
warum die Waisenknaben Uwe und Alex hier nicht mehr schreiben dürfen.
na ja, waisenknaben sind die beiden bestimmt nicht, kannste ja im frustforum und auch hier nachlesen!
aber im sinne der mülltrennung, würde ich auch lotscheck in die komposttonne werfen!
castro
patria o muerte
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Gast
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#48 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
(
Gast
)
gegen solche Typen wie Dich hilft nur der Baseballschläger.
Wenn Du mir je begegnen solltest haue ich Dir mit dem Baseballschläger die Fresse ein, bevor Du dein Maul aufmachen kannst, um Deine braune Sch.... abzusondern.
@ Mamita
ich denke, solche Worte können Dich nicht treffen ... 
(
Gast
)
#50 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
(
Gast
)
In Antwort auf:
hier scheint mal wieder Einiges falsch verstanden worden zu sein und wir sind durch diese blöde Rassismusdebatte um einige gegenseitigen Beleidigungen reicher, aber umso mehr vom Thema abgekommen. Nichts immer grundsätzlich gegen Schwarze/Farbige oder wie auch immer, (2 unserer guten Freunde sind schwarze Cubaner) aber viele der dort wohnenden ehrenwerten Personen (nicht umsonst die gefährlichsten jineteros und jineteras) von Vieja havanna und bestimmten Ecken am Malecon sind schon so, wie beschrieben. In Havanna gibt es - nicht zuletzt auch deswegen - mehr Rassismus als Ihr glaubt. Die ehrenwerten Jungs und Mädels sind jetzt durch die verstärkte Polizeipräsenz relativ ruhig (außer den normalen jineterismo und so).
Ich stimme mit vielem überein, was Du sagst, aber das Thema "Rassismus" in Kuba ist weit differenzierter, als die meisten Ausländer inklusive Dir es wahrnehmen können. (Ich verlange auch von keinem Kubaner mit mir adäquat über die verschiedenen Formen des Schnees auf dem Gletscher zu diskutieren) 
Es ist absolut wahr, dass das Sozial- und sonstige Verhalten vieler Anderspigmentierter nach unserem Maßstäben höchst ungewöhnlich ist, um es milde auszudrücken. Es ist auch wahr, dass dies bei den so genannten benachteiligten Schichten im allgemeinen stärker der Fall ist. Und es ist auch wahr, dass viele aus dieser Schicht eben farbig sind.
Leider - und das ist auch ein Mosaiksteinchen der Wahrheit - fördert das dortige Gesellschaftssystem nicht gerade das Bewußtsein für verantwortungsbewußtes Verhalten. Auch haben diese Anderspigmentierten es eben vermutlich auch nie in ihrem sozialen Lernprozess anders gelernt. Anders ausgedrückt: Auch wenn Deine Beobachtung so stimmt, dann sollte man nie vergessen, woher so ein Verhalten kommt.
Leider ist die Behauptung, die großartige "Ausbildung" hätte die dortige Gesellschaft geändert genauso falsch wie die Behauptung, die benachteiligten Schichten hätten durch "die Revolution" plötzlich einen "höheren Lebensstandard".
Mag sein, dass die Anderspigmentierten jetzt formal gleichgestellt sind und dass der eine oder andere eine heruntergekommene Wohnung am Malecon zugewiesen bekommen hat.
Leider ist ohne Fulas aus Miami eine Wohnung am Malecon nicht instand zu halten, und es ist wahr, dass ein Anderspigmentierter ebenso wie ein Albino eben nicht von dem Staatsalmosen leben, sondern höchstens vegetieren kann.
Wer, lieber luckygoetzy, nicht nur den einen oder anderen Dollar mehr hat und die Zustände - wie Du - scharfsinnig und ohne rosa Brille beobachtet, sondern auch noch seinen Verstand benutzt und nach den Ursachen fragt, ja und auch fühlt was er sieht, der wird nicht zu solchen Pauschalurteilen kommen.
Für mich ist immer noch ein emotionales Highlight, in den Slums von Santiago eine Afrokubanerin (negra azul - ganz schwarz) näher kennen gerlernt zu haben (dieses Mal ohne doppelten Sinn 
), die das beste amerikanische Englisch sprach, das mir ausserhalb der USA begegnet ist.
Solche Begegnungen stellen die eigenen Vorurteile in Frage, auch wenn sie verborgen und/oder unbewußt sind.
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