@dirk_71

In der Anleitung steht noch CUC drin, obwohl 2023 aktualisiert wurde.

Moin, ich habe eine Frage an Euch, die Ihr schon mal einen Cubi eingeladen habt:
Habt Ihr Kontoauszüge vorgelegt?
Wer einlädt muss die Verpflichtungserklärung abgeben. Da wird doch geprüft, ob die Finanzen ausreichend sind.
Oder ist das nur ein Gerücht, dass Kontoauszüge das Verfahren vereinfachen?

Je nach Ausländerbehörde unterschiedlich. Am besten fragen

Es geht um die Offenlegung gegenüber der Botschaft in Havanna...

Zitat von LINA im Beitrag #6

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Moin, ich habe eine Frage an Euch, die Ihr schon mal einen Cubi eingeladen habt:
Habt Ihr Kontoauszüge vorgelegt?
Wer einlädt muss die Verpflichtungserklärung abgeben. Da wird doch geprüft, ob die Finanzen ausreichend sind.
Oder ist das nur ein Gerücht, dass Kontoauszüge das Verfahren vereinfachen?

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Der Neffe (16 Jahre) meiner Frau soll in den Sommerferien kommen, am 10. April hat er den Termin bei der Botschaft.

Die Pruefung der Solvenz des Einladenden obliegt ausschliesslich der AHB in Deutschland. Diese erteilt Dir die Verpflichtungserklaerung positiv nachdem sie die wirtschaftliche Situation betrachtet hat. Die Botschaft prueft den Einzuladenden, insbesondere auf seine Rueckkehrbereitschaft

Bei der Botschaft in Havanna????
Die sollten doch mit der Verpflichungserklärung glücklich sein, oder?
Ich würde die Verpflichtungserklärung nicht bekommen, wenn ich hier nicht entsprechende Unterlagen vorgelegt hätte. Ich verstehe es nicht.

Angeblich fordert die Botschaft die Unterlagen

Die reicht ja auch aus, "Dich" prueft man nicht mehr. Wohl aber die Gesamtsituation, insbesondere die Rueckkehrbereitschaft. Trotz deiner erhaltenen Verpflichtungserklaerung kann die Botschaft das Visum verweigern, dann aber nicht wegen der ohnehin positiv geprueften finanziellen Situation des Einladenden

Natuerlich fordert die Botschaft diese Verpflichtungserklaerung, diese legt der Einzuladende bei seinem Termin vor

Fulano: Danke. So hatte ich es bislang auch verstanden.
Angeblich wollen sie das aber in der Botschaft trotzdem nochmal sehen.
Mehreren Kubaner, die eine Ablehnung erhalten haben , wurde GESAGT, es war auf dem Ablehnungsbescheid nicht angegeben, dass die Vorlage notwendig ist und die Entscheidung positiv beeinflussen würde.

Um die Vorlage der Verpflichtungserklärung geht es nicht - das ist klar.
Es geht um Einkommens- und Vermögensnachweise.

Zitat von LINA im Beitrag #17

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Es geht um Einkommens- und Vermögensnachweise.

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Nein, es sind explizit die des Einladenden gefordert worden.

Ok, offensichtlich willst Du es nicht glauben oder es wurde falsch kommuniziert. Es geht bei der Botschaft n i c h t mehr um die Situation des EINLADERS( diese wurde durch die oertlich zustaendige Vdrsaltungbehoerde ausreichend geprueft), sondern eventuell nocb um die des EINZULADENDEN, hat er evtl. Hausbesitz, Vermoegen egc. in Kuba. Das andere wurde in Deutschland geprueft und YA

Danke. So hatte ich es verstanden.
Wollte wissen, ob bei einem von Euch auch soetwas gefordert wurde.

Wer hat es "explizit" gefordert", ein Deutscher Beamter der Botschaft oder es wurde Dir so vom Hoerensagen kommuniziert. Im ersten Fall rechtlich falsch, im zweiten noch mal besser nachfragen. Das ist so Nonsens

Natuerlich beeinflusst die wirtschaftliche Situation des Kubaners die Entscheidung des Sachbearbeiters, Haus mit Meerblick, 50 K auf dem MLC Konto, Inhaber von Mipyme. Diese Leute koennten theoretisch selbststaendig ein Schengenvisum zu touristischen Zwecken erlangen.
"Wir" laden hier in der Regel arme Teufel ein, gerade aus diesem Grunde verpflichten wir uns rechtlich umfaenglich. Ablehnungen sind ja durch Remonstration und Hartnaeckigkeit anfechtbar.
Ansonsten duerfte nur der SINGAO noch ausreisen.